"Lass' mich dein Deckhengst sein!" Teil XII

[NürnbergGay]

"Schatz, hast du schon mal auf dem Bahnhofsklo?", fragte mich mein Liebling beim Mittagessen. "Wie bitte?", fragte ich zurück und schluckte meinen Bissen runter. "Ich meine, hast du schon mal auf einem Klo an einem Bahnhof gefickt oder bist sogar gefickt worden? Ich frage deshalb, weil gestern ein Schüler meiner elften Klasse mit seinem Kumpel darüber gesprochen hatte. Das war in der großen Pause auf dem Schulhof und ich hatte die Pausenaufsicht inne. Zufällig habe ich Teile vom  Gespräch mitbekommen, bin aber weitergegangen." Michele schnitt sich ein Stück Schnitzel zurecht und schob sich dieses in den Mund. Kauend wartete er auf eine Antwort von mir. "Na ja. Wie soll ich sagen? Ich glaube, da war ich in Berlin und wollte nach Hamburg. Ich hatte eine Stunde Zeit, dann konnte ich erst mit den Zug nach Hamburg weiterfahren. Um den Bahnhof zu verlassen, war die Zeit zu kurz. Also ging ich zum Zeitungsladen und schaute mich nach netter Literatur um. Meistens liegen dort die amerikanischen schwulen Magazine rum und man konnte sich die geilen starken Männer anschauen, mit ihren gewaltigen Brustwarzen und behaarten Säcken, wo der fleischige große Schwanz hervorschaut. Das machte mich immer rattenscharf, so wie damals auch. Und meine Hose dehnte sich schon leicht vorne ab. Plötzlich sprach mich jemand von der Seite an: 'Hast du Lust zu ficken?' Erschrocken drehte ich mich um und dort stand ein etwa Ende fünfzigjähriger, schwarzhaarig, gelockter Kerl mit Bierbauch, kariertem Hemd, welches offen war und sein dichtes Brusthaar hervorschauen ließ. Fette Goldkette und an seiner beigefarbenen Leinenhose, konnte man schon den Abdruck seines Schwanzes sehen.

'Aha.', sagte ich zu ihm: 'Älterer Stricher auf Kundenfang?' Der Kerl lachte und meinte nur: 'Nee, ich will ficken oder gefickt werden. Und wer sich die schwulen Magazine anschaut und wer mir gefällt, den spreche ich an!' 'Interessante Masche, und schon mal damit Erfolg gehabt?' fragte ich ihn. 'Klar, immer. So wie auch heute mit Dir!' Er nahm mir die Zeitung aus der Hand, legte sie ins Regal und fasste mich am Arm, um mich zu den Toiletten zu führen. Er drängte mich in eine der engen Kabinen, umarmte mich und begann, mich gierig zu küssen. Ich leistete keinen Widerstand. Zumal der Kerl auch gut küssen konnte. Daß er nach billigen Parfüm roch und anfing, zu schwitzen, störte mich nicht. Es machte mich eher geil, den derben Männerschweiß zu riechen. Mein Schwanz war eisenhart und auch seiner, drückte mir durch seine Hose gegen meinen Bauch. Nun umfasste er meinen Schwanz mit festen Griff und quetschte lustvoll meine Hoden. Anschließend suchte er in meiner Hose meine Kimme und öffnete mit brutalen, bohrenden Bewegungen meinen Schließmuskel. Ich stöhnte geil auf. Schnell hatte er nun seine Hose runter und drückte mich auf die Knie. Ein Riesenschwanz wippte vor meinen Augen, die Eichel fast aus der Vorhaut herausgerutscht. 'Lutsch' ihn hart!', forderte er, und schon hatte ich das Riesenteil in meinen Mund. Wild fickte er meinen Mund, und ich hatte Mühe nicht zu würgen. Geschmacklich war es eine Mischung aus Pisse und Männerschweiß. Was mich aber nicht abtörnte, weiter hart zu blasen. Nach einigen Minuten, stieß er mich weg und riss mir die Hose runter. Irgendein kaltes Gleitmittel fühlte ich plötzlich in meinen Loch. Und dann seinen riesigen Schwanz, den er ansetzte und mit einen Ruck in meinem Arschloch verschwand. Ich unterdrückte den Schmerzensschrei, welcher in mir aufstieg. Der Schmerz ließ auch nicht nach, als die Stöße immer heftiger wurden. Und er besorgte es mir heftig. Seine fast brutalen Stöße, verband er mit ebenso heftigen Griffen an meinen Schwanz und Eiern. Ich merkte, wie mir der Saft langsam hochkam. Doch bevor ich abspritzen konnte, merkte ich mit seinem letzten tiefen Stoß, wie sich mein Darm mit Sperma füllte, in mehreren Schüben. Mehr und mehr von seiner Soße, schoss er ab und lief mir zu guter Letzt am Bein runter. Mit einem Ruck war sein Schwanz aus meinem Arsch, und er wusch ihn dann am Waschbecken sauber. Ich kann nicht sagen, wie lange der ganze Fick gedauert hat, aber ich hatte ihn trotz der Härte genossen. Jetzt wollte ich aber auch zum Höhepunkt kommen. Doch er zog seine Hose hoch und meinte befriedigt: 'Du warst eine gute Stute, aber befriedigen werde ich dich nicht mehr, mein Zug fährt gleich! Mach es doch mit dem Kerl da, der die ganze Zeit zugeschaut hat, denn ich vergaß, die Tür zu schließen.' Er verließ lachend die Kabine, und da stand wirklich ein junger Kerl mit einer Beule in der Trainingshose. Er gaffte mich an, weil ich ja meinen Schwanz noch in der Hand wichste. 'Blas ihn!', befahl ich und bereitwillig fing er an, meinen Schwanz genussvoll zu lecken und lutschen, was mich nun wiederum sehr aufgeilte. Ich fing an, seinen Schwanz durch seine Hose zu wichsen. Aber schon bald traten bei ihn Lusttropfen hervor, welche auf seiner Hose sichtbar waren. 'Lass mich dich nun ficken!', meinte ich. Ich setzte mich auf die Klobrille. Schnell hatte der Jüngling seine Hose runter und setzte sich auf meinen Schwanz. Er ritt, wie eine geile Sau. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Schon nach geraumer Zeit kamen wir fast gemeinsam. Er spritzte gegen die Klotür, ich in seinen Arsch. Dann war der junge Typ auch schon wieder verschwunden. 'Wie geil war das denn? Ich sitze auf den Bahnhofsklo, wurde von einen Kerl geil abgefickt, fickte selbst einen Jüngling und besamte ihn. Wobei ich doch nur meine Wartezeit überbrücken wollte, mit aufgeilenden Zeitungen.' dachte ich. Von da an nutzte ich Bahnhõfen öfters in dieser Weise, indem ich an den Regalen mit Schwulenzeitschriften Ausschau halte, und nach potentiellen Sexpartnern. Und das eine oder andere Mal klappte es auch noch. So gut wie beim ersten Mal, wurde es allerdings nicht wieder, jedenfalls bis heute nicht. Und auch wird es nie wieder passieren. Denn jetzt habe ich ja dich." Ich wischte Michele die Zwiebelsauce von den Lippen und presste meinen Mund dagegen. Nie wieder hatten wir danach solch' ein Gespräch beim Essen.  

 

 

Ende

 

 

[Th****]

Na ihr habt ja ein Gesprächsthema beim Essen und Michele hat eventuell auch ein Auge auf die Schüler geworfen weil die ja auch das Thema drauf hatten 🙄😏🙃☺️🤗😚