"Lass' mich dein Deckhengst sein!" Teil X

[NürnbergGay]

Das hätte ich mir sehr gerne Zuhause nochmal angeschaut. Pasqual zog erneut seine Finger aus meinem Arsch, wiederholt tat er Gleitgel auf die Rosette, trat näher an mich ran, und ich spürte seinen Schwanz in meiner Kimme. Er rutschte in ihr auf und ab. Warm und schmierig glitt er langsam durch meine Ritze. Kurz vor meinem Loch zögerte seine Schwanzspitze. So als überlegte sie, ob sie eindringen möchte, oder lieber doch noch etwas warten soll. Ging dann doch lieber wieder auf Wanderschaft zwischen meinen Arschbacken. 'Los! Steck' ihn rein. Ich will deinen Ständer in mir haben. Fick mich endlich, du Sau!' Meine Gedanken fuhren Achterbahn. 'Warum zögert er? Was bezweckt er damit?' Ich konnte mir keine Antworten darauf geben. Pasqual stützte sich nun auf die Liege und führte mit einer Hand seinen steifen Penis in meine Arschvotze. Gaaaaaanz langsam drang er durch die Schließmuskeln. Verharrte dort etwas, bevor er anfing, in meinem Arsch hin und her zu fahren. Er drang tief in mir ein. Ich spürte seinen Unterkörper an meinem Arsch. Ebenso langsam, zog er seinen warmen, fleischigen Schwanz wieder heraus. Nahm erneut etwas Gleitgel, um darauf etwas geschmierter in mich einzudringen. Und alles in einem Tempo, Zeitlupe ist ein rasend schnell dagegen. "Geeeeiiillll!", stöhnte ich laut. Mir war es jetzt egal, ob dieser Behandlungsraum Schallschutzwände hatte, oder es alle hören konnten. Pasqual legte einen Zeigefinger auf seine Lippen und zischte zwischen sie hindurch: "Pssssst. Sag nichts, du geile Sau! Das zerstört nur die Stimmung, in der ich mich gerade befinde. Lass mich dein Deckhengst sein!"   'Hä?.....', dachte ich: 'Welche Stimmung? Und warum nur er? Schließlich bin ich ja wohl auch dabei. Ich bin's doch, der wie sich Pasqual ausgedrückt hatte, gedeckt werden soll.' Ich zog eine Augenbraue fragend hoch. Pasqual bemerkte es und fragte daraufhin, während er weiter mein Arschloch penetrierte: "Du magst es wohl lieber laut? Na, dann tu' dir keinen Zwang an. Hier hört uns eh keiner. Schrei', wenn du willst! Lass deinen Gefühlen freien Lauf. Von mir aus brüll' mir schweinische Sachen an den Kopf. Wenn's dir dadurch mehr Vergnügen bereitet?! Ich bin eigentlich eher der stille Typ beim ficken. Aber heute ist es ja deine spezielle Behandlung." Er versuchte, zu lächeln. Doch man sah es ihm an, wie anstrengend der Slowmotion - Fick für ihn war. Ein paar Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn. Schwer atmend, erhöhte er langsam sein Tempo. Sein hängender Hodensack klatschte im Rhythmus gegen meinen Arsch. Und das schmatzende Geräusch vom schmierigen Penis begleitete die Szenerie. Kam es mir so vor, oder gab es neben diesen Fickgeräuschen, dem Wellenrauschen aus den Lautsprechern an der Decke und dem Summen des Ventilators, noch ein weiteres kaum vernehmbares Geräusch? Angestrengt lauschte ich 

Meine Blicke wanderten durch den Raum. Da! Dort oben in der Ecke blinkte ein rotes Licht. 'Du Sau du! Wenn du mir davon keine Kopie gibst, dann Gnade dir Gott.' Ich schaute Pasqual strafend an und gab ihm mit meinem Blick zu verstehen, daß ich seine Kamera entdeckt hatte. Sein vor Anstrengungen bereits errötete Gesicht schien, noch etwas dunkelroter zu werden. Beschämt senkte er seinen Blick. Dafür fickte er mich nun noch heftiger. 

'Vielleicht hatte er nicht mehr viel Speicherplatz auf seiner SD Karte und beeilt sich deshalb so.', dachte ich und erneut musste ich schmunzeln. "Was ist denn nun schon wieder?", fragte Pasqual vor Anstrengung keuchend. Er gab sich richtig Mühe, mich zu beglücken, er hatte seinen Spaß dabei und das war mir wichtig. Auch Pasqual wurde zunehmend lauter. Etliche "Oh jaaaaa's!" und "Du geile Sau, ich mach dich fertig! Ich fick dich in Grund und Boden!" - Kommentare drangen aus seinen Mund. Je heftiger er mich fickte und tiefer er in mich eindrang, desto lauter wurde er. "Dein Loch wird brennen, wenn ich mit dir fertig bin! Du wirst diesen Fick niemals in deinem Leben mehr vergessen! Ja!..... Ja! ...... Ohjaaaa, du geile Sau!...... Jetzt!........ Booaaahhhhh!" Pasqual zuckte noch ein paarmal, dann wurde es warm in meinem Arsch. Schnaufend legte sich der erschöpfte Masseur mit seinem Oberkörper auf meinen. Tief atmend, nahm er meinen Kopf in seine Hände und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte diesen Zungenkuss und strich ihm über sein verschwitztes blondes Haar. "Das war geil!", hauchte er mir zu und zog seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arsch. Gefolgt von einem Pfffff und etwas Sperma, welches mit hinaus lief. Er putzte sich kurz seinen langsam abschlaffenden Schwanz ab, trat seitlich an die Liege heran, streckte meine Beine wieder in die Länge und meinte: "Und nun zu dir, mein kleiner Freund. Hast wohl gedacht, du kommst heute gar nicht mehr dran." Dabei sprach er mit, und berührte er meinen Lustbolzen, der steif und dick von meinem Unterleib abstand und erwartungsvoll zuckte. "Bei mir kommt keiner zu kurz.", fügte er noch hinzu, bevor er seine Lippen über meinen pochenden Schwanz stülpte und begierig an ihm saugte. Während dessen massierte er mit festem Griff meine Eier. Zog ab und zu den Sack in die Länge und berührte zwischendurch mein, vor Sperma triefendes Arschloch. Ich hielt mit meinen Hüftbewegungen dagegen. "Ja, du geiles Miststück! Mach's mir! Fester, schneller! Schluck das, du blondes Luder!", schoss es aus meinem Mund. Und in den Schlund von Pasqual schoss gleichzeitig meine geballte Ladung Liebessaft. Der Fick gerade eben, hatte mich so geil gemacht, daß es nicht mehr viel Zeit brauchte, um zu ejakulieren. Pasqual umschlang mit seinen Lippen fester meinen Schaft und schluckte gierig meine Sahne. Den letzten Tropfen schleckte er dann noch mit seiner Zunge von meiner Eichelspitze. Zufrieden wischte er sich mit dem Handrücken über seine Lippen. Zum letzten Mal gab er mir einen ausgiebigen Zungenkuss, strich mir über den Kopf, lächelte mir zu und sagte: "Wow, das war ja mal 'ne geile Massageeinheit. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Du kannst mich jederzeit anrufen. Die Nummer hast du ja. Und wegen des Videos, mach' dir keine Gedanken. Das bleibt unter uns. Ist nur für mich privat. Das gelangt nicht in die Öffentlichkeit. Genauso wenig, wie die Fotos, die ich vorhin von dir geschossen habe. Das ist nur eine doofe Angewohnheit von mir." Dann drückte er mir zum Abschluss meine Hand und verschwand durch die Tür. Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte nochmal über das Ganze nach: 'Ja ganz bestimmt müssen wir das wiederholen. Die Nummer von Pasqual muß ich unbedingt auf meinem Handy abspeichern. Solch ein Glück bekommt man kein zweites Mal.' Langsam stand ich auf, wischte mir Pasqual's Sperma von meinen Innenschenkeln, welches feucht und warm aus meiner Arschvotze heraus rann. Ich hörte, wie Pasqual die Außentür aufsperrte. "Mach's gut, mein Engelchen. Du findest alleine raus? Ich gehe mich jetzt duschen. Melde dich mal wieder." Dann vernahm ich ein Schließen einer anderen Tür, und kurz darauf hörte ich ein Geräusch, von fließendem Wasser. Doch diesmal kam das Geräusch nicht aus den Lautsprechern an der Decke. Ich zog mich an und verließ etwas breitbeinig laufend, den Behandlungsraum. Ich blickte zum Abschluss noch einmal in die Richtung in der sich die Dusche befinden musste. Von dort her vernahm ich ebenfalls ein zufriedenes Pfeifen, welches sich mit dem Plätschern des Wassers vermischte. 

 

Am späten Abend wollte ich mich bei Pasqual für die geile Session bedanken. Ich hatte entdeckt, daß er auch WhatsApp nutzte. Ich wollte ihm schreiben, daß ich ihn unbedingt noch einmal sehen wollte, und außerdem noch eine halbe Stunde Behandlungszeit offen war. Doch als ich meine mobilen Daten auf dem Handy aktivierte, sah ich, Pasqual war schneller, als ich. Auf WhatsApp hat er mir wirklich eine Kopie des von ihm gefilmten Videos geschickt. Dazu ein weiteres Video, auf dem zu sehen war, wie er sich nach unserem Liebesspiel duschte und sich seinen erneut steifen Schwanz gründlich wusch. Dann kam eine Sprachnachricht. "Hallo, mein Engelchen! Du gehst mir nicht mehr aus meinem Kopf. Wieder und wieder habe ich mir das Video angeschaut, welches ich dir jetzt unbedingt schicken musste. Du sollst wissen. Irgendetwas hast du in mir ausgelöst, was ich nicht beschreiben kann. Mein Kopf ist nicht dazu fähig, es einem bestimmten Gefühl zuzuordnen. Ein Gefühl, welches ich vorher noch nie hatte und kannte. Ich hoffe, du kannst meine Dreistigkeit verstehen. Irgendwie möchte ich mehr von dir. Nicht nur Sex, wenn du verstehst, was ich meine. Obwohl der Sex mit dir, war etwas viel anders, als der, den ich vorher mit anderen Patienten hatte. Irgendwie hat mich der Sex mit dir mehr angetörnt, mir mehr Spaß gemacht. Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich jetzt gerade ausdrücken soll. Achso. Außerdem möchte ich dir noch sagen, das war unsere letzte Sitzung. Jedenfalls offiziell. Denn nochmal wirst du sie von der Rentenversicherung nicht verschrieben bekommen. Aber wie gesagt, du kannst mich jederzeit auch auf WhatsApp anschreiben oder anrufen. Falsch ausgedrückt. Nicht, kannst mich anschreiben oder anrufen. Nein, ich wünsche es sogar ausdrücklich! Vergiss mich bitte nicht. Ich glaube, da ist etwas mehr als nur Zuneigung zu dir in meinem Herzen. Wieder falsch. Ich weiß, daß es so ist! Hab' dich lieb! Ciao du geile Sau! Dein liebeshungriger Passo."   'Ich verstehe dich genau. Geht mir doch genauso. Nur leider vergisst du dabei, ich habe einen Partner und der sitzt gerade neben mir.' Diese Gedanken flogen hinaus in die dunkle Nacht, die sich vor unserem geöffneten Fenster, vor uns ausbreitete. Michele hatte sich mehrmals die Videos angeschaut und die Sprachnachricht abgehört. Zuerst hatte er seinen Kopf geschüttelt und mich strafend angeschaut. Doch wisst Ihr, was er dann getan hat? Er fragte mich nach der Nummer von Pasqual.

Doch Mister Zufall schlug schneller zu, als gedacht.

 

 

Fortsetzung folgt.........

 

 

[Th****]

Jetzt hat das Video auch noch deinen schatz spitz gemacht braucht er auch so gesundheitsfördernde Massagen 🤔😏 wenn ja dann versuche diese arbeit selber durchzuführen vielleicht findet dein schatz das auch soooooo g... 😏☺️😊🤗😚