"Nun steck' ihn schon rein!" Teil IX

[NürnbergGay]

"Hast du eine Idee, wohin?", wollte ich wissen "Vielleicht schauen wir mal dort drüben, ob die Darkrooms belegt sind". Wir gingen also zu den beiden Türen, aber an der ersten wurde bereits klar, daß dieser Raum belegt ist. An der zweiten Tür hatten wir mehr Glück, der Raum war scheinbar leer. So betraten wir Hand in Hand den Darkroom. Das Licht war tatsächlich sehr schwach, nur gerade so, daß wir den Weg auf eine große Liegefläche finden konnten. Enrico legte sich auf den Rücken und ich kniete mich zwischen seine Beine, damit ich wieder seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte wahnsinnig gut und hatte genau die richtige Größe. Ich lutschte seinen Schwanz mit aller Hingabe und streckte meinen Arsch nach hinten raus. Gerade dachte ich, wie offen ich mein Arschloch jetzt präsentiere, da hörte ich, weitere Männer den Darkroom betreten. Ich spürte eine Hand auf meiner Backe. Doch ich versuchte, mich nicht irritieren zu lassen und blies weiter am Schwanz von Enrico. Die neue Hand streichelte mich, dann wurden es zwei Hände. Sie zogen meine Arschbacken auseinander und auf einmal spürte ich eine Zunge an meinem Loch. Ich verlor fast den Verstand, so geil wurde ich. Während ich den leckeren Schwanz des Jungen blies, wurde mein Arsch geleckt. Der Unbekannte hinter mir, tastete sich mit seinem Finger vorsichtig an mein Loch. Aber, da ich mich vor dem Besuch der Sauna bereits gedehnt hatte und ich vollkommen entspannt war, saugte mein Arsch den Finger sozusagen in sich ein. "Mhmmmm, du brauchst es wohl, Kleiner!" sagte die Stimme des Unbekannten. Ich glaubte fast, den Mann aus der Umkleide zu erkennen, der schon beim Duschen sein Interesse bekundet hatte. Ich hörte mich selbst sagen, ohne daß ich großartig darüber nachgedacht hatte: "Ja, ich will Schwänze in mir! Aber zuerst darf Enrico ran!" "Schwänze? Du bist wohl ein ganz Versauter!" antwortete der Mann hinter mir. Ich hörte auf, Enrico's Schwanz zu blasen und fragte ihn, ob er mich ficken möchte! "Klar, Alter!", antwortete Enrico. Da mein Arsch sowieso schon nass vor lauter Spucke war, rutschte ich nach oben und setzte mich vorsichtig auf Enrico. Sein Schwanz drückte gegen mein Loch. Gerade eben hatte mir noch seine Länge gefallen, jetzt dachte ich, daß es eine Nummer kleiner auch tun würde. Aber nachdem ich mich langsam immer wieder vorsichtig abgesenkt hatte, nahm ich ihn schließlich ganz in mich auf. Kurz hatte ich das Gefühl zu zerreißen, aber dann gewöhnte ich mich daran und begann mit meinen Reitbewegungen. Während dessen, war der andere Mann auf die Liegefläche gestiegen, so daß sein Schwanz direkt auf Höhe meines Gesichts war und ich anfangen konnte, ihn zu blasen. Er ist wesentlich kleiner als der von Enrico. Man merkte, daß der Mann über 60 Jahre alt sein muss. 'Du geile Sau!', sagte ich in Gedanken zu mir selbst. Ich hatte mal wieder zwei Schwänze in meinen beiden Löchern. Es verlangte mir einiges an Konzentration ab, die Bewegungen mit meiner Hüfte und meinem Mund parallel auszuführen. Deshalb sagte ich: "Fick' mich von hinten Enrico!" Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Also tauschten wir die Positionen und er stellte sich an den Rand der Liegefläche, so daß ich vor ihm auf derselben kniete und ihm meinen Arsch entgegen streckte. Der andere Mann legt sich auf die Latexmatratze, so daß ich ihn weiter blasen konnte. Enrico's Stöhnen wir immer lauter und sein Schwanz begann zu pochen. Daran merkte ich, daß er gleich kommen würde. "Spritz mir auf meinen Arsch!" sagte ich zu ihm und im selben Moment zog er auch schon seinen Schwanz aus mir heraus, und ich merkte, wie sich sein Sperma auf meinem Hintern verteilte und anschließend in meiner Kimme bis runter zu meinen Eiern lief. Es war anscheinend das erste Mal, das Enrico heute gekommen ist. Denn es fühlte sich nach sehr viel Sperma an. "Jetzt will ich aber auch!" kam es von dem Mann, dessen Schwanz ich noch immer in meinem Mund hatte. "Ich gehe mal duschen." sagte Enrico und verließ den Darkroom. "Aber wenn du mich fickst, habe ich nichts für vorne.", maulte ich. "Ich kümmere mich darum." hörte ich, und dann lauter: "Hey, hier ist eine richtig geile Ficksau, die Schwänze will!"   "So, jetzt komm mal her!" sagte der Mann und trieb mir seinen Schwanz in den Arsch. Da er kleiner war, als der von Enrico und noch alles voll von Sperma, glitt er hinein, so daß mich der Mann wie wild ficken konnte, worauf hin er heftig stöhnte. Ich merkte, wie sich ein weiterer Mann näherte, oder waren es sogar zwei? Während ich von hinten gestoßen wurde, spürte ich tatsächlich gleich zwei Schwänze in meinem Gesicht. Mit einer Hand stützte ich mich ab, mit der anderen umschloss ich den einen Schwanz, während ich den anderen in den Mund nahm. Meine Wahrnehmung verschwand, und ich fühlte mich, wie in einem Rausch. Durch die Bewegung von hinten, stieß der Schwanz vor mir, von ganz alleine in meinen Mund. Ich kann nicht sagen, ob das große oder kleine Schwänze waren, und wie sie sich anfühlten. Ich nahm mal den einen in den Mund, mal den anderen. Und auch beide spritzten gleichzeitig. Sie waren einfach da und ich bearbeitete sie, während sich hinter mir bereits wieder ein Orgasmus ankündigte. Nachdem der Ficker von mir abgelassen hatte und auch sein Saft an und in mir war, stieß schon wieder ein Schwanz in meine mittlerweile heiß gelaufene Arschvotze. Es waren also noch mehr Männer hier im Raum. Wie lange ich gefickt wurde kann ich nicht sagen, für mich existierten kein Raum und keine Zeit mehr. Ich merkte nicht mehr, wie mir erneut in und auf mein überstrapaziertes Arschloch gespritzt wurde. Dafür merkte ich den warmen Saft jetzt an meiner Wange, ohne daß ich mitbekommen hatte, wie er dahin gekommen ist.

Ich hatte keine Empfindungen mehr und war zugleich voll davon. Taubheit wechselte sich mit Extase ab. Ich stand auf, aber musste mich sofort wieder hinsetzen. Mir war schwindelig. Ich fühlte mich heiß und kalt zugleich. "Du geile Sau, ich will dich anpinkeln!" hörte ich von einem, der Männer. "Ja, piss' mir auf den Schwanz!" Eine Aufforderung, bei der ich nie vermutet hätte, daß sie jemals aus meinem Mund kommt. Schon merkte ich einen warmen Strahl auf meinem Bauch, meinem Schwanz und meinen Beinen. Ein weiterer Mann kam dazu und begann, ebenfalls zu pinkeln. Nachdem die Männer den Raum verlassen hatten, kam ich wieder zu Bewusstsein. Mit Sperma übersät, angepinkelt und stark geweitetem Arschloch, saß ich alleine im Darkroom. Plötzlich empfand ich Scham. 'Wie soll ich denn jetzt den Raum verlassen, ohne daß mich jeder anstarrt? Und wie soll ich das nachher meinem Verlobten erklären? Er wird doch sicher wissen wollen, was ich in der Sauna erlebt habe.', dachte ich und starrte in die Dunkelheit. Als wieder jemand den Raum betrat, stand ich auf, drängte mich an ihm vorbei und trat in den hellen Saunabereich. Meine Augen hatten Probleme, sich an das Licht zu gewöhnen. Wie lange war ich wohl da drinnen? Ich konnte die Zeit nicht mehr in Minuten und Sekunden messen, sondern nur noch in der Anzahl von Orgasmen, die sich über meinen Körper verbreitet haben. Zügig ging ich zu den Duschen und bemerkte, daß ich irgendwo mein Handtuch verloren haben muß. Ich versuchte, alle Blicke zu ignorieren, brauste mich mit Wasser ab und verließ dann nass den Saunabereich in Richtung Umkleide und den Duschräumen am Eingang. In diesen Duschräumen steht zum Glück Duschgel, außerdem ist selten jemand dort. Ich ließ möglichst heißes Wasser auf meinen Körper prasseln. Seifte mich ein und reinigte mich jetzt gründlicher. Langsam fühlte ich mich wieder frisch und mehr, wie ich selbst. Bildsequenzen des gerade Erlebten, schossen mir durch den Kopf. Damit kehrte meine Lust zurück und ich begann, mich selbst zu befriedigen. Ein neuer Besucher betrat die Duschen, doch ich ließ mich nicht davon stören. Ich wichste bis ich kam. Dann verließ ich die Duschen, kleidete mich schnell wieder an und ging aus der Gaysauna mit, mir bisher nicht bekannten Gefühlen. Draußen war es bereits dunkel. Ich zog mir die Kapuze der Winterjacke über den Kopf und machte mich auf den Heimweg. Immernoch darüber darüber nachdenkend: 'Wie bringe ich das meinem Michele bei?' Der bestimmt schon sehnsüchtig auf der Couch auf mich wartet, mit Cola und Chips auf dem Tisch und einem verstauchten Bein auf dem Kissen.

 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Jaja das schlechte Gewissen plagt aber du hattest die Erlaubnis von deinem Schatz und einen geilen Abend aber jetzt husch husch nach Hause und kümmer dich um deinen schatz 😚🤗