Dies ist ein beliebter Beitrag. NürnbergGay Geschrieben September 18 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich klopfte zur vorgesehenen Zeit an Charles's Tür. Er wohnte auf demselben Gang, nur zwei Zimmer weiter. Charles öffnete mir, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Und dieser war nur halb geschlossen, so daß ich seine vollständiges Gemächt sehen konnte. Ein schöner glatt rasierter, dunkelbrauner, tief hängender Hodensack und ein noch größerer Schwanz, baumelte zwischen dem Stoff vom Morgenmantel. Und dabei war sein Schwanz noch nicht mal steif. Dick und ohne Vorhaut. Ich sah, Charles war beschnitten. Er lächelte mich an, sagte: "Komm' rein und setz' dich!" und schloss die Tür. Ich setzte mich auf's Bett und ließ meinen Blick schweifen. Im geöffneten Schrank entdeckte ich einen stehenden Dildo. Groß, dick und schwarz, ragte er in die Höhe. Charles bemerkte meinen Blick und fragte: "Hast du schon mal mit einem Dildo?" "Ich glaube, ab und zu schon.", gab ich zur Antwort. Ich wollte nicht gleich alle meine sexuellen Geheimnisse preisgeben. "Glaubst du nur, oder weißt du es genau?", wollte Charles nun wissen, ging zum Schrank und holte eine DVD heraus. "Was ist das für ein Film?", fragte ich, obwohl ich die Antwort eigendlich schon wusste. "Ein Film über zwei Männer, die am FKK Strand Urlaub machen, baden und mit Bällen spielen.", gab Charles von sich und schmunzelte dabei. 'So umschreibt man neuerdings den Inhalt eines Pornofilms.', dachte ich und musste ebenfalls grinsen. "Haste Bock?" Mit dieser Frage hatte ich gerechnet, tat aber so, als wüsste ich nicht was er meinte. "Bock auf was? Auf den Urlaubsfilm oder was meinst du?" "Klar. Natürlich nur auf den Film.", sagte Charles lächelnd, legte die DVD in den portablen Player und drückte auf Play. Dann setzte er sich dicht neben mich, schlug den Stoff von seinem Morgenmantel beiseite, so daß ich nun vollends seine Nacktheit bewundern konnte, und er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an. Von der Sporthose waren die Hosenbeine seitlich fast bis zum Hosenbund offen. Sie war dunkelgrün, mit weißen Abnähern und hatte viele sehr kleine Löcher. Fast wie ein Fischernetz. Nur etwas feiner. Ich wusste ja, was Charles vorhatte und hatte mich dementsprechend aufreizend angezogen. Im Fernseher erschien der Vorspann vom Film, ich erkannte die Musik und die ewig langen Hinweise, daß dieser nicht fremden Leuten und Kindern........Na ihr kennt ja bestimmt auch diese Einführungen, bevor der eigentliche Film beginnt. Einige Minuten später tummelten sich auf der Mattscheibe zwei Nackedei's und geilten sich gegenseitig auf. Doch davon bekamen Charles und ich nichts mehr mit. Wir lagen auf dem Bett und Charles befreite mich von meiner Hose, nachdem er seinen Morgenmantel ausgezogen hatte. Mit auf und ab wippenden steifen Schwanz ging er zur Tür und schloss sie ab. Auf dem Rückweg kam er am Schrank vorbei und griff nach dem Dildo. "Vielleicht brauchen wir ihn noch.", sagte er so ganz nebenbei und legte das Riesenteil griffbereit neben sich auf das Bett. Dann kramte er im Nachttischkasten und holte eine Tube hervor. Babyöl, konnte ich darauf lesen. Außerdem holte er noch Kondome aus der Schublade. "Magst du mit oder ohne gefickt werden?", stellte er seine Frage. Ich ahnte schlimmes. Ich war also der, der gefickt werden sollte und nicht, daß ich Charles ficken darf. Der Gedanke daran, daß Charles seinen riesigen Lümmel in mir versenken wollte, ließ meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen. Aber wozu Babyöl? Ich zog die Augenbrauen hoch. "Ich habe leider kein Gleitgel. Aber Babyöl geht auch.", sagte Charles fast entschuldigend. Dann rückte er mich sanft auf dem Bett in die für ihn günstige Position und kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich hob meine Hüfte etwas höher, damit er besser an daß Objekt seiner Begierde besser ran kommt und stützte diese auf meine Hände, die ich dafür unter meine Pobacken schob. Charles öffnete die Tube, nahm reichlich Babyöl und beschmierte damit ausgiebig meine Arschvotze von innen und außen. "Probeweise.", wie er schmunzelnd sagte, steckte er seinen Finger in mein Loch und fing an, meinen Anus zu massieren. Es folgte schnell ein zweiter Finger. Auch den dritten konnte ich mühelos verkraften. Ich legte entspannt meinen Kopf auf's Kissen und schloss meine Augen, um zu genießen. Dann aber zog Charles seine Finger aus meiner Rosette, schmierte sie wieder reichlich mit Babyöl ein und ich spürte plötzlich die Spitze vom kalten Dildo, den Charles ebenfalls mit Öl eingeschmiert hatte. Ich versuchte, weiter entspannt zu bleiben. Obwohl ich skeptisch war, daß ich dieses gigantische Spielzeug überhaupt verkraften würde. Aber Charles war sehr vorsichtig, als er den Dildo in meinen engen Arsch drückte. Ein kurzer Aufschrei meinerseits, und die Spitze hatte meinen Arschmuskel passiert. Ich nahm das Kissen unter dem Kopf hervor und drückte es auf meinen Mund. Hoffentlich hatten die anderen Bewohner auf dem Gang den Schrei nicht gehört. Vorsichtig zog Charles den Kunststoffprügel wieder heraus, schmierte noch mehr Öl an und in meine Arschvotze, und wieder glitt der Dildo durch meine Rosette ins Innere von meinem Arsch. So ging es eine Weile. Raus, rein. Wieder raus und dann auch schon wieder rein. Zwischendurch der Gebrauch von reichlich Öl. Mit geschlossenen Augen ließ ich es geschehen. Die anfänglichen Schmerzen beim Einführen, wurden zu geilen Gefühlen. Wieder zog Charles den Gummiprügel heraus und ich bereitete mich auf das erneute Einführen vor. Doch es kam anders. Ich spürte zwar eine Schwanzspitze an meinem Loch, aber diesmal war sie größer, fleischiger und warm. Sanft stieß Charles seinen Schwanz in meine geölte Lustgrotte. Er beugte sich über meinen Oberkörper und ließ seine Hüfte kreisen. Dabei ging sein Atem schwer. Ich sah einige Schweißtropfen auf seiner Stirn. Schwer atmend, wichste ich meinen Schwanz und versuchte dabei, im selben Rhythmus zu bleiben, wie Charles's Stöße in meinen mittlerweile schon sehr gedehnten Arsch. 'Weiter geht's doch gar nicht!', dachte ich, konzentrierte mich dann aber wieder auf mein Wichsen. Unaufhörlich und ausdauernd, stieß Charles seinen dicken Schwanz in meinen Arsch. Seine Eier klatschten dabei an meine Pobacken und ebenso rhythmisch war sein Stöhnen. Ich wollte eigentlich, daß ich zusammen mit Charles abspritze, wurde aber von meinem Körper eines besseren belehrt. Mit hohem Druck spritze die volle Ladung Sahne gegen Charles's Brust und tropfte von dort aus auf meinen Bauch. "Boah!", unterbrach Charles sein Stöhnen nur kurz, fickte dann aber trotzdem weiter. "Sorry", versuchte ich mich für meine schnelle Ejakulation zu entschuldigen. "No Problem, darling.", sagte er nur kurz und rammte wieder sein schwarzes Fickmonster in mich hinein. Er stöhnte kurz auf, so daß ich dachte, auch er wird gleich seine Ladung loswerden. Doch er beendete nur sein Liebesspiel, um seinen Prügel herauszuziehen, meinen Arsch bis an das Fußende vom Bett zu ziehen und um zwischen meine in die Luft gestreckten Beine, auf die Knie zu gehen. Wieder nahm er die Tube Babyöl. "Ist da überhaupt noch was drin?", fragte ich. "Wird schon reichen. Viel brauche ich nicht mehr. Ich denke, dein geiler Arsch ist jetzt weit genug für......." "Für was?", unterbrach ich ihn. Ich hob etwas ängstlich den Kopf und schaute Charles mit großen Augen an. "Ich möchte nur probieren, ob du jetzt mehr, als nur drei Finger verträgst. Du hast ja auch meinen Dildo und meinen Schwanz ausgehalten." Hämisch grinsend, begann er wieder, die Rosette einzuschmieren und steckte dann seinen Zeigefinger hinein. Ich spürte ihn kaum. Kurz darauf folgte Finger Zwei, und auch der dritte fand ausreichend Platz in meinem glitschigen Arschloch. Ich legte meinen Kopf zurück aufs Kissen und erwartete mit etwas Bammel davor, Finger Nummer Vier. Wie Charles es angestellt hatte, weiß ich nicht. Doch nun bewegten sich vier Finger in meinem Arsch. Aber es tat noch nicht weh. War etwa meine Arschvotze schon so ausgeleiert, daß ich es fast gar nicht spüre? Ich kam gar nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, denn nun fügte Charles auch noch seinen Daumen dazu. Diesmal spürte ich die Fingerknochen an meinem Arschloch! Tiefer drückte Charles seine Finger inklusive Daumen in mich hinein. Der Arschmuskel schloss sich hinter der eingeführten Hand. Ich drückte mir das Kissen auf den Mund, um nicht laut aufzuschreien. Charles ließ seine Hand in meinem Arsch kreisen, so als suche er nach versteckten Drogen oder sonst etwas Verbotenem. Ich weiß, das ist jetzt ein doofer Vergleich. Zwischendurch ballte er seine Hand zur Faust und drehte sie in meiner Arschvotze langsam von links nach rechts. Vorsichtig drückte er seinen Arm weiter in mich hinein. Wie tief genau, konnte ich nicht erkennen, aber ich fühlte, es muß sehr tief gewesen sein. Mit einem etwas schmerz verzerrten Gesicht, begann ich erneut, meine Eier zu streicheln und meinen Schwanz zu wichsen Aufmunternd schaute mir Charles dabei zu und kniff sein linkes Auge zu einem Zwinkern zusammen. Er bewegte seinen Arm und seine Hand beständig in meiner Lustgrotte hin und zurück. Genau, wie ich meine Hand an meinem Schwanz. Wieder klatschte eine Ladung Sperma auf meinen Bauch. "Pffff", kam es aus meinem Mund, nur ohne Ton. Und "Pffff", machte auch mein Arschloch, als Charles seine Hand wieder herausgezogen hatte. Es war ein geräuschloses "Pffff" vor Erleichterung. Erleichtert, daß ich nun alles überstanden hatte, obwohl es doch irgendwie geil war und nicht wirklich unangenehm oder gar schmerzhaft. So dachte ich jedenfalls. Fortsetzung folgt.........
Th**** Geschrieben September 18 Oh ha so ungefähr wie bei den Fußpfleger 😱😳 und dann noch die Hand aua 😳 und das als so junger Mann naja Guten Rat bleib lieber deinem Schatz treu auch wenn es lange dauert bis ihr euch wieder treffen könnt trotzdem gute Erfolge in der Reha auf daß du schnell wieder für deinen schatz gesund wirst ☺️🤗😚
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