"Seid ihr etwa geil?" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

"Was ziehen wir heute Abend zur Halloween Party an?", fragte Michele, als wir nach unserem Tagesausflug wieder im Hotelzimmer waren. "Keine Ahnung, Liebling. Was haben wir denn dabei, um wenigstens etwas kostümiert auszusehen?", kam meine Gegenfrage. "Also ich ziehe diese hellblaue, metallisch glänzende Strumpfhose an." Er zog das Teil aus dem Koffer. 'Mein Gott! Wie oft hatte ich die schon gesehen? Aber noch nie an Micheles Körper!', kam es mir in den Sinn. "Möchtest du mir vorher erstmal zeigen, wie und ob sie dir überhaupt steht? Ich habe ja noch nie das Vergnügen gehabt, den Stoff auf deiner Haut zu sehen.", sagte ich und ein lustvolles Grinsen huschte bei der Vorstellung daran, über mein Gesicht. "Doch hast du! Damals, während der Flusskreuzfahrt in Kom Ombo. Als ich dich verführt hatte, um dich in deiner Entscheidung zu stärken, daß ich für ein halbes Jahr zu dir ziehen darf."  "Das ist doch schon Ewigkeiten her!", sagte ich. Michele ging ins Badezimmer und kam schon nach einer sehr kurzen Weile wieder hervor. "Die Konturen von deinem Penis sind mehr, als genau zu erkennen. Und auch dein dicker Sack mit den prall gefüllten Eiern darin, sorgt für meine sofortige Erregung.", staunte ich. Ich ließ meine Finger über den hellblauen, metallisch glänzenden Stoff der Strumpfhose gleiten. "Da wirst du nachher bestimmt viele Verehrer um dich herum haben.", vervollständigte ich meine Bewunderung, während ich weiter Micheles Schwanz mit meiner Hand verwöhnte und ihm somit die richtige Größe verpasste. "Das denke ich auch. Und wenn ich dazu noch dieses pinke, glänzende Shirt anziehe, das mit dem weiten Ausschnitt und den vielen Pailletten. Du, ich schlage vor, heute Abend lassen wir mal unseren Treueschwur weg und jeder darf machen, was und mit wem er möchte. Komm' schon Schatz, es ist Halloween! Die Nacht, in der so vieles möglich sein kann. Ab morgen sind wir dann wieder brav." Michele schaute mich mit seinen dunkelbraunen Augen bittend an. "Okay, Liebling. Aber nur heute!" Ich kramte ebenfalls im Koffer. Ich entschied mich für eine enge schwarze Röhrenjeans. Dadurch, daß ich ja nie Unterhosen trage, war diese ebenfalls sehr Schwanz- und Po betont. Dazu das ärmellose, rosafarbene Kurzarmtop, welches ich auf dem CSD in Lyon schon getragen hatte und eine schwarzblonde Perücke. Die hatten wir vorhin noch in einem Geschäft gekauft, welches Kostüme für Halloween anbot. Meine Schminke wählte ich sehr dezent dunkel und ich bemalte mir Lippen pinkrosa. 

In der Ferienanlage für Gays, trennten sich vorerst unsere Wege. Wir wollten so tun, als gehören wir nicht zusammen. Wir wollten uns nur amüsieren und mal wieder richtig die Sau rauslassen. Doch ausgemacht wurde auch, Ficken ist nicht! Anfassen, Küssen und Blasen ja, nur gefickt wird nicht. Wieder einmal kam dieser Vorschlag von meinem Michele und ich wollte mich daran auch halten. Während er an den gut besuchten Pool ging, lenkte ich meine Schritte zur nächsten Getränkequelle.

Als ich in der Bar ankam, war es sehr voll. Dort waren viele schnuckelige Typen in echt tollen Kostümen. Ich hatte mich nicht weit weg von der Bar, an einem Stehtisch gestellt und mich ein wenig umgeschaut. Ich wollte erst mal schauen, was hier so läuft, bevor ich was zu Trinken nehme und mich dann in die Menge stürzen. Keine Minute später, hatte ich eine starke Hand an meiner Schulter. "Hey du! Du bist ja echt süß, aber wo ist deine Verkleidung?", fragte mich eine junge Männerstimme. Ich fuhr zusammen, drehte mich zu ihm um und antwortete: "Hallo. Danke für's Kompliment, aber meine Verkleidung hab ich an, ich bin als schwules Model hier." Er schaute mich ein wenig verwirrt an, aber antwortete schnell: " Oh, okay. Das ist nicht schlimm, hab das von hinten nicht erkennen können. Dein Körper sieht in den Klamotten echt geil aus, und dein Gesicht ebenso! Tut mir leid wollte nicht stören."   "Nein alles in Ordnung du störst nicht.", antwortete ich schnell und ergänzte: "Bleib doch gerne ein bisschen und wir trinken was zusammen."

Wir tranken einige Cocktails und unterhielten uns. Er war 32 Jahre alt, verheiratet, aber eher unglücklich. Er interessierte sich von Glas zu Glas, immer mehr für mich. "Bist du einfach so, so verkleidet oder magst du es, mit Männern rumzumachen?", fragte er. "Ich mag es, manchmal so verkleidet zu sein." antwortete ich ihm: "Und außerdem finde ich die Vorstellung schön, mal die Frau zu sein, wenn du weißt was ich meine."

Er sah mich kurz an und antwortete mir: "Also du siehst top aus. Ich mag eigentlich keine Männer. Bin nicht schwul oder so. Aber dein Körper und dein Gesicht, sind einfach nur geil. Dein Arsch sieht echt heiß aus. Ich glaube, bei dir würde ich eine Ausnahme machen." Ich wurde direkt rot und sagte: "Ich bin mit meinem Partner hier. Siehst du den jungen Mann da, der in der metallic blauen Strumpfhose und dem lila Glitzer-Shirt? Das ist mein Michele. Mit dem bin ich schon mehrere Jahre zusammen und ich habe ihm beigebracht, wie es ist, schwul zu sein." Mein Alkoholspiegel war schon beträchtlich. Der Mann schaute mich an und sagte: "Mein Schwanz wird bei dem Gerede ganz hart. Meinst du, du könntest mir auch behilflich sein?"  "Wollen wir nicht lieber noch einen Cocktail trinken?", fragte ich und bewegte mich in Richtung Bar. Ich spürte genau, daß seine Blicke meinem Po folgten. "Wo, wohin willst du?", fragte er auch schon leicht angeheitert: "War das zuviel? Tut mir leid."   "Nein, keine Sorge.", antwortete ich und änderte meine Meinung: "Komm mit!" Ich griff nach seiner Hand. Wir verließen die Ferienanlage, die sich direkt am Atlantik befindet und schlenderten ein Stück am Strand entlang. Nach etwa zweihundert Metern, war eine kleine abgelegene Ecke, wo kein Mensch zu sein schien. Deshalb ging ich mit ihm dorthin. Dort angekommen fragte er: "Was haben wir nun vor? Ich habe das noch nie gemacht mit einem Mann."

Ich sah ihn an und antwortete ihm: "Sag nichts, lass dich einfach gehen. Vertrau' mir." Ich lenkte meine Hand langsam an sein bestes Stück in der Hose. Ich streichelte ihn, machte sein Hosenstall auf, ging auf die Knie und zog seine Hose runter. Sofort hielt er seine darunter befindliche Boxershort fest und fragte: "Bist du dir sicher? Ich weiß nicht recht." Ich nahm seine Hand langsam weg und sagte: "Psssst. Dir wird es gefallen Schau mal, er ist schon ganz hart." Er nickte nur und hielt mit seiner Hand meinen Kopf fest. Ich war aufgeregt, und der harte Ständer, direkt vor meinen Lippen, war bereit.

Ich hielt seinen Schwanz fest, fing langsam an, seine Vorhaut nach hinten zuziehen und leckte mit meiner Zunge von den Eiern aufwärts, bis zur Eichel. Ich nahm sie langsam in mein Mund und fing an, immer schneller und schneller seinen Schwanz zu blasen. Er stöhnte und drückte ihn ein weniger tiefer in mein Hals. Noch bevor wirklich viel Zeit verging, spritze er mir in meinen Mund. Schnell holte der Typ seinen Prügel raus und spritze mir eine weitere Ladung auf meine geschminkten Lippen. "Tut mir leid.", sagte er: "Mein letztes Mal ist ewig her und......."   "Keine Sorge, ist nicht schlimm.", unterbrach ich ihn. Wobei ich eigentlich gerne mehr, als nur zwei Minuten Blasen im Sinn hatte. Schweigend gingen wir danach zurück in die Anlage, und ich suchte erstmal meinen Freund.

 

Fortsetzung folgt.......

 

 

[Th****]

Naja war doch eine gute Entscheidung auf die Party zu gehen und die klotten Auswahl von Michele den hätte ich gerne in seinem outfit gesehen 😊vielleicht auch ein paar Worte gewechselt und mit ihm was getrunken😏🤗😚