"Seid ihr etwa geil?" Teil XI

[NürnbergGay]

 

Mir ging das die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. 'Michele in aufreizender Damenwäsche? Was hat er sonst noch getan, in der Zeit zwischen unseren Treffen?', dachte ich. Am Abend, wir hatten zusammen geduscht und uns dann nackt auf das Bett gelegt. Es war viel zu warm, um unter die Decke zu krabbeln. Ich schmiegte mich dicht an Michele ran und fragte: "Möchtest du mir nicht erzählen, was du so in der Zeit gemacht hast, in der wir nicht zusammen waren, aber du nun schon wusstest, daß du schwul bist?" Ich strich ihm über die Brust. "Also gut. Vor zwei Jahren, als ich dich zwar schon kannte, aber wir noch kein richtiges Paar waren, verbrachte ich speziell im Sommer viel Zeit mit ausgedehnten Spaziergängen im Wald oder an Rhône in Lyon mit der Absicht, sexuelle Abenteuer wie in meiner Fantasie schon vielfach durchgespielt, zu erleben. Zur Vorbereitung duschte ich ausgiebig und spülte sorgfältig meinen Hintern." Meine Augenbraue ging nach oben. Michele sah das und sagte schnell: "Ich hatte mal gehört, das macht man so, wenn man von jemanden gefickt werden will. Also, nach dem Eincremen meines Körpers legte ich einen Keuschheitskorb um Schwanz und Sack und schob einen mittelgroßen Plug in meinen Po. Alles Spielsachen, die ich mir gekauft hatte, um auszuprobieren, wie sich das so anfühlt. Ich wollte eben mal was Neues erleben. Mit schwarzen halterlosen Nylons und einer schwarzen brustfreien Ledercorsage vervollständigte ich meine Unterwäsche." Erneut schaute ich meinen Liebling sprachlos, aber dennoch fragend an. Das war neu für mich. So kannte ich meinen Liebling ja gar nicht! Meine Hand glitt von seiner Brust hinunter zum Bauch und dann weiter zu seinem Schwanz. Michele fuhr unbeirrt mit seiner Erzählung fort: "Das hatte ich mal in einen geilen Film gesehen und ich wollte sowas auch haben! Ich zog darüber eine schwarze Jeans mit Reißverschluss durch den kompletten Schritt, und ein kurzärmliges Hemd an. In meinen kleinen Rucksack packte ich noch ein paar Toys, Fesseln und andere Kleinigkeiten. So vorbereitet, machte ich mich am späten Nachmittag auf den Weg an die Rhône und hoffte auf interessante Erlebnisse. Nach fast zwei Stunden Wanderung ohne auf jemanden zu treffen, suchte ich eine kleine, schwer einsehbare Kiesbank, um mich dort zu entspannen. Dazu breitete ich ein mitgebrachtes Badetuch aus und legte mich darauf, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und knöpfte mein Hemd auf. Dann begann ich, an mir herumzuspielen und geriet dadurch immer mehr in Erregung."   "So, wie jetzt?", fragte ich und nahm Micheles steif werdenden Schwanz in die Hand. Mein Daumen fühlte einen Tropfen auf seiner Eichel. Langsam ließ ich meine Hand auf seinem Kolben auf und ab gleiten. Michele ließ ein leises Stöhnen hören und dann erzählte er weiter: "Also zog ich Jeans und Hemd vollständig aus und genoss die leichte Brise auf meiner Haut und meine Hände auf meinem Körper. Mitten in der wachsenden Erregung, wurde ich durch eine männliche Stimme von der Seite fast zu Tode erschreckt. Sie fragte mich, ob man behilflich sein könnte. In Panik versuchte ich, mich mit Jeans und Hemd zu bedecken. Aber natürlich war es zu offensichtlich, was ich da gerade tat. Ich öffnete meine Augen und sah in einigen Metern Entfernung einen Mann von ungefähr 60 Jahren, mit offener Hose und einem halbsteifen Schwanz in der rechten Hand. Meine Erregung war durch den Schreck nahe dem Nullpunkt, aber der Anblick seines wachsenden Schwanzes weckte mein Interesse und ich bat ihn, näher zu kommen. Schließlich stand er direkt neben mir und da ich saß, war seine Schwanzspitze etwa in meiner Kopfhöhe. Er nahm die Hand von seinem Schwanz und forderte mich auf, fest zu zu packen. Was ich gerne tat und dabei feststellte, daß er inzwischen richtig steif und hart geworden war und fast doppelt so dick wie mein eigener Schwanz. Ich kniete mich nun vor ihn, zog seine lange Vorhaut komplett zurück und berührte seine Eichel mit der Zungenspitze. Seine Eichel roch zwar nicht unbedingt, wie frisch gewaschen, aber auch nicht unangenehm und das Tröpfchen Vorsaft von seiner Eichel, schmeckte nur etwas salzig."   "Stimmt. Das kann ich nur bestätigen.", murmelte ich und löste kurz meine Lippen von Micheles Schwanz. Weiter wichste ich dabei seinen Lümmel. Michele ließ sich aber nicht stören, hob jedoch seine Hüfte etwas an, legte seine Hände unter den Arsch und fuhr fort: "Also öffnete ich meinen Mund und saugte seine pralle Eichel hinein. Schon nach kurzer Zeit begann er, immer lauter zu stöhnen und ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten. Er forderte mich auf, auf alle Viere zu gehen und begutachtete meinen Hintern. Dann zog er den Plug aus meinem leicht gedehnten Loch und fragte, ob ich ein Gleitmittel dabei habe. Ich gab ihm das mitgebrachte Gleitgel, und er verteilte es sorgfältig auf seinen Schwanz und mein Loch. Nun kniete er sich hinter mich und setzte seine pralle Eichel an meinen Schließmuskel. Nach mehreren schmerzhaften Eindringversuchen, ich hatte ja vorher noch nie so oft mit einem Mann, gelang es ihm dann endlich, seinen Schwanz vollständig in meinen Arsch zu stoßen und nach wenigen Minuten des Schmerzes, konnte ich ihn auch genießen. Während er mich noch relativ langsam fickte, begann er, meine Nippel sanft zu bearbeiten, bis ich ihn bat, sie härter zu behandeln. Und so zerrte er an ihnen und kniff sie hart, wodurch ich immer erregter wurde. Er fickte inzwischen immer schneller und atmete schwer. Und nach wenigen Minuten presste er noch durch seine Lippen, daß er gleich abspritzen würde. Ich griff nach hinten und zog seine Pobacken fest an mich und spürte, daß sein Schwanz in meinem Loch anfing zu zucken und dann seinen Saft in Schüben hineinpumpte. Bis er dann langsam abschlaffte und aus meinem Loch glitt. Ich gab ihm mein Handy und er machte ein paar Fotos, wie sein Sperma aus meinem Loch läuft. Bei dieser Gelegenheit sah er auch eine kleine Pfütze Sperma unter meinem immer noch im Keuschheitskäfig gebändigten Schwanz, weil ich selbst schon kurz nachdem er mich zu ficken begann, abgespritzt hatte."  "Ich merke, du bist jetzt auch kurz davor. Dein Unterbauch bewegt sich schon sehr bedenklich. Soll ich weitermachen?", fragte ich und unterbrach damit seinen Vortrag. "Gleich Schatz. Ich will nur noch schnell zuende erzählen. Ich ließ Micheles Kolben los, legte mich auf den Rücken und fasste mir selbst an den Schwanz, der beim Zuhören deutlich an Länge und Härte zugenommen hatte. Ich wichste meinen Ständer und Michele erzählte weiter: "Wir lagen schließlich beide recht entspannt nebeneinander auf dem Badetuch, so wie wir jetzt im Bett, und er eröffnete mir noch ein Geheimnis."   "Liebling, das kannst du mir später erzählen. Jetzt bin ich so heiß auf dich, ich will mehr von dir, als dir nur zuhören." Ich legte mich auf Michele und ließ meine Hüfte zwischen seinen Schenkeln kreisen. Die Geschichte hatte mich so aufgegeilt, daß ich Lust bekam, ihn zu ficken. Michele öffnete bereitwillig seine Schenkel weiter für mich und ich drang in ihn ein. Doch mein Freund wollte nicht aufhören, zu erzählen. Während ich ihn langsam fickend verwöhnte, plapperte er unbeirrt weiter. Jedoch erwiderte er dabei mit seiner Hüfte, meine Fickbewegungen.

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

Jaja dieses Geständnis war sehr erregen und hat auch etwas bei dir bewirkt aber jetzt weißt du wenigstens das er mehr ausprobieren wollte als du ihm bis dahin gezeigt hast und es scheint ihn immer mehr Spaß zu machen 😏daß heißt du bist ein guter Lehrmeister gewesen 😏🤗😚

[Be****]

Wie immer sehr sexuell und erregent.