"Nun steck' ihn schon rein!" Teil II

[NürnbergGay]

 

Daheim angekommen, nahm ich mir vom Imbiss unten in unserem Wohnhaus, noch ein Döner mit nach oben. Michele war ja mit seinem nen Eltern unterwegs und würden vor 23:00 Uhr nicht nach Hause kommen. Sie wollten noch auf den Christkindlesmarkt und danach in die Oper. Dort wurde das Ballett * Nussknacker * von Peter Tschaikowsky aufgeführt. Ich wollte da nicht mit, denn Ballett ist nun wirklich nicht mein Ding. Schnell hatte ich den Leckerbissen aufgefuttert. Derweil hatte ich aber auch schon mein Badewasser eingelassen. Schnell noch den Laptop hochfahren und dann ab ins wohlige Badevergnügen. Kaum hochgefahren, machte mein Laptop aber erste Anstalten und fuhr nur zögerlich hoch. Als er dann doch gestartet war, kam ein schrilles Alarmklingeln. VIRUSALARM. So ein Mist aber auch! Musste ich mir wohl beim Downloaden der letzten Pornos eingefangen haben. Schnell kramte ich nach einer Visitenkarte, die mir ein Freund mal gegeben hatte. Es war ein PC Notrufdienst. Ich war in PC Angelegenheiten nie ein toller Hecht. Ich wusste nur, wie ich in meine Chatportale kam und konnte Mails versenden. Alles Andere war nicht so mein Ding. Ich drehte fix mein Badewasser ab und wählte die Nummer vom Notrufdienst. Ein Typ meldete sich schnell und versprach, in zehn Minuten bei mir zu sein, da er um die Ecke ansässig sei. Das war doch mal etwas erfreuliches. Jetzt aber schnell in die Hosen, denn ich hatte mich eigentlich schon ausgezogen, und fix noch ein T-Shirt drüber. Was soll denn sonst der Techniker denken.? Dann klingelte es auch schon und als ich die Tür öffnete, da schaute ich schon ein wenig verdutzt. Vor mir stand ein ca. 170 cm Kerl, ca. 55 – 60 Jahre, enge Jeans und ein schwarzes löchriges Hemd, wo seine grauen Brusthaare heraus schauten. Kleiner Bauchansatz und stark gebräunt. Darüber trug er eine Jacke. 'PC Notdienst und ein älterer Typ? Klar alle werden auch mal älter.', dachte ich. "Hallo, der PC Notdienst ist da. Bin der Herbert.",sagte er. "Bitte.", sagte ich kurz gefasst und geleitete den Kerl in unser Wohnzimmer. "Da ist das kleine Monster.",sagte ich knurrig. "Na dann schauen wir mal, wo der Wurm steckt.", sagte Herbert und in diesem Moment machte er sich schon daran mit seinem Laptop ans Werk. Dabei beugte er sich einmal kurz vor und streckte mir seinen Arsch entgegen, der durch die enge Hose stärker zur Geltung kam. 'Ja, da würde ich meinen Wurm gerne einmal verstecken.', dachte ich. Er war voll in Aktion geraten und warf nur so mit Fachchinesisch um sich. Immer wenn er sich reckte, kamen seine prächtigen Brustnippel unter dem schwarzen löchrigen Hemd geil zur Geltung. Ich holte uns ein Wasser aus der Küche. Etwa dreißig Minuten, später lief mein Laptop wieder, und mit ein paar Virenscan's war er wieder bereinigt. Herbert bat darum, daß er den Browserverlauf checken dürfe. Ich sagte: "Ja.", und dachte auch nicht weiter nach. Aber auf einmal schaute er mich grinsend an und dann wieder auf den Bildschirm. Da lief einer der Pornoseiten, die ich letztens aufgerufen hatte. Ich wurde etwas rot. Herbert fragte nach dem Bad, um austreten zu können. Dabei ließ er aber die Tür angelehnt. Ich tapste hinterher und schaute durch den Spalt der Tür, wie er da stand und pinkelte. Wow, was für ein Fickkolben. Das waren locker 21 x 6. Rasch und mit einer Mordslatte in meiner Hose, verschwand ich wieder, als Herbert abschüttelte. So eine geile Sau. Aber irgendwie kam er nicht wieder. Ich fragte, ob denn alles okay wäre, und er sagte nur, daß alles prima wäre. Neugierig ging ich zum Bad und öffnete die Tür. Da lag diese geile Drecksau doch in unserer Badewanne. Grinsend schaute er mich an und sagte: "Als ich zu Dir kam und dich sah, da wusste ich das es länger dauert." Mit einem satten Kuss versiegelte ich seinen Mund. Eine Hand schob ich in das Badewasser und griff nach seinem inzwischen steifen Schwanz. Der stand wie eine Eins und schaute aus dem Wasser heraus. Wild griff er mir unter mein T-Shirt und spielte mit meinen Nippeln. Meine Beule war nicht zu übersehen, und so griff er danach. Mit einer Hand streifte er mir meine Hose herunter und drehte sich zu meinem Kolben. Leidenschaftlich spielte seine Zunge ein wildes Spiel an meiner Eichel. Danach berührte er mit  seine Zungenspitze frech meine Pissritze, und dazwischen saugte er immer wieder hart an meiner Eichel mit seinen Lippen. Dann nahm er meinen Prügel immer mehr in den Mund. Wahnsinn.

Seine Hände spielten mit meinen Eiern. Sein leichtes Saugen an meinem Schwanz, machte mich immer geiler und ich merkte, das er grad die ersten Geilheitstropfen von mir bekam. Mein Schwanz steckte tief in seinem Rachen. Ich griff von oben an seine Nippel und fing an, sie zu knibbeln. Ich stieg aus meiner Hose und zog mein T-Shirt aus. Dann stieg ich zu Herbert in die Wanne. Ich legte mich zu ihm runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände spielten im Wechsel an seinen Nippeln und an seinem Schwanz, der ach so geil zuckte. Dann erhob er sich und ich ging auf die Knie, um mich dem ganzen Fickkolben zu widmen. Ich hatte fast das Gefühl, daß mir sein Mordspimmel den Kiefer knackt. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich habe ihn ganz aufnehmen können. Beim Saugen des Schwanzes, zuckte er wie verrückt. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und zog mich hoch zu sich. Wir rieben uns gegenseitig trocken. Ohne Worte, führte ich ihn in unser Schlafzimmer. Mein Schwanz zuckte auf heftigste. Auf dem Bett posierte ich vor Herbert und befummelte mich dabei auch ein wenig selbst. Dabei drehte ich mich einmal mit dem Rücken zu ihn, und er zog meine Arschbacken auseinander. Hastig rutsche Herbert heran und begann meine Rosette mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Er schien ein erfahrener Liebhaber zu sein. Wild seufzte ich, als ich seinen ersten, fetten Finger, erst an und dann in meinem Loch spürte. Stückchenweise führte er seinen Mittelfinger ein und zog ihn wieder heraus. Dann zog er mich zu sich und wir begaben uns in die Stellung, die auch als 69 bekannt ist. Somit lutschten wir unsere Schwänze und ich begann damit, meinen Mittelfinger in sein Loch zu schieben. Kurz darauf, spürte ich auch schon wieder seinen ersten Finger. Als wir jeder zwei Finger drin hatten, begannen wir mit einer geilen Analmassage, und unsere Schwänze zuckten ohne Ende. Ich leckte gierig jeden Tropfen seines geilen Vorsaftes. Herbert versenkte dann auch noch einen dritten Finger in meinem Loch. Unser Stöhnen wurde immer heftiger, so wie das Schmatzen beim Lecken der triefenden Schwänze. Ich merkte das heftige Zucken von seinen Megaschwanz. Plötzlich spürte ich eine erste riesige Ladung von seiner Sahne in meinem Gesicht. Und dann kam noch eine und noch eine, es hörte gar nicht mehr auf. So kam es mir vor. Und auch ich verschoss sogleich so meine fette Ladung. Wild atmend, lösten wir uns von einander. Ich zog ihn zu mir und wir küssten uns. Das machte mich megageil. Auch Herbert schien es zu gefallen und sein Schwanz stand erneut auf Halbmast. Doch er schaute auf seine Uhr und sagte: "Oh, ist doch schon so spät. Ich muß jetzt leider los. Komischerweise kacken die PCs immer dann ab, wenn irgendein Fest oder ein Feiertag bevorsteht. Meine Visitenkarte hast du. Wenn du es mal wieder nötig hast. Frage einfach nach Herbert." Er stand auf, zog sich an und verließ kurz darauf unsere Wohnung. Ich säuberte die Badewanne und bezog das Bett neu. Nichts sollte darauf hindeuten, daß ich mit einem anderen Kerl ein geiles Techtelmechtel hatte.

 

"Bonsoir, Andy. Le ballet était tout simplement fantastique. Tu aurais dû y as***!", sagten Francois und Lilienne gemeinsam, als sie zusammen mit Michele das Wohnzimmer betraten. "Schön, daß es Euch gefallen hat. Aber ihr wusstet ja, daß Andy einen Termin hatte und deswegen nicht mitkommen konnte.", meinte Michele und stellte die ganzen Einkaufstüten neben den Esstisch. "Ihr seid aber spät dran. Ist ja schon Morgen.", stellte ich fest, nachdem ich auf die Uhr geschaut hatte, die mir anzeigte, daß es schon 00:30 Uhr war. "Ja, mein Schwiegersohn. Wie hatten uns noch ein Gläschen Sekt in der Oper Bar gegönnt. Aber jetzt lass dich erstmal drücken. Dafür war ja gestern Nacht nicht genügend Zeit." Lilienne kam auf mich zu, drückte mich fest an sich, nahm meinen Kopf in die Hand und strich mir über's Haar.  "Dünn bist du geworden. Ist wirklich alles okay mit dir? Du schaust so krank aus. Richtig blass. Hat die Reha dir nicht geholfen? Wir waren ganz schön schockiert, als unser Sohn uns sagte, daß du Krebs hast. Damit ist nicht zu spaßen, mein Junge." Sie drückte mir einen Kuß auf die Stirn. Dann sagte sie: "Jetzt lass uns erstmal auspacken. Francois, hilfst du mir dabei? Nur die eine Tasche nicht. Den Inhalt gibt's erst übermorgen zum Weihnachtsfest. Michele, kannst du bitte die Flasche Sekt herausholen und die für uns öffnen? Und du Andy, hole doch bitte ein paar Gläser. Lass uns anstoßen. Darauf, daß es kein bösartiger Tumor ist und eine Operation nicht nötig wurde." Lilienne hatte voll das Kommando übernommen.

 

 

Fortsetzung folgt........

bearbeitet September 21 von NürnbergGay

[Th****]

Jaja das mit dem PC / labtop ist so ne Sache zwar arbeiten die nur mit 1 und 0 aber wenn man sich damit nicht richtig befasst dann braucht man halt hilfe und du findest immer die richtigen Helfer 😏🙄 ist doch schon daß es den dreien mit Oper Christkindlmarkt und dem Sekt zum Abschluß gefallen hat und schon zu hören daß es bei dir ein gutartige tumor war dir aber die chemo und Bestrahlung halt noch probleme bereiten auf daß du schnell wieder zur alten Form kommst und fit wirst und jetzt weiß ich auch woher es dein schatz hat sooooooo fort daß Kommando zu übernehmen und alle abzuweisen was sie machen sollen 😁😉😏 na das wird schon 😏😊🤗😚