"Nun steck' ihn schon rein!" Teil VII

[NürnbergGay]

"Was machen wir jetzt?", fragte mich Michele, nachdem sich seine Eltern drei Tage später, von uns verabschiedet und ihre Heimreise nach Lyon angetreten hatten. "Wollen wir in die Sauna gehen? Draußen ist es kalt und überall liegt Schnee. Da könnten wir uns etwas aufwärmen und gleichzeitig etwas für unser Immunsystem tun.", schlug ich vor. "Ja, Schatz, das machen wir. Ich gehe nur noch etwas zum Essen einkaufen. Übermorgen ist Silvester und da haben bestimmt alle Geschäfte zu. Weil, es ist außerdem ein Sonntag.", sagte mein frisch Verlobter und griff zur Einkaufstasche. Dann schloß sich hinter ihm die Tür. Ich ging derweil unter die Dusche und bereitete mich vor. Mit einer frischen Rasierklinge entfernte ich jedes überschüssige Haar in meiner Intimzone. Mit Duschgel und meinem Duschaufsatz, mit verschieden großen Kugeln bewaffnet, reinigte ich mich, so daß ich für alle Fälle gewappnet war. Dabei dehnte ich auch ein wenig mein Arschloch, was mich bereits enorm geil machte. Kurz überlegte ich, ob ich auch wichsen soll. Ließ es dann aber, damit ich noch genug Lust und Sperma in mir habe, für das Abenteuer Gaysauna. Kurz darauf öffnete sich unsere Wohnungstür und Michele humpelte durch diese. "Schatz, ich glaube, du musst alleine in die Sauna gehen. Die Doofies hatten vergessen, den Gehweg vom Schnee zu befreien und auch gestreut war da nicht. Ich glaube, ich habe mir den Fuß verstaucht. Gebrochen ist nix. Ich kann ja noch auftreten. Tut zwar höllisch weh, wenn ich das mache, aber ich denke mal, wenn ich die Beine hochlege und einen kalten Umschlag mache, geht die Schwellung bestimmt weg."   "Sollen wir nicht doch lieber zum Arzt?".  "Nein, Schatz! Das geht schon irgendwie.", unterbrach mich Michele. Ich nahm ihm die Tasche mit den Einkäufen ab, stellte diese auf den Küchentisch und bot ihm meine Schulter, als Stütze auf dem Weg zur Couch an. Dann ging ich ins Badezimmer, machte ein Handtuch mit kaltem Wasser zum Kühlen seines Beines fertig und ging wieder zurück zu meinem Michele, der sich inzwischen seine Hose ausgezogen, und sein Bein auf einem Kissen platziert hatte. "Und du meinst wirklich, daß ei......."   "Frag nicht so doof und mach das Handtuch drauf! Wenn ich sage, ich will nicht zum Arzt, dann meine ich das auch!", wurde ich erneut unterbrochen. Obwohl ich es doch eigendlich gut gemeint, und Mitleid mit Michele hatte. Deswegen musste er ja nicht gleich so aufbrausend sein. "Entschuldige, Schatz. Das wollte ich so nicht sagen. Nicht in dem Ton. Aber die Schmerzen sind doch etwas arg. Haben wir irgendwo noch diese Ibuprofen Tabletten?", fragte er nun bedeutend sanftmütiger. "Ja, Liebling. Im Badezimmerschrank. Warte, ich hole sie dir und auch ein Glas Wasser." Ich verschwand kurz und kam sofort mit dem Gewünschten zurück. "Kannst du mir noch 'ne Cola holen und ein paar Chips dazu? Ich schaue dann etwas fern. Aber du, du siehst zu, daß du in die Spur kommst. Du wolltest in die Sauna, also mach' das auch!"   'Hatten wir diese Situation nicht schon mal? Mein Liebling krank und er schickt mich, wie hatte er gesagt, in die Spur? War das auf Madeira nicht genau derselbe Wortlaut? Und bin ich da nicht auch in die Sauna von der Ferienanlage für Schwule gegangen? Hatte ich da nicht auch ein geiles Erlebnis mit, wie hießen sie nochmal, ach ja, Manuel und Francesco?', schoss es mir durch den Kopf. "Du hast Recht, mit dem was du gerade gedacht hast. Ich habe es geahnt, daß du dich an unseren letzten Tag an auf der Azoreninsel erinnerst. Nur hatte ich damals Bauchschmerzen von dem blöden Fisch am Vortag.", sagte Michele und meine Augenbraue ging nach oben. "Langsam wird mir das unheimlich.", fing ich an und sagte weiter: "Kannst du Gedanken lesen? Schon oft hast du ausgesprochen, was ich nur gedacht habe. Bist du Hellseher oder so?"  "Ach, Quatsch! Aber manchmal ist es eben so. Vielleicht kommt es davon, daß wir uns schon so lange kennen und lieben. Wir wissen einfach, wie der andere tickt. Jetzt aber husch, husch! Schmeiß dich ins Getümmel und genieße deinen Nachmittag. Ich mache es mir derweil hier bequem, bei Cola und Chips. Also hopp, mein geiler Hengst!", sagte er und gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern. "Na, wenn du meinst. Aber nicht, daß du nachher........"   "Auch den Spruch kenne ich schon, Schatz. Du weißt ja, wenn ich dich allein in die Sauna lasse, hast du auch mein Okay." Darauf hatte ich wirklich keine Antwort mehr, zog mich schweigend an, winkte ihm zum Abschied nochmal zu und verließ das Wohnzimmer. "Viel Spaß, Schatz!", rief mir Michele hinterher. Dann war die Wohnungstür hinter mir zu. 

 

In der Sauna angekommen, hatte ich wieder meine Zweifel, aber trotzdem sein Okay. Mein Herz schlug wie wild, aber diesmal musste ich es einfach tun. Ich trat ein und schüchtern an die Kasse heran. Der Mitarbeiter spürte meine Aufregung, vielleicht war er deshalb besonders nett und erklärte mir alles was ich wissen muss. Ich lieh mir Badeschlappen und Handtuch und begab mich zu den Umkleiden. Ein wenig enttäuscht war ich, als sich dort nur zwei ältere Männer entkleideten. Wie ich es gewohnt bin, grüßte ich freundlich, aber vermied vorerst jegliche Blicke, unterhalb der Gürtellinie. Während ich mich auszog, bemerkte ich, wie mich die beiden Männer beobachteten. Ihre Blicke brannten auf mir, oder bildete ich mir das nur ein? Ich drehte mich zu meinem Spind und zog nun auch meine Hose herunter, wobei ich merkte, wie mir ein wenig Blut in den Schwanz schoss. Dann wickelte ich mir schnell das Handtuch um und verließ die Umkleide in Richtung der Duschen. Dort war ich alleine. Irgendwie erleichterte mich das, auch wenn ich aus eigener Erfahrung wusste, daß es dort schon manchmal richtig zur Sache ging. Also beschleunigte ich meinen Duschvorgang und wickelte mich danach schnell wieder in das Handtuch. Gerade, als einer der Männer aus der Umkleide kommt. Er sagte: "Schade. Du gehst schon?"  Ich antwortete ihm unsicher, irgendetwas dämliches, wie: "Ja, ich bin fertig." Ich betrat zögerlich den Saunabereich. An der Bar saßen einige Männer und auch auf den Liegen am anderen Ende, waren welche. Alles in allem, kam es mir aber nicht sehr voll vor, und bislang sah ich auch keine sexuellen Handlungen. Auf der einen Seite verschaffte mir das etwas Sicherheit, da es hier aussah, wie in den anderen Saunen, die ich kannte. Auf der anderen Seite, meinte ich auch hier wieder bohrende Blicke zu spüren. Unsicher wohin ich jetzt gehen soll, floh ich erstmal auf die Toiletten. Dort sperrte ich mich in eine Kabine ein und beruhigte mich innerlich. Ich versuchte, meinen Kopf frei zu kriegen und ihn abzuschalten. Was mir aber nur mäßig gelang. Ich hörte, wie jemand die Toilette betrat und in die Kabine neben mir ging. Auf einmal bemerkte ich, daß da ein Glory Hole in der Trennwand war. In diesem Moment, schob der gegenüber, auch schon seinen Schwanz hindurch. Er war nicht besonders groß, zumal er auch noch nicht steif war. Aber soweit ich es erkennen konnte, war er rasiert und nicht mal hässlich. Ich war zuerst unschlüssig, was ich tun sollte, aber die Anonymität ließ mich schließlich mutiger werden und ich nahm den Schwanz in die Hand. Was mit einem Aufstöhnen des Nachbarn quittiert wurde. Ich knetete und wichste den Schwanz, woraufhin dieser sich sofort aufstellte. Ich dachte mir: 'Was solls.', und kniete mich hin, so daß ich ihn in den Mund nehmen konnte. Während ich ihn blies, schossen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Ich konnte mich irgendwie nicht entspannen. Irgendetwas streikte in mir und ich hörte plötzlich auf. Ich stürzte aus der Kabine, ohne ein Wort zu sagen. Als ich aus der Tür wieder in den Saunabereich trat, verlangsamte ich mein Tempo, damit niemand etwas merkt.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Ist ja klar wieder mal im spannensden Moment auf gehört 🙃😌 jaja einige halten es nicht für nötig den winterdienst zu versehen andere haben einen überlastet Dienst dafür 🤷 aber für deinen schatz gute Besserung aber er sollte trotzdem zum Arzt könnte auch etwas schlimmeres sein wie angerissen Bänder oder sehnen und dich plagt das schlechte Gewissen also ich wäre erst garnicht weggegangen ich gehe mal davon aus daß du nach Hause gehst und dich um deinen schatz kümmerst ihn eventuell doch noch zum Arzt Besuch überredet aber für deinen schatz gute Besserung 😌😊🤗😚