"Nun steck' ihn schon rein!" Teil IV

[NürnbergGay]

 

"Oh, du hast ja schon das Bett frisch bezogen. Das wollte ich doch morgen erst machen!", stellte Michele fest. "Ich hatte gedacht, wenn wir heute noch rummachen, mit unserer Neuanschaffung, reicht das morgen auch noch.", fügte er noch hinzu. "Ich dachte mir, es würde dir gefallen, wenn ich das für dich erledige.", log ich. Jetzt hatte ich wenigstens eine Ausrede, um Michele nicht unbedingt von meinem Abenteuer mit dem PC Notdienst berichten zu müssen. "Ist schon gut. Du konntest ja nicht wissen, daß ich uns einen neuen Dildo gekauft habe. Aber nun leg dich hin und mache die Beine breit!", forderte Michele und stieß mich sanft auf's Bett. "Aber ausziehen darf ich mich wohl vorher noch, oder?"  "Mach hinne!", forderte mein Liebling erneut und ich tat eiligst, was er von mir verlangte. Auf einmal hatte mein Liebling die Idee, daß wir Doktor und Patient spielen. Er ernannte sich selbst zum Arzt und unser Schlafzimmer war nun die Praxis. Ich sollte mir wieder das T-Shirt und eine Hose anziehen. 'Erst hü, dann hott.', dachte ich, spielte das Spiel aber mit. Michele schickte mich hinaus und ich sollte dort warten, bis er mich aufruft. 'Mal was Neues.', dachte ich und folgte seinem Rat. Als ich dran war, wusste ich nicht, warum ich eigendlich da war. Mir fiel keine passende Krankheit ein. Michele hatte sich den Morgenmantel angezogen und drei Kugelschreiber in die Brusttasche gesteckt. Um den Hals hatte er sich ein Stück Paketschnur gehängt und daran den Sektkorken, den er irgendwie ins Schlafzimmer geschmuggelt hatte, als ich noch kurz mal im Bad war, solange ich warten musste. Das sollte wohl nun das Stethoskop darstellen. Jetzt fiel mir aber auch wirklich keine vorgetäuschte Krankheit ein. Michele schlug vor, daß ich sicherlich Bauchweh hätte und ich sollte meinen Bauch frei machen. Er untersuchte mich mit den Händen. Anfänglich kitzelte es, aber nach und nach wurde es besser. Er meinte, ich solle meine Hose etwas nach unten ziehen, damit er mich besser untersuchen könnte. Ich tat so, als traute mich nicht richtig. "Nun mach schon!", drängte Michele, war schneller und fuhr mit seiner Hand in meine Hose. Er streichelte meinen Penis. So schnell konnte ich nicht reagieren und verspürte ein angenehmes Kribbeln. Mir war es mittlerweile ganz komisch und ich spürte die Erregung in mir. Dann sprach Michele es endlich aus: "Soll ich dich gründlicher untersuchen? Was fehlt dir nochmal?" Ich wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. Ein Kloß steckte in meinem Hals. Jetzt fiel es mir wieder ein. Deshalb sagte ich ihm, daß ich seit einigen Tagen Bauchweh hätte. Er meinte, daß ich meinen Oberkörper frei machen solle. Behutsam tastete er dann erneut mit seinen Händen meinen Bauch ab. Es fühlte sich wunderbar an. Michele schaute zu dem kleinen Tisch in einer Ecke vom Schlafzimmer. Er meinte, er könnte so nichts feststellen und ich solle mich doch lieber für eine weitere Untersuchung auf den Tisch legen und meine Hose öffnen. Ich war total erregt. Mein Schwanz war schon halb steif. Ich legte mich also rücklings auf den Tisch, ließ die Beine hängen und öffnete meine Hose. Mein Liebling bemerkte, wie sich mein Schwanz immer mehr versteifte. Vorsichtig tastete er nochmals meinen Bauch ab und dann glitt er mit seiner Hand an meinen Schambereich und drückte dort alles vorsichtig ab. Mein Schwanz wurde dadurch jetzt komplett steif. Mit seinen Fingern, berührte Michele nun meinen Lümmel. Ich hatte meine Augen geschlossen. Er fragte mich: "Tut das hier weh?", hörte ich Michele fragen. Dabei drückte er oberhalb meiner zuckenden Schwanzspitze. "Nein!", antwortete ich und ergänzte: "Weiter unten!" Langsam und vorsichtig, strich er über meinen Schambereich und berührte dabei ganz zärtlich meinen steifen Schwanz. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich abspritzen. Mit langsamen Wichsbewegungen massierte Michele nun mein bestes Stück. Ich stöhne leicht. "Tut das etwa immernoch weh?" fragte er abermals! "Nein!" stöhnte ich. "Ich muss mir das mal etwas genauer anschauen!", meinte Michele. Mit der rechten Hand massierte er nun meinen Eier. Mit der linken Hand wichste er weiter meinen prallen Schwanz. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten! Ich merkte, wie das Sperma sich in meinem Schaft nach oben bewegte, und schon war es passiert. Das Sperma spritzte in mehreren Schüben aus meinem Schwanz und verteilte sich auf meinem Bauch. Mein Liebling wichste trotzdem langsam weiter. Dann meint er: "Und sind die Schmerzen jetzt besser?" Dabei grinste er mich an. Mir blieb nur ein: "Jaaaaa!". Nachdem ich mich sauber gemacht hatte, meinte Michele: "Rollenwechsel! Jetzt bist Du der Arzt und ich der Patient!"   "Liebling, das war mal ne Abwechslung. Aber macht dir das wirklich Spaß? Sind wir aus dem Alter nicht schon lange heraus? Ich meine, Doktorspiele sind doch eher etwas für Kinder. Wofür hast du denn den Dildo mit uns Bett genommen, wenn wir ihn nicht einsetzen? Ein Doktor würde das nie tun. Außer vielleicht der Urologe, aber bei dem ist es eher ein starrer Dildo aus kaltem Edelstahl und nicht so flexibel, wie das Teil hier." Ich zeigte auf das neue Sexspielzeug. "Ja, aber. Der war doch für deinen Arsch gedacht. Meine Öffnung ist für diesen Riesenlümmel doch viel zu eng!", entgegnete er, während ich mich wieder entkleidete. "Okay, dann opfere ich mich eben ein zweites Mal heute Abend für deine Fantasie. Aber du musst mir dafür erzählen, wie es dazu gekommen ist, daß du an und zu Frauenkleider anziehst. Schon seit du mir das auf Madeira erzählt hattest, daß du dich gerne in Lyon in Weiberklamotten gezeigt hast, ist mir das irgendwie nicht aus dem Kopf gegangen."   "Schatz, so öffentlich zeige ich mich in den Klamotten nun auch wieder nicht. Das war nur das eine Mal am Fluss. Aber ich kann's dir gerne erzählen, wenn ich dir dafür dieses Ding hier in deinen Arsch stopfen darf. Abgemacht? Ich hoffe, es ist nicht eine Nummer zu groß für dich!" Er nahm mit seinen Fingern Maß. Zuerst an meinem Arschloch und dann am Spielzeug aus Silikon.

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Be****]

Wie immer sehr geil und erotisch.

[Th****]

Kommt der Patient zum doctor und sagt wenn ich mit dem Finger hier drücke tut es weh und wenn ich mit dem Finger dort drücke tut es weh das macht er an mehreren Stellen und dann fragt er was habe ich Herr doctor diesen antwortet einen gebrochenen finger 😂 also für solche Spiele ist man nieeeeeeeeee zu alt 😁 also mach ruhig weiter und das mit dem Maß nehmen 🤔ist das ding wirklich sooooooooo groß 😱 na dann viel spaß beim Urologen 😏😉😳😌🤗😚