"Nun steck' ihn schon rein!" Teil VIII

September 23

Ich beschloss spontan, mich zuerst in die Trockensauna zu begeben. 'Jetzt erst mal schwitzen und entspannen. Möglichst alle Gedanken abschalten.', dachte ich. Vor der Sauna standen einige Badeschlappen, auch Handtücher hingen an den Haken. Ich betrat die Sauna und bemerkte direkt die beiden Männer, etwa um die 35 Jahre alt. Sie saßen nebeneinander, wobei der eine sich runter gebeugt hatte und dem anderen einen blies. Auch hier hatte ich wieder den Anstand, nicht unbedingt hinzustarren. Ich ließ mich schräg gegenüber von ihnen, auf der mittleren Stufe nieder. Hinter mir und auch neben mir saßen weitere Männer. Einige entspannten nur und hatten ihre Augen geschlossen. Andere schauten dem Treiben der beiden zu und masturbierten dabei. Ich beschloss, mich erst einmal nur auf die Hitze zu konzentrieren. Immer wieder schloss ich die Augen, konnte aber nicht anders, als sie wieder zu öffnen und verstohlene Blicke auf die beiden zu werfen. Ich merkte, wie sich mein Schwanz verhärtete. Aber ich versuchte, mich dagegen zu wehren. Der Bläser hörte auf, zu blasen und schaute in die Runde. Danach zogen es die beiden vor, zu gehen. Mit einer großen Latte stand der Passive auf und verließ die Trockensauna. Ich konnte nicht anders, als ihm auf sein Teil zu starren. Der Bläser folgte ihm und grinste mich nett an, kurz bevor die beiden verschwunden waren. Plötzlich hatte ich das Verlangen, ihnen zu folgen. Mit meinem noch halb steifen Schwanz, stand ich auf und verließ ebenfalls die Sauna. Ich merkte, wie meine Hemmungen fallen, weil ich jetzt geil war. Deshalb betrat ich nun mutig die Dampfsauna.

Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit, konnte ich kaum etwas erkennen. Ich suchte mir vorsichtig einen Platz zum Sitzen. Doch es war relativ viel los. Immer weiter lief ich in die Dampfsauna hinein, die wie eine Art Labyrinth aufgebaut zu sein schien. Unschlüssig stand ich einen Moment da, ohne mich zu bewegen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich unterdrückte den Impuls, mich umzudrehen und direkt spürte ich, wie sich bei mir wieder eine Erektion ankündigt. Die fremde Hand strich mir langsam über den Rücken, sank tiefer und fasste an meinen Hintern. Der Mann drehte mich zu sich um, ging selbst auf die Knie und ich erkannte den geilen Bläser aus der Trockensauna, von vorhin. Er begann damit, meinen Schwanz tief in seinen Mund zu nehmen. Ich dachte mir nur noch: 'Jetzt geht es los.'

Ich stand da und wusste in diesem Moment nicht, wohin mit meinen Händen. Sollte ich sie ihm auf den Hinterkopf legen? Ich entschied mich dagegen. Auf einmal merkte ich, wie jemand hinter mich trat. Ganz dicht, in eine Art Umarmung, so daß seine Hände meine Brust streichelten. Dabei merkte ich seinen Schwanz an meinem Rücken oberhalb von meinem Arsch. Der Typ schien also etwas größer, als ich zu sein. Er begann, von hinten meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf zur Seite, damit er richtig rankommt. Während dessen blies der erste Mann intensiv weiter meinen Schwanz, nahm immer wieder meine Eier in die Hand und knetete sie ein wenig. Nach den Küssen an meinem Hals, folgten Küsse am Rücken. Langsam wanderte der Mann nach unten, bis er schließlich auch meine, vor Schweiß triefende Arschbacken küsste. Der Bläser hörte kurz auf, und die beiden Männer begannen, sich gegenseitig zu küssen. Da erkannte ich, es waren genau die beiden aus der Trockensauna. Während der Bläser sich nun wieder meinem Schwanz widmete, zog der andere jetzt meine schwitzenden Arschbacken auseinander und begann, an meinem Loch zu lecken. Das machte mich so geil, daß ich merkte, wie ich komme. Obwohl ich mir vorgenommen hatte, erst einmal nicht abzuspritzen, sondern abzuwarten, gab ich jetzt alle inneren Widerstände auf, stöhnte und merkte, wie mein Schwanz noch ein bisschen härter wurde. Dann spritzte ich dem Bläser meine ordentliche Ladung in den Mund, die er gleich darauf schluckte, und gierig auch noch den letzten Rest versuchte, aus meinem Schwanz zu saugen. Beide Männer standen auf und küssen sich erneut. Ich wusste jetzt erstmal nicht, wohin mit mir. Ich entschied dann aber, einfach die Dampfsauna zu verlassen und duschen zu gehen. Der Duschstrahl auf meinem Gesicht, brachte mich wieder in das Hier und Jetzt zurück. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war meine Lust noch nicht verflogen. Da ich einen Moment Pause brauchte, suchte ich mir dann eine Liege, um mich zu sammeln. Während ich langsam zur Ruhe kam, schaute ich mich um. Der Saunabereich hatte sich gefüllt, überall waren nun Männer. Auf größeren Liegeflächen spielten sie aneinander rum. Hier und da masturbierte auch einer. Ich empfand die Situation als bizarr, und das machte mich zugleich zutiefst glücklich. Ich hatte das Gefühl, hier ist jeder so wie er ist. Das hat nichts mit der Nacktheit zu tun, sondern viel mehr mit der Hingabe im Moment der Erregung, und das im Kollektiv. Wer hat in den eigenen vier Wänden nicht die tollkühnsten Ideen und Fantasien, aber hier trafen sich Menschen, um das gemeinsam auszuleben. Die Stimmung war nicht feindselig, nicht wertend oder verurteilend. Es war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war einfach viel besser. Nachdem ich mich eine Weile meinen Gedanken hingegeben hatte, beschloss ich, daß ich für eine neue Runde bereit bin.

Ich erkundete jetzt den Rest des Saunabereichs. Ich kam an den Darkrooms vorbei und hörte Stöhnen. Aber irgendwie traute ich mich nicht, hineinzugehen. Dann kam ich zum Videoraum. Über einen Beamer, lief ein Porno an der Wand und es befanden sich einige Liegemöglichkeiten davor. Einige einzelne Herren waren da und wichsten. Die Situation empfand ich zunächst als komisch, und deshalb verließ ich den Raum wieder. 'Na gut.', dachte ich: 'Dann also doch wieder in die Sauna.' Ich nahm erneut auf der mittleren Stufe Platz, nicht ganz unabsichtlich in der Nähe eines jungen Mannes, der vielleicht 18, 19 Jahre alt. Wir lachten uns freundlich an, dann entspannte ich für ein paar Minuten, warf aber immer wieder Blicke auf meinen Nebenmann. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Ich wusste in diesem Augenblick nur noch nicht, woher. Auch er musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich fasste mir ein Herz, rutschte etwas näher zu ihm, grinste ihn an, beugte mich zu ihm und küsste seine Brust. Als ich merkte, daß er nichts dagegen einzuwenden hat, wanderten meine Küsse nach unten. Ich spüre seine warme Haut an meinen Lippen, unter der Haut waren seine trainierten Bauchmuskeln. Meine Hand wanderte von seinem Knie bis zu seinem langen, aber dünnen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und er war bereits steif. Also ließ ich ihn zwischen meinen Lippen verschwinden. Nachdem ich ihn ein wenig geblasen hatte, drückte der Mann mich weg, stand auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her nach draußen. Ich merkte, wie die Blicke der anderen uns folgten. Mit steifem Schwanz verließ ich die Sauna und schloss die Glastür hinter mir. "Sorry Andy, mir wurde da drinnen echt zu heiß. Wollen wir uns vielleicht einen Raum suchen? Vorstellen brauchen wir uns ja nicht mehr. Du weißt, ich heiße Enrico.", sagte der junge Mann und jetzt wusste ich auch, wo ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Es war im Südklinikum. Am Abend des Tages, wo ich meine Nachricht bekam, daß ich Zungenkrebs habe. Das war der junge Mann, der sich auf einem Notebook einen Pornofilm angeschaut, und sich dabei unter der Bettdecke einen runtergeholt hatte.

Fortsetzung folgt .......