"Nun steck' ihn schon rein!" Teil XI

[NürnbergGay]

"Fühlst du, wie Andy seinen Schwanz zwischen deine Arschbacken fährt? Jetzt drückt er seine apfelgroße Eichel gegen dein jungfräuliches Tor. Langsam Baby, bleib ruhig! Guter Junge. Du bist ein guter Junge, lass Andy rein. Autsch. Das muss wehtun. Halte durch! Hier, beiß auf der Unterhose rum oder du beißt dir noch die Zunge ab. Ich bin hier um dir zu helfen. Drück dich an mich. Ich würde dir gerne die Fesseln abnehmen, aber du könntest dich dabei verletzen."

 

Ich wusste zwar nicht, welche Unterhose mein Michele meinte, aber ich konnte mir die Situation lebhaft vorstellen. Ich griff mir mit meiner anderen Hand an den Schwanz und wichste ihn synchron zu dem, in meiner Hand an Micheles Schwanz. Auch dieser zuckte schon bedenklich in meinen Fingern. "Lass das Bein oben, Etienne. Dadurch kann Andy's Schwanz leichter eindringen. Versuche die Eichel rein zulassen. Schieb sie einfach rein. Drück Andy, drück!"

 

Ich hob und senkte meine Hüfte und bog meinen Schwanz wichsend in Richtung der Kamera. Etienne konnte nun meine blank liegende Eichel direkt auf seinen Bildschirm sehen. Inklusive der vielen feinen Tropfen, die sich aus ihr quälten und sachte auf unsere Couch rannen. Ich lauschte wieder Micheles Worten. Er war ein wirklich geiler Erzähler. "Woho. Tut es weh, Etienne? Es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid. Aber was soll ich noch machen? Wie weich und sensibel dein Körper doch ist. Oh Gott! Ich könnte allein durch die Reibung gegen deinen Bauch abspritzen. Streck deine Titten raus! Streck deine Titten raus, während Andy dir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Fühlt es sich gut an, wenn ich dir so den Schwanz reibe? Braves Mädchen. Mein Gott Andy, jetzt ramm ihm endlich deine Eichel rein. Genau so Etienne. Ja, schling deine kräftigen Beine um mich, press dich fest an mich. Alles wird gut."

 

Und wirklich, Etienne hatte seinen Beine in die Luft gehoben und tat so, als würde er sie über einen imaginären Körper schlingen. "Oh Gott. Endlich geschafft, die Eichel ist drin. Ich wette das tut weh. Lass mich mal sehen. Was für ein Anblick. Andy's großer Schwanz steckt tatsächlich in deinem süßen Knackarsch. Das hast du gut gemacht Junge! Du nimmst es echt wie ein Mann. So ein guter femininer Junge. Lass mich dir deinen Nacken lecken und küssen, während Andy versucht, die nächsten zwei bis vier Zentimeter einzuschieben. Oh Etienne, deine haarlosen Achseln schwitzen aber. Lass mich deine Achseln lecken, während Andy weitere Zentimeter in deine feuchte Arschvotze schiebt. Hey, werd jetzt bloß nicht ohnmächtig. Ich will, dass du jede Sekunde fühlst.

Die Dinge werden bald einfacher für dich!" 

 

Michele grinste zu Etienne in die Kamera und spielte dabei mit seinen eigenen Brustwarzen. "Nach Andy, wird später noch mein Schwanz leicht in dich gleiten. Zwanzig Zentimeter sind kein Problem, wenn man vorher mehr drin hatte. Wenn das Wochenende vorbei ist, wirst du so viele Schwänze gehabt haben, wie eine professionelle Hure. Und eines Tages wird dein Arsch so locker sein, daß wir mit einem lachenden Auge auf heute zurückblicken. Merk dir meine Worte. Drück dich ein bisschen gegen Andy. Lass ihn nicht die ganze Arbeit machen. Autsch, das tut weh, oder? Entschuldige, aber spätestens morgen, wirst du diesen Schwanz von allein reiten."

 

Etienne hob seine Hüfte etwas höher und drückte mit seinem Händen seine Arschbacken auseinander. Geil und dunkelbraun, zeigte er uns damit sein Loch. "Uhh. Deine Nase läuft! Du bist ja fix und fertig. Lass mich dir den Rotz mit der Unterhose wegwischen. Keine Angst, ich steck sie dir gleich wieder in den Mund. Ich weiß, wie gerne du darauf rum kaust. Das hilft dir, den Schmerz zu ertragen. Ich schwöre, wer auch immer diese Unterhose designed hat, wusste, wie gut sie im Mund eines jungen Mannes aussieht. Irgendwie macht mich das an, wie du so mit der dreckigen Unterhose im Mund da liegst. Gute Neuigkeiten, gut die Hälfte von Andy's Schwanz, hast du schon geschafft. Nur noch zehn Zentimeter."

 

Michele griff sich nun selbst an den Schwanz und meine Hand beiseite. Wahrscheinlich wollte er sich so selber kontrollieren, wann er abspritzt. Auch ich spürte den Liebessaft in meinem Penis aufsteigen. Deshalb verlangsamte ich meine Bewegungen. "Gott Andy, schau wie der Junge bockt. Du glaubst, er hat nur einen Krampf? Noch zehn Zentimeter Etienne, dann kann Andy endlich anfangen dich zu ficken. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich genieße unser Zusammensein. Ich danke dir Etienne, daß du all dies ermöglicht hast. Fühlst du dich besser, wenn ich deine Nippel quetsche oder dran ziehe? In den nächsten Tagen werden wir viel davon machen und wenn wir fertig sind, hast du Nippel wie Britney Spears."

 

'Oh! Ich dachte, ich ficke ihm schon längst! Da muß ich meinen Samenerguss wohl noch etwas länger hinauszögern.', dachte ich, obwohl es mir schon jetzt schwer fiel, nicht spritzen zu dürfen. Michele sah meinen gequälten Gesichtsausdruck, lächelte nur kurz und fuhr fort: "Gutes Mädchen, reck' deine Brüste. Mal sehen wie weit ich deine Nippel ziehen kann. Andy, gib dem Jungen noch ein paar Zentimeter. Er ist soweit. Nebenbei Etienne, die zwanzig Zentimeter hast du schon geschafft. Zwanzig Zentimeter in deinem jungfräulichen Arsch. Du machst dich gut. Hör auf deinen Kopf zu schütteln, davon kriegst du nur Kopfschmerzen! Du bist so ein hübscher Junge. Weißt du, Andy und ich haben eine Ewigkeit gebraucht, um zu entscheiden, ob wir zuerst deinen Mund oder deinen Arsch entjungfern sollen. Aber dein geiler Knackarsch war einfach zu unwiderstehlich. Du hast perfekte Backen und eine tiefe einladende Spalte. Und jetzt hast du auch noch ein schön gedehntes Arschloch. Wenn ich raten müsste, dann würde ich sagen, dass du gerade das größte, gedehnte Arschloch von Lyon hast. Und das ist erst der Anfang. Wenn wir mit dir fertig sind, dann kannst du ein Baby aus deinem Arsch gebären. Vielleicht kommst du auch ins Guinness Buch der Rekorde, als Junge mit dem größten Arschloch. Nichts ist unmöglich Etienne, wir können dir da behilflich sein."

 

Immer mehr drückte mein Sperma in meinem Kolben. Es wollte hinaus geschossen werden. Egal wohin. Also übernahm ich kurz die Rolle des Erzählers und sagte: "Ok Liebling, lass mich Etienne fest umarmen und seine Tränen wegküssen und dabei gehe ich bis zum Anschlag rein. Vergiss das Atmen nicht Etienne. Oh mein Gott.......Scheiße.....du bist so geil!.......Ich spritz dir auf den ganzen Oberkörper. Meine Sahne … auf deinen hübschen, nackten Körper!"

Michele fuhr dazwischen:

 "Fick ihn Andy, fick ihn so tief wie du nur kannst! Oh fuck, Scheiße! Was für eine Sauerei! Was für eine klebrige Sauerei!" Michele zog ein Tempotaschentuch aus der Packung und wischte eilig über den Couchtisch. Dorthin hatte ich meine Ladung geschossen. Derweil fand ich auch meine Worte wieder für unseren französischen Freund auf dem Bildschirm. "Keine Angst Etienne, ich bin gleich wieder hart und bereit. Und danke dir dafür, dann dauert es länger bis ich das nächste Mal abspritzen kann, so kann ich dich viel länger bumsen. Und während ich dich vögel, wirst du Micheles Prügel lutschen. Mal sehen ob Michele und ich uns dann nicht irgendwo in der Mitte treffen können." Jetzt war ich der Wortführer und dazu genötigt, die restlichen Mitspieler dieser geilen Telefonsexsession zum Abspritzen zu bringen. Also sagte ich: "Okay Baby, Zeit, daß du auf die Knie gehst, deine Schultern und dein Gesicht in die Matratze gepresst, so dass dich Michele richtig durchficken kann. Ich weiß, daß es schwer ist und daß es mit den zusammen gebundenen Händen schmerzt. Aber bis wir dir vertrauen können, musst du da durch!" Doch erneut wurde ich kurz von Michele unterbrochen, als er sagte: "Vorsicht Schätzchen. Ah, jetzt hast du dein Gesicht in die Stelle mit den Spermaflecken gedrückt, und jetzt ist dein ganzer Körper voll mit meiner Sahne. Egal, Sperma hat ja jeder Junge."

Ich entriss meinem Michele das Wort, indem ich forderte: "Ok Liebling, dann leg mal los. Der süße Etienne kann es gar nicht erwarten, deinen Schwanz in seinem Arsch zu spüren. Oh Mist, das macht so Spaß!" Ich beugte  mich über Micheles Schwanz und ließ ihn zwischen meine Lippen gleiten. Dabei schielte ich von der Seite her, auf den Bildschirm und sah, wie sich Etienne schon mit erhöhter Geschwindigkeit einen runterholte. Auch ich ließ meine Lippen schneller über Micheles Kolben rutschten. Ich weiß nicht, wer jetzt schneller war und abgespritzt hat. Ich hörte Etienne's geilen Lustschrei in meinem Ohrstöpsel und fast gleichzeitig das erleichterte Stöhnen von meinem Verlobten. Aber nur sein Sperma schoss in meinen Rachen.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Na das habt ihr aber gut gemacht ihr beide zusammen den Armen Etienne soooooooo geil zu machen und dann mußte er selber noch Hand anlegen 😳😌 und du den Tisch dreckig gemacht und damit dein schatz es nicht dir nach macht hast du in in den Mund genommen 😊☺️😏😏🤤🤤 ich kann nur sagen ihr hattet ein schönes Telefonat und daß auch noch soooooooooooooo ausführlich beschrieben wenn man sich daß bildlich vorstellt 😳🙄😉😊☺️🤗😚😚