"Nun steck' ihn schon rein!" Teil V

[NürnbergGay]

"Nun steck' ihn schon rein!"

 

Teil V

 

Wir lagen auf dem Bett. Vorher hatte ich noch das Gleitgel aus dem Bad geholt. Denn ich wußte, das würden wir jetzt dringend brauchen. Der Dildo, den mein Verlobter für meinen Arsch gekauft hatte, war einiges größer, als der, den Charles während meines Aufenthaltes in der Rehaklinik in meinen Arsch gestopft hatte. Wir lagen nebeneinander und ich hatte meine Finger an Micheles Brustwarzen. Ich liebe es, an ihnen zu fummeln. Die werden dann immer so schön groß und hart. Ich näherte mich mit meinem Mund den Nippeln, um mit der Zunge die Brustwarzen zu umkreisen. Doch bevor ich damit anfing, sagte ich leise zu ihm: "Lass dich nicht stören und erzähle mir einfach, wann und wie du auf den Trichter gekommen bist, dich feminin zu kleiden." Michele legte seine Hand auf meinen Kopf und ich berührte mit der Zungenspitze seine Brustwarzen. Dabei lauschte ich seinen Worten, als er anfing: "Dafür gibt es eine Vorgeschichte, und diese spielt sich im Jahr 2018 ab. Ich war gerade sechzehn Jahre alt geworden und der Sommer nahte. Zu der Zeit, war ich sehr schlank und schon recht gross gewachsen. Bei uns in der Siedlung hingen immer interessante Dinge an der Wäscheleine. Dinge, die einen Jungen zu Fantasien verleiten. Frauenunterwäsche halt. BH's, Slips, Strumpfhosen. Alles, was einen verrückt macht, wenn man gerade keine Freundin hat. Irgendwann fing ich an, die Dinge zu nehmen, um sie anzufassen, hatte das Verlangen, mich darin selbst streicheln. Ein Gedanke, der immer eine Erektion bei hervor rief. Ich konnte nicht anders, ich musste die Dinge haben! Also nahm ich sie einfach mit und versteckte sie bei mir, in meinem Hobbykeller. Lange lagen sie dort. Ich wollte erst einmal die Unruhe in der Nachbarschaft abwarten. Denn natürlich fiel das auf, daß ab und zu Damenwäsche fehlte. Erst nach etwa drei Wochen etwa, nahm ich mir dann die Sachen, sah sie mir an und beschloss, sie anzuziehen. Erst einen Schlüpfer, dann die Strumpfhose und zu guter Letzt den BH. Ich begutachtete mich im Spiegel und was ich dort sah, sah verdammt geil aus. Mehrmals, so in einem Zeitraum von etwa vier Wochen, holte ich mir in diesen Sachen ein runter. So oft, daß die Strumpfhose schon fast gar nicht mehr zu benutzten war. Sie stand schon vom vielen Sperma. Es gab Tage, da habe ich mir vier- bis fünfmal am Tag, einen runtergeholt. Ich war halt immer dauergeil, weil gerade keine Freundin zu der Zeit am Start war, die das hätte auffangen können."

 

Meine Augenbraue war wieder kurz vor meiner Stin, aber ich sagte nichts. Irgendwie kam mir die Geschichte bekannt vor. Ich hatte ja selbst als junger Mann, solche Fantasien. Nur hatte ich keine Wäsche dafür von irgend welchen Leinen geklaut. Ich kaufte mir stattdessen Pornoheftchen mit nackten Frauen darin, und wichste beim Anschauen derselben darauf. Mittlerweile hatte sich meine Zungenspitze dem Bauchnabel von Michele genähert. Langsam umkreiste sie diese und leckte dann seinen stoppelfreien Schambereich. Micheles Schwanz, der bis jetzt schlaff zwischen den Schenkeln hing, bewegte sich nun langsam zuckend, über die seitliche Hüfte hinweg, wurde dabei größer und fester, und schließlich war die dicke Eichel vor meinem Mund. Michele drückte mit seiner Hand meinen Kopf weiter nach unten. Es war die unausgesprochene Aufforderung, die Eichel von ihm, zwischen meine Lippen zu nehmen. Was ich natürlich tat. Natürlich war meine Zunge dabei nicht untätig. Nur im Hintergrund hörte ich noch Micheles Worte, als er fort fuhr: "Mittlerweile war Hochsommer, und ich hatte meinen Bestand an Frauenunterwäsche enorm aufgestockt. Als ich wieder mal mega geil, aber meine Eltern zu Hause waren, beschloss ich, mit meinen Errungenschaften in den nahen Wald zu gehen. Dort stand nämlich schon seit Jahren ein leerer Bauwagen. Frage bitte nicht, warum. In dem hatte ich schon des öfteren heimlich gewichst. Also gesagt, getan. Sachen eingepackt und nichts wie hin. Als ich dort angekommen war, war ich in kürzester Zeit nackt und zog mir langsam die Sachen an. Ich stolzierte so angezogen, in dem Bauwagen umher, holte mir dabei genüsslich einen runter. Ich vergaß die Welt um mich, als ich plötzlich hinter mir ein Räuspern vernahm. Erschrocken drehte ich mich um und sah einen, für mich damals alten Mann, so etwa 25, 30 Jahre alt. Er fragte mich, was ich denn hier machen würde. Aber die Frage hatte sich ja bei meinem Anblick erledigt. Ich erkannte ihn. Es war jemand aus unserer Siedlung. Die Panik stieg in mir hoch, ich bekam einen roten Kopf und meine Latte zerfiel zu einem kleinen schrumpeligen Etwas. Er sagte dann, ich solle ganz locker bleiben und mir keine Sorgen machen. Er hätte mich schon des öfteren in dem Bauwagen gesehen. Und immer, wenn ich weg war, ging er hinein und fand meine Spermaspuren auf dem Holzfußboden. Dann wusste er natürlich, was ich hier regelmäßig trieb."

 

'Na das ist ein Schlawiner! Klaut Klamotten und geht damit in den Wald, um zu wichsen. Und dabei lässt er sich noch erwischen. Wie geil ist das denn?', dachte ich. Doch ich unterbrach die Erzählungen nicht, so wie ich es bei unserem letzten Telefonat getan hatte. Wortlos bewegte ich meine Lippen auf Micheles Schwanz auf und ab und meinen Finger in seinen warmen, feuchten Arschloch. Michele reagierte darauf und hob sachte seine Hüfte. Er legte sich seine Hände zur Unterstützung darunter und spreizte seine Beine für mich. Langsam fuhr ich mit meinem Finger in seiner Arschvotze hin und her und genauso langsam rutschte sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück. Micheles ließ ein lustvolles Stöhnen von sich hören und erzählte weiter: "Ich stand immer noch, wie ein begossener Pudel da. Er kam auf mich zu, nahm meine Hand und sagte: 'Du bist ein sehr niedliches Mädchen, mit einem sehr großen, gewissen Etwas.' Er zog mich an sich, streichelte meine Wangen und meinte, so eine, in Anführungszeichen, Freundin hätte er schon immer gesucht. Ich solle noch ein wenig mehr aus mir machen. Vielleicht etwas Schminke, 'ne Perücke, schöne Schuhe und so. Ich bekam ganz weiche Knie und mir schwante etwas. Er hatte mich jetzt in der Hand. Wenn ich nicht zum Gespött unserer Nachbarn werden wollte, so dachte ich, muß ich wohl drauf eingehen. Obwohl er nie ein Wort in diese Richtung gesagt hatte."

 

Ich stellte mir vor, wie mein Verlobter als sechzehnjähriger junger Mann ausgesehen haben musste, daß ihn dieser Typ als Mädchen bezeichnet hatte. Sicher, weiche Haut hat Michele immernoch, und einen irgendwie femininen Gesichtsausdruck sowieso. Er hat zarte Hände und mit seinen fast zierlichen Fingern, konnte er schon einiges anstellen und so für meine Erregung sorgen. Ich spürte, wie mein Körper auf diesen Gedanken reagierte. Ich rückte etwas näher an Michele heran und ließ ihn meine Erregung an seiner Hüfte spüren. Die Bewegungen von meinen Lippen auf seinem jugendlichen Schwanz und die des Fingers in seinem Arsch wurden schneller. Ich drückte meinen Kolben fester an seinen Körper und ließ meinen Michele weitererzählen: "Er umarmte mich plötzlich, streichelte meinen Rücken, meinen Po, meinen ganzen Körper. Dann auf einmal, küsste er mich. Ich bekam ein Mordslatte, denn ich wollte ja sein Mädchen sein. Und Mädchen werden nun mal geküsst. Nachdem er mich geküsst hatte, sagte er, ich solle meine Hose anziehen, mein Shirt und mit ihm mitkommen. Ich hätte noch viel zu Lernen, meinte er. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, was bei meiner engen Jeans jetzt gar nicht so einfach war, ich hatte ja eine Mordslatte, gingen wir aus dem Wald in Richtung unserer Siedlung. Er wohnte nur ein paar Häuser weg von mir. Und als ich in die Richtung unseres Hauses gehen wollte, fasste er mich an meine Hand und zog mich in die Richtung, in der er wohnte. Bei ihm angekommen, ging eigentlich alles ziemlich schnell. Er küsste mich wieder und streichelte dabei meinen harten Schwanz in der Hose. Dabei zog er erst mich und dann sich selbst aus. Ich stand nun wieder in Frauenunterwäsche da und er war splitternackt. Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz. Riesig groß und steil nach oben ragend. Ich sollte ihn anfassen und streicheln. Was ich auch tat, hatte ja schon vorher mal den Pimmel meines besten Freundes gewichst. Du kennst ihn auch, Andy. Das war damals Etienne. Also war das für mich auch kein Problem. Aber dann sagte er: 'Knie dich hin und nimm ihn in den Mund!' Was ich auch nach etwas Zögern tat. Er stöhnte, als ich meine Lippen drüber stülpte. Ich dachte mir, wenn er stöhnt, kann es ja nicht falsch sein. Ich wurde mutiger und nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Dann ergriff er an meinen Hinterkopf und schob meinen Mund soweit drauf, daß ich fast gekotzt hätte. Er meinte zu mir: 'Das machst du sehr gut!' So ging das etwa drei Minuten. Der Sabber lief mir aus dem Mund, als er seinen Schwanz raus zog. Ich musste mich dann auf alle Viere begeben und er befühlte durch die Strumpfhose, meinen kleinen Po. Er ging hinter mich und wurde immer ruppiger, bis die Strumpfhose letztendlich zerriss."

 

So geil hatte mich Micheles Erzählungen noch nie gemacht, wie diese jetzt. Ich unterließ mein Getue an Micheles Arsch, griff mir selbst an den Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Trotzdem ließ ich meine Lippen um dem Schwanz, von meinem Liebling. Doch Michele hatte etwas anderes vor. Er griff an meine, mich wichsende Hand, führte sie erneut an sein Loch und drückte meinen Finger da hinein. Dann griff er selbst an meinen Schwanz und wichste diesen im Rhythmus meiner Bewegungen. Dabei ließ er wieder seine Worte hören: "Die Zeit schien stillzustehen, bis er mir einen Finger in mein kleines Arschloch schob. Dort war ja schon mal eine Kerze und der Finger von meinem besten Freund Etienne drinne. Also hatte ich damit keine Probleme. Er fickte mich mit seinem Finger, bis er auf einmal aufhörte. Er stand auf holte irgendwelche Creme und schmierte damit mein Loch ein. Und schon flutschte der Finger, wie von ganz alleine, ins Loch. Er nahm dann seinen zweiten Finger und fickte mich nun stärker. Ich wand mich, stöhnte laut und bekam fast einen Abgang. Als er das merkte, hörte er auf, kam direkt hinter mich und schob seinen Schwanz in mein Loch. Schön langsam, bis er ganz in mir steckte. Er begann mich zu Ficken. Erst langsam, dann immer schneller, bis er nach sehr kurzer Zeit kam und in mir abspritzte. Gleichzeitig kam es mir und ich versaute ihm seinen Teppichboden."

 

"Also war ich doch nicht derjenige, der dich, wie hattest du dich damals ausgedrückt, schwul gemacht hatte?", fragte ich und ergänzte: "Das hatte ich mir gleich gedacht, als ich in Huelva merkte, wie geübt du schon in der oralen Verführung warst. Also hatte ich mich doch nicht getäuscht darin, daß du schon vorher mit Typen rumgemacht hast."   "Aber Schatz! Hast du nicht auch schon mal als ***ager mit Jungs deine sexuellen Wünsche ausprobiert?", konterte Michele und leckte sich die Finger ab, die durch mein Sperma während seiner Ausführungen besudelt wurden. "Und solche Spielereien machen doch nicht gleich jemanden schwul! Ich hatte danach eine Freundin. Eine richtig feste sogar. Wir fühlten uns, wie ein Ehepaar und taten auch so, als würden wir ein richtiges Paar sein. Wir hatten sogar schon Pläne, zusammenzuziehen. Bis ich dann den Typen aus Nürnberg kennengelernt hatte, der sich dann bei mir einnisten wollte, um mich........ Lassen wir lieber das Thema. Du weißt ja selbst, wen ich meine. Und so richtig schwul geworden, bin ich wirklich erst durch dich, mein Schatz. Du hast mir gezeigt, wie es ist, von einem Mann geliebt zu werden. Du hast mir beigebracht, wie man einen Partner, nicht nur sexuell befriedigt, sondern auch sein Herz erreicht. Ein Herz, welches jetzt im selben Rhythmus schlägt, wie meines. Und dafür danke ich dir!" Ich wollte darauf antworten, doch er drückte mir seine Lippen auf den Mund und zeitgleich seinen Schwanz in den Rachen. Ein glibberiges Zeug erreichte meinen Kehlkopf und rutschte dann die Speiseröhre herunter.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Wie als Junge schon ein die und jetzt hat er was wertvoller es gestohlen dein Herz und deine Liebe jaja so ist die Jugend 🙃 aber er hat ja nagel mit Köpfen gemacht und um deine Hand angehalten denn du hast ihm gezeigt wie schön liebe unter Männern sein kann und deshalb ist es ihm verziehen daß er dich für alle anderen gesperrt hat als Liebe ihn so wie er dich liebt und denke ruhig daran andere Mütter haben auch hübsche Jungs aber du hast den besten denn er LIEBT DICH UND DU IHN alles gute für eure Beziehung und Ehe in spehhhh