"Lass' mich dein Deckhengst sein!" Teil XI

[NürnbergGay]

Schon drei Tage später, Michele hatte seinen freien Tag und ist nach Stein ins *Kristall Palm Beach* gefahren. Ein Spaßbad mit Therme, Sauna, Schwimmbecken, Wellenbad und verschiedenen Rutschen. Ich konnte nicht mit, denn ich hatte verschiedene Arzttermine für die Krebsnachsorge. Am Abend saßen mein Verlobter und ich auf der Couch und Michele hatte strahlende Augen. Er konnte es kaum erwarten, erzählen zu können, was und mit wem er was erlebt hatte. Wir hatten es uns bequem gemacht mit Chips auf dem Tisch und Cola im Glas. Ich legte meinen Arm um seine Schulter und schon sprudelte es aus ihm heraus, ohne daß ich ihn überhaupt fragen konnte, wie sein Tag war. "Ich war in im Spaßbad und schwamm in den Becken einige Runden. Dabei fiel mir unter einigen Leuten ein Mann auf. Er muß um die vierzig gewesen sein. Sehr attraktiv. Später dann begab ich mich in den Saunabereich. Kurze Zeit darauf, kam auch der geile Typ, welchen ich vorhin schon bemerkte. Er setzte sich gegenüber von mir. Jetzt sah ich endlich seinen unbeschnittenen Schwanz. Wow, der war bereits in schlaffem Zustand um die fünfzehn Zentimeter lang! Ich konnte meinen Blick kaum von ihm losreißen und wurde geil. Das bedeutet bei mir, daß mein Schwanz eine enorme Größe angenommen hatte. Schnell beendete ich den Saunagang und ging in einen, von den Whirlpools, welche mit Seitenwänden komplett abgeschottet waren. Du kennst das Bad ja auch. Da ich alleine war, konnte ich auch unter Wasser mit meinem harten Schwanz spielen. Doch einige Minuten später, ging die Tür auf und, in Anführungszeichen, mein Typ kam dazu. Er setzte sich gleich zu mir. Der Strudel begann und ich spürte plötzlich wie er meinen Schwanz wichste. Da ergriff ich auch seinen Schwanz, welcher riesig war und wichste ihn genussvoll und wir kamen endlich auch ins Gespräch. "Ich heiße übrigens Pasqual." meinte er und ich stellte mich auch vor. Ich kniete mich nun hin, um seinen geilen, langen Schwanz zu blasen und leckte gierig über seine Eichel, seine Pissritze und streichelte dabei seine geilen Eier. Dabei spülte der Strudel mir immer wieder ins Gesicht. "Pasqual, du hast ja einen voll geilen Schwanz und so geil lang!" Er bedankte sich und meinte, sein Schwanz sei steif 22 x 6 cm groß. "Wow, von so einen Gerät wurde ich noch nie gefickt.", sagte ich, was ja auch der Wahrheit entspricht. Denn dein Schwanz, Andy, ist ja nicht ganz so groß. Sogleich stand Pasqual auf, drehte mich, setzte seinen Prügel an und schob ihn vorsichtig in meinen nassen Arsch. Total geil, so ein langes Ding in mir zu spüren. Ich versuchte, mein Stöhnen so gut zu unterdrücken, wie es ging. Doch einiges konnte man bestimmt auch hören. Erst behutsam und dann immer tiefer, stieß Pasqual seinen Schwanz in seiner ganzen Größe dann rein. Geeeeeil! Das Sprudelwasser minderte die heftigen Stösse, aber der enorme Umfang seines Schwanzes, füllte mich total aus und ich empfand es hart und intensiv. Dieser Pasqual atmete immer heftiger. Und so feuerte ich ihn noch mehr an: "Ja fick mich härter! Gib mir deinen Saft!" Bei jedem Stoss, kam mein Sack an eine Düse, und dadurch bekam ich auch noch einen Wasserstrahl von vorne. Mein Schwanz glühte schon, weil ich dabei wichste, wie ein Wilder und ich kurz vorm Abgang war. Einige Augenblicke später spürte ich, wie er abschoss und seinen Saft in meine heiße und geweitete Arschvotze ergoss. Der Samen füllte meinen Enddarm über. Einige Zeit später, floss sein Samen an die Oberfläche und sprudelte mit, im Wasser. Mann, war das geil so ein Fick im Wasser! Pasqual zog seinen Schwanz raus, und ich drehte mich um. Dann leckte ich seinen schlaff werdenden Schwanz. Jetzt aber war ich dran. Mein Schwanz war knüppelhart und ich hob Pasqual einfach auf meinen harten Kolben und stieß in sein Loch, welches auch gut nass war. Im Wasser reiten, ist gar nicht so leicht, aber ich fickte ihn und der Typ kam mir mit seinem Arsch immer entgegen. Schon nach kurzer Zeit konnte ich auch nicht mehr abhalten und mit einem Aufschrei, spritzte ich in seinen Darm meine Ladung raus. Dabei musste ich aufpassen, daß ich nicht unterging. Danach setzten wir uns erschöpft wieder hin und ließen uns das sprudelnde Wasser gut tun. Sein Schwanz hatte all seine Kraft verloren, nur meiner ging nicht runter und das bemerkte Pasqual auch. "Na, noch nicht genug?", fragte er schmunzelnd und schob sich zwischen meine Beine. Er saugte genussvoll an meiner Eichel, leckte meinen Schaft runter und knetete dabei meine Eier hart und geil. So wie ich es mag. Es dauerte auch nicht lange und schon spritzte ich wieder ab. Ich presste seinen Kopf hart auf meinen Schwanz, so daß er alles schlucken musste. Bis auf den letzten Tropfen, was er auch gerne tat. Wir blieben dann noch einige Minuten sitzen um das Erlebte zu genießen. Pasqual meinte, er hätte eine Massage Praxis und ich könne ihn ja mal anrufen, um einen Termin auszumachen. Vor dem Bad gab er mir eine Visitenkarte. Und weißt du, was ich feststellen musste? Es ist genau die Nummer, die ich mir vor ein paar Tagen von dir habe geben lassen. Nur hatte ich deinen Pasqual nicht gleich erkannt, mit seinen nassen Haaren. Und ich hatte mein Augenmerk ja mehr auf seinen Unterleib gerichtet, als ihm wirklich ins Gesicht zu schauen. Anschließend gingen wir dann unsere Wege.". Schweigend hatte ich meinem Verlobten zugehört. Nur ein Gedanke kreist jetzt in meinem Kopf: 'Sowas nennt man dann wohl; Ausgleichende Gerechtigkeit.'

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Ihr zwei seid mir einer immer das fremdgehen mit Einverständnis des anderen und dabei seid ihr verlobt und wollt doch heiraten und vorher tönt ihr euch noch aus 🤔🙄😏☺️🤗😚