"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil X

[NürnbergGay]

 

Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, am vorletzten Tag von Micheles Besuch. "Schade. Da fällt wohl die Beachparty im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasser. Ich wäre gern dahin gegangen und hätte beim Bemalen der Körper zugeschaut.", sagte Michele beim Frühstück. Er hatte einen traurigen Blick aufgesetzt, während er auf seinem Marmeladenbrot herum kaute. "Was hältst du davon, wenn wir das selber machen würden?", fragte ich, um ihn etwas aufzumuntern und fügte hinzu: "Wir gehen einfach in einen Laden und holen uns Wasserfarben. Du kennst doch diese Malkästen für Kinder. Dann machen wir uns selber zum Kunstwerk und danach noch einige Fotos davon, für deinen Account. Danach lässt sich die Farbe dann einfach unter der Dusche wieder abwaschen."  "Geile Idee! Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen? Los, Schatz! Futter etwas schneller! Das wollen wir gleich in Angriff nehmen.", drängelte jetzt mein französischer Freund. "Mach mal langsam! Wir haben genügend Zeit. Der Laden, den ich meine, befindet sich in der nächsten Querstraße und hat noch bis 18:00 Uhr geöffnet. Jetzt ist es halb Zehn. Also noch genug Zeit, um in Ruhe zu frühstücken.", nahm ich das Tempo aus Micheles aufkommender Hektik. "Du kannst dir ja schon mal überlegen, was ich denn auf deinen Body malen soll. Ich bin zwar kein großes Talent, was das Malen betrifft, aber irgendetwas werde ich schon hinbekommen.", ergänzte ich und musterte dabei Micheles Körper. 'Eine Mona-Lisa würde ich nicht hinbekommen. Aber einen Elefanten schon. Nicht wegen der Körpermaße der Tiere, dafür ist mein Liebling zu schlank, aber den passenden Rüssel hätte er schon.' dachte ich und mußte automatisch grinsen, bei dieser Vorstellung. "Aber bekommen Elefanten einen steifen Rüssel?", fragte Michele. Er schien, meine Gedanken gelesen zu haben. "Dann wäre eine Giraffe wohl angebrachter.", schoss er noch hinterher. "Ja, eine Giraffe, die eine Viagra nicht ganz runter geschluckt und deswegen jetzt einen steifen Hals hat. Wer sagt denn, daß dein Schwanz bemalt wird?", konterte ich und meine Augenbraue ging wieder nach oben. "Na, mein Lümmel gehört doch auch zu meinem Körper und mit Body***ting ist ja wohl alles gemeint, was zu mir gehört.", erwiderte er, schaute schielend, zwischen meine Schenkel und meinte: "Bei dir könnte ich mir auch schon etwas vorstellen; Ein Gartenzwerg im Faltenrock." Er schlug mir vor Lachen auf den Schenkel. "Du bist gemein! Das war jetzt nicht schön.", sagte ich und in meinen Worten klang Enttäuschung. "Ein großer Zwerg natürlich, und aus dem Faltenrock machen wir einen Mehlsack, wie bei einem Müller. Der ist nämlich auch immer so prall gefüllt. Den Sack meine ich selbstverständlich, nicht den Müller.", versuchte Michele, mich zu versöhnen. "Klingt schon besser.", sagte ich, stand auf und räumte den Frühstückstisch ab. 

 

"Huch! Das kitzelt aber.", sagte Michele und zuckte zusammen. "Sei still und nicht lachen.", forderte ich meinen Liebling auf und setzte erneut den Pinsel an seinen Körper. Der erste Strich auf seiner rechten Leiste war gemalt. "Entschuldige, Schatz. Was wird das eigendlich,wenn du fertig bist?", sagte Michele und versuchte dann, für ein paar Sekunden die Luft anzuhalten. "Hab' noch keinen richtigen Plan. Aber die Farbe Pink steht dir. Passt irgendwie zu deiner hellbraunen Haut, hebt sich gut von ihr ab.", meinte ich und malte einen weiteren Strich auf Micheles anderer Leistengegend, kurz neben dem Schambereich. "Aber es gibt doch keine pinkfarbenen Tiere.", konterte mein Freund, atmete kurz aus und dann tief wieder ein, um dann erneut die Luft anzuhalten. "Wer sagt denn, daß es ein Tier wird?", fragte ich malte einen großen Bogen von einem senkrechten Strich zum anderen. Es sah schon fast aus, wie eine Brücke. Dann tunkte ich erneut den Pinsel in die Farbe und fuhr mit dem Bemalen fort. Parallel zu den senkrechten Strichen auf jeder Seite, setzte ich zwei weitere. Und auch ein zweiter Bogen gesellte sich über dem ersten. Zwischen diese Parallelen, machte ich Querstriche. Nun sah es erst richtig aus, als wäre es eine Brücke aus großen Granitsteinen, die sich über Micheles Schwanz spannte. Die oberen Oberschenkel von meinem Freund, bekamen von mir die Farbe grün mit gelben und weißen Punkten. Dadurch schien die Brücke, auf einer Wiese zu stehen. Michels innere Schenkel, kurz unter dem Hängesack, bemalte ich blau. Das sollte einen Fluss darstellen, der unter der Brücke hindurch fließt. 'Aber was mache ich nun mit Micheles Schwanz? Der wird ja mit jedem Moment immer größer und steifer. Für seine dicken Eier gibt's 'ne Verwendung. Die bemale ich weiß, grau. Dann sehen sie aus, wie Felsbrocken im Fluss. Aber der Ständer passt dann irgendwie nicht in die Landschaft. Zumal er sich dann ja auch bewegt.' grübelte ich und musste schmunzeln. Spielerisch drückte ich Micheles Latte nach unten und ließ sie wieder emporschnellen. "Darf ich schon mal sehen, was du da gemalt hast?", fragte mein Liebling. "Klar doch!", meinte ich erhob mich und griff zu einem Spiegel in der Schublade. "Nicht ganz der Picasso, aber ich kann erkennen, was es sein soll.", meinte Michele, als er mein unfertiges Kunstwerk betrachtet hatte. "Na, was denn?", wollte ich wissen. "Das sieht doch jedes Kind! Das ist ein Roquefort unter einer Käseglocke.", gab Michele von sich und mir lächelnd den Spiegel zurück. Meine Augenbraue machte sich wieder auf dem Weg zur Stirn. 'So hatte ich das ja noch gar nicht betrachtet.', dachte ich, sagte aber: "Dann muß er ich aber gleich mal vom Käse kosten!" Ich öffnete meine Lippen und ließ Micheles Schwanz dazwischen gleiten. "Hmmmm. Schmeckt auch fast so.", sagte ich lächelnd und probierte gleich nochmal. "Kann gar nicht sein! Ich hab mich vorhin gründlich gewaschen, bevor du angefangen hast.", meinte Michele erbost. "Wenn du behauptet, das wäre ein Roquefort unter einer Käseglocke, dann stelle ich mir eben vor, daß er auch so schmeckt. Natürlich weiß ich, daß dein Schwanz sehr viel anders schmeckt, als der Edelschimmelkäse aus Frankreich.", versuchte ich meinen Liebling zu beruhigen. "Na dann ist ja gut. Aber sag mal ehrlich, was soll dein Gekritzel nun wirklich darstellen?", wollte Michele wissen. "Das ist kein Gekritzel, du Kunstbanause", sagte ich beleidigt: "Das ist eine Brücke, die sich über einen Fluss spannt, in dem sich zwei große Felsbrocken befinden. Nur für deinen Kolben habe ich noch keine Idee."  "Der Fluss fließt aber langsam. Kannst du ihn nicht von hinten etwas anstoßen?", fragte Michele und ich verstand, was er damit sagen wollte. Ich erhob mich aus meiner hockenden Sitzposition und trat von hinten an meinen geilen Freund. "Aber jetzt doch noch nicht, Andy! Dann verschmiert doch wieder alles. Und wir wollten doch noch Fotos davon machen!", wehrte Michele ab. "Menno!", knurrrte ich: "Ich weiß nur nicht, wie ich deinen geilen Ständer in dem Bild unterbringen soll. Hast du da einen Vorschlag?" Ich drehte Michele zu mir um und unsere versteiften Lümmel berührten sich. Kreisend bewegte ich meine Hüfte und unsere Schwänze rieben aneinander. "Nicht wirklich, Schatz. Aber wenn du den dunkelbraun anmalst, dann könnte er aussehen, als würde ein übergroßer Baumstamm deine Brücke blockieren.", antwortete Michele und schaute mich fragen an. "Da stimmt aber die Relation nicht.", widersprach ich seinem Vorschlag. "Dann mal ihn so an, daß er aussieht, als wäre es ein Kran, der gerade an der Brücke Renovierungsarbeiten durchführt.", halte Michele nach. "Coole Idee, das könnte sogar hinhauen.", sagte ich und ging wieder vor Micheles Unterleib in die Hocke. Letztendlich sah es wirklich so aus, als würde ein überdimensionaler Kran vor einer Brücke stehen, die über einen Fluss mit zwei Felsbrocken darin, führte. Erleichtert stand ich auf und holte aus dem Wohnzimmer meine Kamera. Aus verschiedenen Positionen fotografierte ich das Kunstwerk. Drei Fotos haben letztendlich unsere Auswahl überstanden und Minuten später, waren sie in Micheles Profil zu sehen. "Darf ich jetzt?.......", fragte ich Michele, während wir zusammen aus der Couch saßen. "Was denn, Schatz?", fragte mich mein Liebling, obwohl er ganz genau wusste, was mein Ansinnen war. "Dich ficken natürlich! Du hast doch gesagt, ich soll den Fluss von hinten einen Schubs geben."  "Aber da wird doch noch gebaut!", entgegnete mein Freund. "Den Kran drücke ich einfach zur Seite. Außerdem ist heute Samstag und da wird nichts gebaut, sondern nur Rohre verlegt.", meinte ich. Ich nahm meinen geilen Freund an die Hand und ging mit ihm unter die Dusche. Mein Kunstwerk verschwand, doch ein dunkles Loch wurde ausreichend gefüllt. Wenn ihr versteht, was ich meine.

 

Fortsetzung folgt......

[Th****]

Schade ein soooooooo tolles Kunstwerk den Abfluss hinunterspuhlen jetzt müssen die armen Bauarbeiter wieder von vorne anfangen und den Kran😉 aufstellen um die Brücke wieder hoch zu bekommen 🤣🤣🤣leider oder vielleicht AUCH BESSER daß wir hier die Bilder NICHT sehen denn daß sind schöne Erinnerungen die nur EUCH BEIDEN gehören in diesem Sinne viel Spaß unter der Dusche 🙄😏😉☺️🤗🤗😚