"Seid ihr etwa geil?" Teil XIII

[NürnbergGay]

 

Der Ausflug Nummer Drei, wurde abgesagt. Der Kleinbus, der uns und noch einige andere Gäste zum höchsten Kap Europas bringen sollte, war kaputt. So sagte der Reiseleiter nach dem Frühstück, bot uns aber eine Alternative an. Es gäbe die Möglichkeit, mit einem historischen Schiff nach Câmara de Lobos zu fahren. Die bereits gezahlte Gebühr für den Ausflug, würde dann damit verrechnet werden. Also brachten uns mehrere Taxis nach Funchal zum Hafen, und wir bestiegen den Nachbau einer Karavelle, die zum Touristenschiff umgebaut worden war.

Eine Karavelle war ein schneller, wendiger Segelschifftyp des 14. bis 16. Jahrhunderts, der für Entdeckungsfahrten, insbesondere über den Atlantik, optimiert war. Sie war typischerweise zwei- bis viermastig, hatte einen geringen Tiefgang und verfügte über eine Kombination aus Rah- und Lateinersegeln. Berühmte Beispiele sind die Karavellen Niña und Pinta, die Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise begleiteten. Unser Schiff wurde allerdings nicht durch den Wind angetrieben, sondern hatte zwei leistungsstarke Motoren. Michele und ich nahmen auf dem Oberdeck Platz. Wir bestellten uns ein Bier und ich stellte eine Frage, die mir seit gestern Nacht nicht aus dem Kopf ging. "Hast du noch öfter mit älteren Männern, ich meine, während wir nicht zusammen waren und du allein in Lyon gewesen bist?"  "Ja einmal war noch so ein Erlebnis. Aber das war dann auch wirklich das letzte. Ich schwöre es dir!" Michele machte eine dementsprechende Handbewegung. Er schaute mich niedergeschlagen an. "Willst du darüber reden?", fragte ich. "Könnte ich machen. Aber ich habe Angst, daß die dich dann wieder so aufgeilt und du mich erneut bespringen möchtest.", quälte Michele seine Antwort heraus. "Erstens wäre das hier und jetzt nicht möglich und zweitens, ich kann mir auch Geschichten anhören, ohne gleich Sex mit jemanden haben zu wollen.", erwiderte ich zuversichtlich und nahm meinen Liebling in den Arm. Er nahm einen großen Schluck aus seinem Glas und fing langsam an, zu erzählen: "Ich habe durch einen Kontakt, mit dem ich schon ein wenig länger über WhatsApp geschrieben hatte, ein verlockendes Angebot bekommen, welches ich dann auch angenommen habe und Ihn besucht habe.

Er ein gestandener Mann, Anfang 50, sagte mir noch er würde mich befriedigen, wie es noch niemand gemacht hätte. Als erstes dachte ich mir; Ja ist klar. Wieder so ein Schwätzer, aber probieren wir es mal.

Gesagt getan, er lud mich zu sich in sein Haus ein, und meinte, wir wären bis morgen mittags komplett allein. Ich kam zu Ihm. Er bat mich herein, zeigte mir das Haus und das Badezimmer, wo ich mich frisch machen konnte. Ich ging danach zu ihm ins Wohnzimmer, wo er schon auf mich wartete. Er in Anzug und offenem Hemd. Ich anfangs noch etwas zurückhaltend. Er bat mich zu sich auf die Couch. Er berührte mich an meinem Rücken, wo es mir erstmal kalt heruntergelaufen ist, und dann an meiner Brust. Ich sah im Augenwinkel, wie eine immer größer werdende Beule in seiner Hose entstand." 

Michele und ich zuckten zusammen. "Mit einer Höhe von 580 Metern ist das Cabo Girão das höchste Kap Europas, aber nicht nur deshalb ist es in der ganzen Welt immer bekannter geworden. Der Aussichtspunkt mit seiner berühmten, schwebenden Glasplattform war unser Ziel. Von hier aus kann man die Städte Câmara de Lobos und Funchal sehen. Sie wurde sogar von dem portugiesischen Fallschirmspringer Mário Pardo für seinen berühmten Motorradsprung ausgewählt. In der Nähe des Cabo Girão befindet sich außerdem einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der Insel; die Kapelle von Nossa Senhora de Fátima.", plärrte eine Stimme aus den Lautsprechern auf unserem Schiff. "Lass dich nicht stören. Es fängt gerade an, interessant zu werden.", sagte ich und griff nach Micheles Hand. "Also gut.", fing er an und erzählte weiter: "Er beruhigte mich soweit und sagte: 'Keine Angst vor dem, was auf dich zukommt. Ich mache es dir langsam und heftig. Aber du sagst, wie weit du gehen möchtest.' In diesem Moment nahm er schon meine Hand und führte sie zu seiner Beule in seiner Hose. Ich streichelte genüsslich die Beule und machte ihm dann seine Hose auf, wo mir direkt sein halb steifer Schwanz entgegenkam.

Ich wichste Ihm erstmal sein bestes Stück, das schon die ersten Lusttropfen verloren hatte, bis er meinen Kopf in seinen Schritt gedrückt hat.

Er befahl mir dann seinen Schwanz schön und genüsslich zu blasen, und immer wieder seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Von dort an, war meine Schüchternheit dahingeflogen. Ich begann ihn tief zu blasen und merkte, wie sein Schwanz immer größer wurde. Er drückte meinen Kopf einige Male auf seinen Schwanz, so daß ich fast würgen musste, was aber wiederum geil war. Wir gingen vom Wohnzimmer kurz in die Küche, um ein Glas Wein zu holen, um dann ins Schlafzimmer zu gehen. Wir haben es noch bis zur Küche geschafft. Dort merkte ich schon, als ich ein Glas Wein einschenkte, wie er hinter mir steht und seinen prallen Schwanz an meinen Hintern drückt. Dann drückte er mich auf meine Knie, schob mir seinen prallen Schwanz unerwartet in meinen Mund. Dann presste er meinen Kopf an einen Küchenschrank, und fickte meinen Mund.

Er nahm mich hoch, drehte mich um, schob meinen Tanga zur Seite und steckte mir erst einen Finger, dann zwei Finger in mein aufgeheiztes Arschloch.

Bei seinem prallen Schwanz habe ich immer gedacht, er platzt jeden Moment und der Spaß wäre vorbei." 

Mittlerweile legten wir auch schon im Hafenstädtchen Câmara de Lobos an. Wir suchten uns ein hübsches kleines Restaurant im Hafen. Ein Fischerhafen mit vielen kleinen bunt bemalten Fischerbooten. Es gibt nicht ein Nationalgericht auf Madeira, aber der Schwarze Degenfisch (Espada) und das portugiesische Nationalgericht Bacalhau (Stockfisch) sind zwei sehr wichtige Fischgerichte auf der Insel. Der Espada, ein Tiefseefisch, wird oft mit Bananen oder Maracuja serviert und ist eine lokale Spezialität. Ein Tiefseefisch mit zartem, weißem und fettfreiem Fleisch, das für seine vielseitige Zubereitung bekannt ist. 

Das Filet wurde uns mit gerösteter Banane und einer Maracujasauce serviert. Dazu wurden Reis und ein gemischter Salat gereicht. Begleitet wurde das Essen von einem Glas Madeirawein. Nach dem Essen schlenderten wir an der Uferpromenade entlang, zur Haltestelle vom Hop In - Hop Off Bus. Denn Wind war aufgekommen und eine weitere, in Anführungszeichen, Schifffahrt auf den etwas höheren Wellen, wollten wir unseren gut gefüllten Mägen nicht zumuten. Das wäre raus geschmissenes Geld, besser gesagt, raus gekotztes Geld. 

"Erzähl bitte weiter.", bat ich meinen Liebling und fasste ihn an die Hand. "Wo war ich stehen geblieben? Achja. Er ging danach mit mir ins Schlafzimmer, dort legte er mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, und winkelte sie nach oben an. Sein Kopf und somit sein Mund, kam meinem Loch immer näher. Als ich seine Zunge spürte, zuckte ich erstmal zusammen, und wurde immer geiler. Er hat mein geiles enges Loch geil geleckt und mir zwischen drin immer wieder seinen Finger reingeschoben.

Ich sagte zu ihm, ich würde seinen Schwanz nun in mir spüren wollen. Er meinte, nein, er gibt den Ton an und nicht ich. Er stand kurz auf, ging zu einem Schrank und holte ein Seil heraus. Der Mann meinte, damit werde ich nun gezüchtigt. Im ersten Moment wollte ich aufstehen und gehen, aber ich blieb. Was die beste Entscheidung war. Der Typ nahm das Seil und band meine Hände ans Bett, aber ich könnte diese selbst öffnen, mit einem Ziehen am Seil. Er machte wieder dort weiter, wo er aufgehört hat und leckte mir weiter mein Löchlein. Nach einiger Zeit merkte er, wie geil ich war und er schob mir einen Dildo in mein Loch und fickte mich damit. Dazu sagte er, jetzt wäre ich langsam bereit für seinen Schwanz. Er setzte sich auf meinen Oberkörper und schob mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund und benutze mich als geile, wie sagt man auf Deutsch, Zweilochstute?" Michele schaute mich fragend an. Ich nickte nur wortlos und hörte gespannt meinem Freund weiter zu. "Jedenfalls fickte er meinen Mund wieder. Ich merkte, wie der Mann schon zu zucken begann, als sein Schwanz richtig prall und geil war. Dann ging er von meinem Mund weg und drückte mir noch einige Male den Dildo hinten rein. Er hat es so geschickt und gekonnt angestellt. Er zog mir den Dildo heraus und schob seinen harten geilen Schwanz in mein geil gedehntes Loch. Ich merkte erst gar nicht, daß es sein Schwanz war, bis er fragte: 'Gefällt es dir, wie ich dich geil nehme?' Ich war die meiste Zeit gefesselt vor Ihm gelegen, es war ein geiles Gefühl sowas erleben zu dürfen.

Nach einiger Zeit, geschätzt eine Stunde im Schlafzimmer, war das erste Spiel rum. Und er spritze mir in meinen Mund und meinte, ob ich es auch probieren möchte zu schlucken. Ich probierte, und schluckte sein Sperma. Der Mann meinte nur: 'Brav, du kleines devotes Stück! Das nächste Mal spritze ich dir wo anders hin.' Wir haben uns noch etwa drei Stunden lang miteinander vergnügt und sind dann zusammen schlafen gegangen." 

Wir standen an der Haltestelle vom Hop In - Hop Off Bus. Nur einige Minuten später, saßen wir auf dem Oberdeck vom Bus und fuhren die Straße entlang, zurück nach Funchal. Wir stiegen aber nirgendwo aus, saßen einfach nur da und schauten uns die Landschaft an. Über Kopfhörer erfuhren wir einige interessante Dinge. Zum Beispiel;

Der große Waldbrand auf Madeira war im Jahr 2016, als die Brände am 8. August begannen und am 10. August vier Todesopfer forderten, woraufhin Brandstiftung vermutet und zwei Personen festgenommen wurden. Ein weiterer großer Waldbrand brach am 14. August 2024 aus und zerstörte über 5.000 Hektar Land, bevor er unter Kontrolle gebracht wurde. Das war also erst drei Monate vor unserem Besuch. Desweiteren wurde uns erklärt, das Bewässerungssystem der Insel umfasst jetzt mehr als 200 Levadas mit beeindruckenden insgesamt 3000 km Kanälen, einschließlich 40 km an Tunneln. Und die Arbeiten hierfür begannen bereits vor Jahrhunderten. Auch erklärte uns die Stimme im Ohr, der Geburtsort von Cristiano Ronaldo ist die Stadt Funchal. Genauer gesagt, wurde er in Santo António, einem Stadtteil von Funchal, geboren. Ganz entgegen vieler Gerüchte, gibt es keine reinen Kastanienwälder auf Madeira, sondern den weltberühmten Laurisilva-Wald (Lorbeerwald) und nur einige Gebiete mit traditionellem Kastanienanbau. Besonders im Nonnental (Curral das Freiras), wo sie für kulinarische Spezialitäten und ein jährliches Kastanienfest bekannt sind. Der Laurisilva, ein UNESCO-Weltnaturerbe, ist ein subtropischer Regenwald, der sich hauptsächlich auf der Nordseite der Insel befindet. Aber dafür ist Madeira für seinen Kastanienlikör bekannt *Nuss küsst Würze. Im Geschmack entfaltet sich ein vollmundiges Kastanienaroma, begleitet von einer leichten Süße und einer dezenten Würze, die an geröstete Maronen und Gewürzduft erinnert. Cremig und rund im Abgang. Ein Likör, der auf der Zunge bleibt.* So stand es in der Speisekarte vom Restaurant, in welchem wir den Abend ausklingen ließen. Dabei schauten wir auf den Atlantik und den darauf fahrenden Kreuzfahrtschiffen hinterher. Trotz Nachsaison, waren davon noch einige unterwegs.

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

Aha also steht fest dein schatz steht auf Männer in deinem jahrgang 🤗 dann haben sich ja die beiden richtigen getroffen und sich lieben 💘❤️‍🔥 gelernt und wir dürfen ihre Geschichte mit erleben danke dafür euch weiterhin alles Gute eine sehr lange glückliche und liebevolle Beziehung und vor allem Gesundheit 😊🤗😚😚