"Nun steck' ihn schon rein!" Teil XII

[NürnbergGay]

Micheles Schwellung am Bein war Gott sei Dank, zurückgegangen und Schmerzen hatte er auch keine mehr. Nur eine Schwellung wird immer wieder kommen. Nicht nur bei meinem Verlobten. Auch mein Schwanz stand schon wieder, während wir in der Silvesternacht am geschlossenen Fenster standen und in die Dunkelheit hinaus schauten. Michele stand nackt vor mir und drückte seinen jugendlichen Knackarsch an meinen Schwengel. Beide bewegten wir unsere Hüfte zum Takt der Musik, die aus dem Fernseher zu uns herüber kam. Die Silvestersendung war bereits auf den Countdown zum Jahreswechsel eingestellt, und auf dem Bildschirm liefen die letzten Minuten des Jahres ab. "Was für ein doofes Jahr.", stellte ich fest und dachte dabei an meine Krankheit. Ich legte mein Kinn auf Micheles Schulter. "Wieso, Andy? Schau', wir waren in Ägypten, ich bin zu dir gezogen und meine Eltern haben deine, nein, jetzt ja unsere neue Wohnung gesehen. Etienne hat uns ebenfalls besucht. Ich habe meine neue Stelle als Lehrer angetreten und wir waren in den Ferien noch auf Madeira. Wir sind jetzt verlobt, und wir hatten viel Spaß miteinander und Sex sowieso. Egal, ob nun zusammen, oder mit jemand anderem. Ich möchte da keine Namen nennen. Wir haben dabei neue Bekanntschaften gemacht, auch ein nicht ganz so angenehmes Erlebnis gehabt, wenn ich da an den Pierre in Hurghada, auf dem Urlauberschiff denke. Aber alles in allem, war es doch ein sehr erregendes und vor allem aufregendes Jahr. Okay, deine Krebserkrankung passt jetzt nicht so richtig in die schönen Erinnerungen an das Jahr 2024. Aber trotzdem, ein geiles Jahr. Und ich denke, 2025 wird noch geiler werden. Schon allein, wegen unserer Hochzeit. Alles wird wieder gut. Dein Arzt hat ja auch gesagt, daß dein Tumor so weit verschwunden ist, und wenn du jetzt weiter deine Massagen und deinen Rehasport machst, wird das mit deinem Bein auch wieder besser. Glaube es mir." Michele drehte seinen Kopf in meine Richtung und ich spürte seine Lippen auf meinem Mund. Sofort suchte sich meine Zunge eine Lücke dazwischen und traf auf die, von Michele. "Wenn du dir etwas wünschen dürftest, was würde es für ein Wunsch sein. Oder hast du vielleicht einen Traum?", wollte ich wissen.

"Ein Traum wäre es, wenn ich jemanden kennenlernen würde. Dieser lädt mich zu sich ein zu einem Kaffee. Da ich neugierig bin, sage ich zu. Also besuche ich ihn. Er ist älter, blond und schlank. Er öffnet die Tür und lässt mich bei sich in die Wohnung rein. Er schickt mich in das Wohnzimmer. Dort läuft ein Film. Er begibt sich in die Küche, um den Kaffee zu holen. Im Wohnzimmer stelle ich fest, daß da ein  Sexfilm läuft und ich bekomme große Augen . Als mein Gastgeber zurück kommt, bemerke ich daß er nackt ist und sein schwerer Sack an meine Hand stößt. Sein Schwanz ist schon langsam am Steifwerden. Er lacht, im Film ist man gerade am Ficken und ich werde sehr nervös. Er zieht mich zu sich ran und öffnet meine Hose. Mit einem Ruck, zieht er mir Hose und Slip runter, und ich stehe nackt vor ihm. Er grinst und streichelt meinen Schwanz,  bis er langsam steht. Er küsst ihn und fängt an, ihn zu blasen. Und in der Zwischenzeit habe ich mich ganz ausgezogen. Er schiebt mich langsam in sein Schlafzimmer auf das Bett und bläst und saugt, bis ich explodiere. Er gibt mir einen Kuss und er zieht meinen Kopf zu seinem Schwanz hin und schiebt ihn mir in den Mund. Langsam kommt er immer mehr und ich bekomme die ganze Ladung ab. Wir liegen zusammen, und seine Hand streichelt in Richtung meines Hintern. Er erkundet meinen Po und seine Hände werden immer neugieriger. Ich spüre seinen Schwanz an mein Arschloch kommen, und er schiebt diesen langsam und vorsichtig in mein Loch. Nach einigen Versuchen, ist er komplett in mir und mein schlanker, blonder Gastgeber fickt mich geil und ausdauernd. Das wiederholt er noch zwei Mal. Danach soll ich ihn ficken und es ist geil." Wieder drehte Michele seinen Kopf zu mir und ich fragte, bevor ich ihn küsste: "Hast du da gerade von mir gesprochen? War ich der Gastgeber in diesem Traum?"   "Natürlich, Schatz. Wer denn sonst?" Ich drückte meinen steifen Schwanz fest in seine Kimme und ließ ihn in ihr hoch und runter gleiten. "Nun steck' ihn schon rein!", forderte mein Verlobter mit zärtlichem Unterton in seiner Stimme. "Nichts lieber, als das.", erwiderte ich und drang in meinen Michele ein. Die ersten Raketen schossen in den Nachthimmel. Im Fernseher wurden die letzten zwanzig Sekunden herunter gezählt und im Sekundentakt bewegte auch ich meinen Schwanz in Micheles Arschvotze hin und her. 'Fünf! Vier! Drei! Zwei! Eins! Dann ging das große Feuerwerk da draußen los. Auch ich schoss in diesem Moment meine, in Anführungszeichen, Rakete in Micheles Arsch. "Hast du letztes Jahr auch am Fenster gestanden und den Raketen zugeschaut?", fragte ich noch schwer atmend. "Nein Schatz. Letztes Jahr war ich bei jemandem im Hotel. Aber das ist eine ganz andere Geschichte."

 

 

Ende

 

[Th****]

Na dann seid ihr beide gut ins neue Jahr gekommen 😏eindeutig zweideutig 🤤😏😏☺️🤗😚😚 jetzt habt ihr wieder ein ganzes Jahr 365tage a 24 Std und sehr vielen Stunden mit gemeinsamen Unternehmungen viel zährtlichkeiten und noch viel viel mehr an LIEBE vor euch und ich wünsche euch von ganzem Herzen noch sehr viele von diesen Jahren 😊☺️🤗😚😚