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Der Garten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Hey, erstmal zu mir. Ich bin ein junger Mann, der sich von erfahrenen Daddys angezogen fühlt. Die nachfolgende Geschichte hat sich letzten Sommer ereignet.

Um mir etwas nebenbei zu verdienen arbeite ich im Raum Düsseldorf leidenschaftlich als Gärtner, dabei ist es nicht unüblich, dass ich weiterempfohlen werde und mich neue Leute kontaktieren. Ich bekam eines Abends einen Anruf, ein älterer Herr erfragte ob ich dieses Wochenende bei ihm die Hecken schneiden könnte, dabei handele es sich um ein großes Grundstück. Da dieser weit entfernt wohne, bat er mir an das ganze Wochenende zu bleiben, um Fahrtkosten zu sparen. Das ganze Klang nach einem guten Deal und ich reiste am Samstagmorgen nach einer 2-stündigen Autofahrt zu dem besagten Grundstück. Ich war erstaunt, denn ich befand mich nun vor einer großen Villa mit einem ebenso großen Grundstück. Ich klingelte und ein auf 60 Jahre geschätzter Mann öffnete die Tür. Er war trotz seines Alter von muskulöser Statur, sehr groß, Glatze und mit einem weißen Bart. Genau mein Geschmack dachte ich mir innerlich, aber natürlich war ich nur hier um meinen Job zu erledigen. „Hi, du musst der Gärtner sein“ entgegnete es. Aus meinen Vorstellungen gerissen sagte ich „genau der bin ich“. Er bat mich hinein und nun bekam ich die Villa von innen zu sehen… Auffällig waren direkt die Aktfotos von Männern, die in der ganzen Villa verteilt hingen, also ebenfalls ein Gay. Jackpot dachte ich! Trotzdem ließ ich mir nicht anmerken und wir gingen weiter in den Garten. Nach kurzer Einweisung fing ich dann auch an die Hecken zu schneiden und wusste nun auch warum ich das ganze Wochenende bleiben sollte, das Grundstück war gigantisch. Nach ein paar Stunden in konzentrierter Arbeit wurde ich durch ein Schultertippen aus meinem Work-Flow gerissen. Mein Auftraggeber stand hinter mir, nun konnte ich ihm direkt in seine blau funkelnden Augen schauen… „Das Essen ist fertig, komm doch rein wenn du Hunger hast und ach ja, zieh mal deine Hose hoch, wenn du nicht der ganzen Welt deinen Tanga präsentieren möchtest“ sagte er zu mir schmunzelnd. Ich war peinlich berührt, denn tatsächlich schaute mein roter Tanga aus meiner Arbeitshose hervor. Ich zog meine Hose verlegen hoch und verschnitt den letzten Abschnitt der Hecke, bevor ich mich auf den Weg zu Villa machte. Innerlich dachte ich mir, peinlich! Aber jetzt dürfte er wissen, dass ich ebenfalls Gay bin, vielleicht war ich nicht nur zum Gärtnern hier dachte ich mir innerlich. Auf der Terasse der Villa angekommen, bekam ich eine leckere Pasta serviert, ich unterhielt mich mit dem gut aussehenden älteren Mann gut und er schaute mir ab und zu tief in die Augen. Immer mehr kamen in mir Fantasien auf und ich beschloss es wenigstens zu versuchen heute Abend nicht alleine schlafen gehen zu müssen. Anscheinend hatte auch der ältere Daddy unseren teils intensiven Blickontakt während des Essens wahrgenommen und er lud mich ein, nach dem Essen ein wenig im Jacuzzi zu entspannen. Das bejahte ich und nun sah ich meine Chance. Ich zog mich im Badezimmer um und entschied mir für einen knappen, blauen Badestring. Dazu muss man wissen, dass ich für einen Mann einen sehr wohlgeformten Knackarsch besitze. Mit diesem Teaser wollte ich meinen Daddy rumbekommen, dachte ich mir innerlich. Ich betrat die Terasse und sah nun meinen Daddy vor mir, der ebenfalls eine Badehose trug, jedoch mit mehr Stoff am Hintern. Das tat nichts zur Sache, denn auffällig war die riesige Beule in seiner Badehose, entzückt streckte ich meinen Po weit raus und lief nun auf meinen Daddy zu. Dieser pfiff erstaunt und sagte „einen schönen Knackarsch hast du“ auf diese direkte Herangehensweise war ich nicht vorbereitet und mehr als ein verlegenes „Danke“ bekam ich nicht heraus. Er ließ mir den Vortritt, um den Jacuzzi zu besteigen und natürlich merkte ich dass er auf diese Weise einige Blicke auf meinen Hintern ergattern konnte. Im Jacuzzi war es dann allerdings erstmal still. Ich genoß das warme Wasser und den Ausblick in den Garten, dabei lehnte ich mich mit meine Schultern auf den Beckenrand. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Po, mein Daddy hatte sich anscheinend hinter mir positioniert und umschling nun mit beiden Händen meine Hüfte. Sofort rekelte ich meinen Arsch in die Höhe, sodass meine Pobacken gegen die Beule in seiner Hose schlugen. Diese Einladung ließ sich mein Daddy nicht nehmen, er drehte mich um und begann mich zu küssen und griff dabei zärtlich an meinen  Hintern. Ich umggriff seinen starken Nacken und tastete wenig später sein große Beule in der Hose. Nach einigen Minuten stand er schließlich auf, nahm mich ohne ein Wort zu sagen an die Hand und wir gingen in die Villa. Ich war wie elektrisiert und folgte ihm in sein Schlafzimmer, dort angekommen schlug er mir auf den Arsch und fixierte meine Arschbacken an seiner Hüfte. Ich rieb meinen Arsch gegen seine Beule, die von Minute zu Minute härter wurde. Dann nahm ich mir ein Herz und kniete mich vor ihm nieder und sah nun seine große Beule wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt. Entschlossen zog ich die noch nasse Badehose herunter und erschreckte mich bei dem Anblick, der sich mir ergab. Vor mir befand sich nun ein geschätzt 18 cm langer und sehr dicker Penis. Verlegen setzte ich meine Hand an und begann meinen Daddy den Schwanz zu wichsen und behielt dabei Blickkontakt zu seinen blauen Augen. Auch er merkte, das ich mit der Situation überfordert war und sagte „kein Stress, du kannst nichts falsch machen“. Ich fasste mir ein Herz und nahm schließlich seinen großen Schwanz in den Mund und fing an, kräftig zu Blasen. Meinem Daddy gefiel dass anscheinend, denn er fing an, ryhtmisch immer tiefer in meinen Mund vorzustoßen. Mit einem Fall griff er mich am Hals positionierte sich neu, sodass ich nun in Hündchenstellung auf seinem Bett weiter bließ und er begann unter meinen Badestring zu greifen und vorsichtig meine Rosette zu massieren. Mit der Zeit wurde es immer wilder und mein Daddy begann tiefer in meinen Mund vorzustoßen, meinen String hatte er mittlerweile ausgezogen und abwechselnd seinen Zeige- und Mittelfinger in meinen Po gesteckt. Nach einem lauten Stöhnen umschlang er mein Gesicht mit seinen großen starken Händen, küsste mich und positionierte sich hinter mir. Ich streckte wie hypnotisiert meinen Po in Richtung seiner Hüfte. Er legte seinen Schwanz auf meinen Po, rieb meine Rosette mit ein wenig Gleitgel ein und begann dann seine Eichel an mein Poloch zu drücken. Ich zog meine Arschbacken auseinander und sein großer Schwanz verschwand langsam in meinem Hintern. Noch nie hatte ich mich so gedehnt und ausgefüllt gefühlt und ich musste kurz aufstöhnen. Tief in meinem Hintern hielt mein Daddy inne, bevor er langsam anfing meinen Arsch zu ficken. Ich streckte meinen Rücken durch und genoss jeden Stoß seines riesigen Pimmels. Er wurde immer schneller, packte meinen Hals, zog mich an meinen Haaren und begann meinen Arsch nun hart zu ficken. Ich jaulte mehrmals auf, kniff aber die Pobacken zusammen und ließ seine tiefen Stöße über mich ergehen. Mit einem Mal stöhnte mein Daddy laut auf, begann meinen Hintern noch härter zu malträtieren, bevor sein Schwanz anfing zu zucken und sich in meinem Hintern zu entledigen. Er ging daraufhin duschen und ließ mich noch laut atmend und mit seiner Ladung im Po auf seinem Bett zurück. Die weiteren Stunden in der Villa verliefen ähnlich und mein Daddy entlud sich viele weiter Male in mir. Den Aufenthalt werde ich nie vergessen, auch nicht, wie die Eichel meines Daddys das erste Mal gegen mein Poloch gedrückt hat….

Sehr geile Geschichte. Ich konnte nicht anders und habe meinen Schwanz gewichst. Wirklich geil geschrieben. Mach weiter so! 😘 

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