"Nun steck' ihn schon rein!" Teil VI

[NürnbergGay]

"Das ist für dich!", sagte Michele und streckte mir seine Hand entgegen. In ihr ein kleines, längliches Päckchen. "Was ist das?", wollte ich wissen. "Mach's auf, dann weißt du es!"   "Aber, du hast mir doch schon ein Weihnachtsgeschenk gemacht, indem du mir einen Heiratsantrag gemacht hast." Ich griff trotzdem zum Päckchen und fummelte nervös und gespannt darauf, was sich wohl darin befindet, an dem bunten Geschenkpapier herum. Eine weitere, längliche Schachtel kam zum Vorschein. Ich öffnete den Deckel und sah..........."Ich hoffe, sie steht dir.", unterbrach mein Verlobter mein Staunen und lächelte mich an. "Was ist das denn?", fragte Francois und beugte sich über den Tisch, auf dem jetzt die kleine, hellblaue Schachtel stand. "Ja, lass mal sehen, was dir mein Sohn geschenkt hat!", forderte nun auch Lilienne. Am dunkelgrünen Weihnachtsbaum blinkten die Lämpchen der Lichterkette, und ließen die roten und goldenen Christbaumkugeln noch schöner strahlen. Auch an den Fenstern vom Wohnzimmer, leuchteten Lichterketten und strahlten hinaus in die Kälte am heiligen Abend. Vor uns stand auf dem Esstisch ein Kerzenleuchter mit fünf dunkelblauen Kerzen, und deren Schein, ließ eine gemütliche Weihnachtsstimmung aufkommen. Aus der Stereoanlage klangen Weihnachtslieder und in den Tassen dampfte heiß der Kaffee. Jeder von uns hatte sich ein Stückchen Hefekuchen genommen und auch der Cognac dazu, durfte natürlich nicht fehlen. Zur Feier des Tages, trank ich ausnahmsweise auch einen kleinen Schluck. Obwohl ich seit der Krebsdiagnose keinen Alkohol mehr angerührt hatte. Jetzt starrten drei Augenpaare auf das, was ich der Schachtel entnahm. Michele natürlich nicht, denn er wusste ja, was er mir schenkte. Langsam und somit Spannung erzeugend, zog ich das Teil hervor und hielt es vor meine Augen. "Soll ich das jetzt gleich anziehen?", fragte ich meinen Liebling. "Ja bitte. Aber ziehe dich bitte im Schlafzimmer um. Ich glaube nicht, daß meine Eltern deinen nackten Körper sehen möchten.", antwortete er. "Mein Sohn, wir habe dich schon so oft nackt gesehen, und dein Andy wird ja wohl auch nicht anders gebaut sein, wie jeder andere Mann auch.", sagte Lilienne zu ihm und schaute danach fragend zu Francois. "Naja.", fing dieser an und weiter: "Ein bisschen dünner vielleicht, wegen seiner Krankheit. Aber alles in allem, denke ich mal schon, daß bei ihm sonst auch alles vorhanden ist und da hängt, wo es hingehört." Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Aber bestimmt nicht so verschrumpelt, wie bei dir!", platzte es aus Lilienne heraus. Sie lachte kurz auf und schlug auf Francois's Schenkel. "Vielleicht ist er schon verschrumpelt. Aber er tut immer noch seine Dienste, wenn es darauf ankommt.", konterte er. "Nun hört doch auf, Euch zu streiten.", sagte Michele in Richtung seiner Eltern. "Wir streiten uns doch gar nicht! Wir machen nur einen kleinen Scherz. Und es stimmt wirklich. Dein Vater und ich, haben immer noch richtig geilen Sex. Zwar nicht mehr so dolle, wie früher, und wenn es nach mir ginge, könnte es auch noch öfter sein. Aber wenn, dann geht dein Vater ab, wie 'ne Rakete!", erzählte Lilienne. "Nicht wahr, mein Schatz?", fügte sie noch hinzu und gab ihrem Mann einen Kuß. "Ja, Lilly. Aber ich glaube, das wollen die jungen Leute gar nicht wissen, wie wir es miteinander treiben.", entgegnete er, nachdem er sich von Lilienne's Lippen gelöst hatte. "Kein Problem.", meinte ich und ergänzte: "Vorstellen möchte ich mir das zwar nicht, wie ihr zwei miteinander, aber bestimmt wird jeder dabei voll und ganz auf seine Kosten kommen." Ich ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Ich hatte die Tür nur angelehnt und konnte jedes Wort hören, welches im Wohnzimmer gesprochen wurde. "Trägt man denn heute so etwas? Also, für mich wäre das nix. Oder was meinst du, Lilly?", fragte Francois. "Ist Geschmackssache. Vielleicht solltest du auch mal sowas anziehen.", antwortete sie. "Spinnst du? Ich, in so einem Ding? Und das in meinem Alter?".  "Nur zu Hause natürlich, Schatz. Logisch nicht in der Öffentlichkeit!", kam als Antwort von meiner Schwiegermutter. "Manchmal hat Andy so etwas an, aber nur manchmal. Meistens dann, wenn er auf Pirsch ist.", mischte sich nun Michele in das Gespräch ein, und diese Bemerkung ließ nicht nur meine Augenbraue in die Höhe wandern. Denn auch Lilienne hatte so ihre Fragen. "Was heißt das, Andy geht auf Pirsch? Geht er dir etwa fremd? Und du machst das mit? Ich dachte, ihr liebt Euch und ihr wollt heiraten! Da macht man doch sowas nicht mehr. Entweder man hat seinen Partner und lässt dann die Finger von anderen. Oder aber, man treibt es mit anderen. Dann ist es aber keine richtige Beziehung. Und dann braucht man auch nicht fragen, ob der andere ihn heiraten möchte. Vielleicht denke ich da etwas zu altmodisch, oder ich verstehe die Welt nicht mehr."   "Pass auf Mama! Andy und ich haben da ein Abkommen zwischen uns beiden. Da ich auch nicht so ein Unschuldslamm bin, und auch öfter mal mit einem anderen was mache, und mein Andy ebenfalls so ein kleiner Hallodri ist, hatten wir gesagt, bis zu unserer Hochzeit darf jeder auch mit anderen. Nur sollte es nicht Überhand nehmen. Und dabei sollte es jedem klar sein, der einzige, wahre Mann in seinem Leben, ist bei uns zu Hause! Und nur ihm allein gehört sein Herz. Ich hoffe, ich habe mich etwas verständlich für euer Alter ausgedrückt. Das ist kein richtiges Fremdgehen, in dem Sinne. Denn es entsteht daraus keine neue Freundschaft mit jemandem anderen. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Schatz, sag du doch auch mal was!", sagte er zu mir, denn ich trat wieder hinter ihn an seinen Stuhl im Wohnzimmer, am Esstisch. "Man sieht ja fast alles!", kreischte Lilienne auf einmal und hielt sich und ihrem Mann die Augen zu. "Sieht geil aus, oder?", fragte mich Michele und zupfte am Stoff herum. "Und das, was darunter mehr oder weniger versteckt ist, gehört nur mir.", sagte er stolz. Ich schaute ihn lächelnd in die Augen und danach auf meine neue Sprinterhose, mit weiten, bis zum Hosenbund aufgeschlitzten Hosenbeinen und weißen Abnähern. Auch diese hatte, wie meine alte, dunkelgrüne Sprinterhose, ganz viele kleine Löcher und sah somit aus, wie ein Fischernetz. Eben nur sehr viel feiner. Und diese hat jetzt die Farbe hellblau. Übrigens ist das meine Lieblingsfarbe.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Jaja sex und liebe ist für jedes Alter nicht nur für das junge Volk und wenn du es dir doch mal vorstelle möchtest denk an deinen sex mit deinem schatz und stell dir das dann nur etwas langsamer vor 🤷 aber jetzt wollen wir alle mal wissen was Dein Schatz von dir zu Weihnachten bekommt 🤔🙄🙄😉😊☺️🤗😚