"Lass' mich dein Deckhengst sein!" Teil IV

[NürnbergGay]

Der junge Masseur hielt kurz inne und wiederholte das ganze Spiel nochmal. Doch diesmal berührten seine Finger dabei etwas länger meine Arschritze, als sie dort angekommen waren. Jedenfalls kam es mir so vor. Pasqual legte seine Hände nun auf meine unteren Pobacken und begann, sie zu bearbeiten. Er massierte und knetete die beiden Teile, als wären sie Brotteig. Dabei schob er, ob nun gewollt oder ungewollt, das Handtuch immer höher. Langsam zwar, aber doch merkbar, spürte ich immer mehr die warme Luft an meinem Arsch. Der junge Mann rieb auf meinem Arsch hin und her, drückte meine Arschbacken auseinander und dann wieder zusammen. Schob das Fleisch der Backen erst nach oben, um es dann wieder nach unten zu bewegen. Und wieder auseinander. Dabei setzte er seine Hände immer wieder neu an und seine Daumen glitten dabei immer mehr in meine Kimme, berührten dabei jedesmal fast meine Rosette. Es schien so, als wolle Pasqual meinen Arsch damit lockern oder gar stimulieren. "Ich glaube, das brauchen wir jetzt nicht mehr.", meinte er und entfernte nun das Handtuch vollends, welches eh schon fast seitlich herunter gerutscht war. "So habe ich einen besseren Blick auf......." Er stockte. "Auf was?", fragte ich stattdessen. "Na auf deinen Knackarsch! Und auf das, was sich da zwischen deinen Arschbacken befindet. Auf das, was da so einladend vor mir liegt. So...... Ach, ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll. Dein Loch so groß. So, als ob du schon öfters......Na du weißt schon. Groß und weit, aber ich sehe, es ist noch nicht ausgeleiert." Dabei kreiste er mit seinem Daumen um mein Arschloch herum, während er mit den Händen die Pobacken weeeiiiit nach außen drückte. "Hast du schon oft?", fragte er schnell noch hinterher, bevor ich überhaupt den Mund öffnen konnte. "Nun Pass mal auf, mein lieber Pasqual. Ich bin schon über fünfzig und nicht erst seit gestern homosexuell. Eigentlich schon seit meinem vierzehnten Lebensjahr fühle ich mich zum männlichen Geschlecht hingezogen. Natürlich hatte ich viele sexuelle Kontakte zu Kerlen. Und natürlich wurde ich dabei auch gefickt. Übrigens, lasse ich mich gerne ficken. Aber, ob das nun sehr oft war? Das Wort oft ist ein relatives Wort. Ist zweimal schon oft? Oder hundert Mal? Ich habe es nicht gezählt. Und sollte es heute oder auch in den nächsten, unserer Sitzungen passieren, werde ich es bestimmt auch wieder nicht zählen oder eine Strichliste machen. Also, ich kann dir die Frage einfach nicht beantworten."   "Sorry. Ich wollte nicht indiskret sein, oder dir zu nahe treten." Pasqual senkte seine Stimme. Er klang schon fast traurig. "Nein, nein, Pasqual.", versuchte ich ihn wieder aufzumuntern: "Das hast du nun wirklich falsch verstanden! Ja, wenn du es so siehst, dann hatte ich wirklich schon mehrere Schwänze in meinem Arsch. Und nicht nur Schwänze. Auch Dildos gehören zu den, in Anführungszeichen, Besuchern meiner Liebesgrotte dazu. Aber ich kann dir wirklich nicht verklickern, wie häufig es war. Ich weiß es einfach nicht. Und auch dein Schwanz, solltest auch du mich vögeln wollen, wovon ich stark ausgehe, denn ich möchte es ja ebenso, wird bestimmt auch nicht der letzte sein, der meine Arschmuskeln durchdringt."    "Wow. Was für ein Plädoyer. Das muß ich mir unbedingt merken. Sehr schön gesagt. Danke. Das muntert mich wieder auf. Ich dachte schon, ich hätte dich irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt." Wieder kam er zu mir ans Kopfende, hob meinen Kopf an, den ich bis jetzt noch auf dem Loch liegen hatte und drückte mir erneut seine warmen, feuchten Lippen auf den Mund. Er blieb auch am oberen Ende der Liege stehen und massierte meinen Rücken von der Schulter bis zu meinem nun nackten Gesäß. Dabei drückte er mit seinem Unterleib gegen meine Stirn. Besser gesagt, sein Schwanz drückte durch den Stoff seiner Hose, gegen meinen Kopf. Und dieser Schwanz war groß. Groß und mittlerweile auch hart. Ich hob meinen Kopf . Etwas Feuchtes hatte sich auf seiner Eichelspitze gebildet und ließ an der Stelle den dünnen, weißen Stoff durchsichtig erscheinen. Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit meiner Zunge schnell darüber, was sie durchsichtige Stelle deutlich vergrößerte. Ich weiß nicht, ob Pasqual wirklich so erschrocken darüber war, aber er trat einen Schritt zurück. "Na, na! Wirst du wohl?!! Du bist ein böse Junge!" Er gab mir einen leichten schwungvollen Klaps auf meinen Arsch. "Ja, ich weiß. Dafür muß ich jetzt bestraft werden. Bitte!", flehte ich jetzt ironisch. "Nein noch nicht. Diesmal werde ich es bei einer Verwarnung belassen. Aber sollte es noch einmal passieren, bekommst du meinen Prügel zu spüren. Das kannst du mir glauben! Schäm dich!" Ich tat so, als würde ich mich schämen. "So, Andy. Für heute ist Schluss, die Stunde ist vorbei.", sagte Pasqual. Waaaas? Schon vorbei? Hast du etwa die Uhr vor gedreht?"   "Natürlich nicht! Die Zeit ist einfach zu schnell vergangen. Kein Wunder bei der angeregten und erregenden Konversation. Aber ......Ich habe deinen neuen Termin auf Dienstagabend angesetzt. Das ist der Tag nach Heilig Drei Könige. Da kommt dann auch kein weiterer Patient mehr. Dann haben wir fast endlos füreinander Zeit. Du kannst dir bis dahin ja noch überlegen, ob du dich bessern, oder weiterhin ein böser Junge sein willst. Schau' jetzt nicht so traurig. Mir macht das auch keinen Spaß, dich jetzt schon verabschieden zu müssen. Das meine ich ernst. Bis übermorgen, du geile Sau! Mach's gut. Küsschen!" Er küsste mich erneut mit Zunge und verschwand hinter dem Vorhang. Ich zog mich langsam an und trottete zur Tür hinaus. Ein flüchtiger Luftkuss in Richtung Pasqual, der wieder vor seinem Computer saß und etwas hinein tippte, beendete diese geile Sitzung. 

 

"Andy warst du eigentlich vorher schon mal in Frankreich, oder erst, seit dem wir uns kennen?", fragte mich Michele als wir beim Abendessen saßen.

"Ja, Liebling. Du weißt ja, daß ich damals, in der ehemaligen DDR als Schwimmer trainiert habe. Und da habe ich auch eine Ausbildung zum Rettungsschwimmer gemacht. Nach der Wende, bekam ich ein Angebot, als Rettungsschwimmer in Frankreich eingesetzt zu werden. Natürlich war ich begeistert davon. Das erste Mal im kapitalistischen Ausland ein Praktikum als Rettungsschwimmer zu machen. Das war, glaube ich 1991, oder so. Und da war ich in der Bucht von Grand Motte."   "Kenne ich. Da war ich mit meinen Eltern auch schon öfter, während meiner Schulferien. Ist schön dort.", unterbrach mich Michele und fragte: " Hast du da auch jemanden kennengelernt? Ich meine so geile Typen?"  "Ja Liebling, und nicht nur einen."   Erzähl mal!", sagte Michele und räumte den Abendbrottisch ab.

 

 

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

Ohhhhh du armer hat dich der Masseur nicht nur durchgeknetet, deine empfindlichen stellen gekitzelt dich richtig heiß 🔥🔥🔥 gemacht und dann auf den nächsten termin vertröstet daß ist gemein und dann fragt dich dein schatz auch noch nach deinem Liebesleben von früher naja ihr liebt euch und er will dich halt richtig kennen lernen einen schönen Abend noch und viel Spaß beim erzählen 🙄😉😏😚☺️🤗🤗😚