"Ich höre schon die Glocken läuten, wenn ich deinen Schwengel seh'!" Teil I

[NürnbergGay]

Meine Aufgaben, die mich nach Erlangen in die Uniklinik genötigt hatten, konnte ich als erledigt abhaken, und ich befand mich auf der Autobahn, zurück nach Nürnberg. Mit einem Mal hatte ich das dringende Bedürfnis, mich erleichtern zu müssen. Ich hatte mal von einem Parkplatz gehört, der als der ideale Sex-Treffpunkt von Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen einmal in Augenschein zu nehmen. Es war früher Nachmittag, die Temperatur schon angenehm, an diesem Tag, Ende März. Nur Minuten später, kam ich auf dem besagten Parkplatz an. Zuerst besuchte ich das Urinal in einem sehr dreckigen Toilettenhäuschen. Danach ging ich zu einem, der Sitzplätze auf dem Rastplatz und machte genüsslich eine Zigarettenpause. Es dauerte nicht lange, als ein Kerl auf mich zukam. Er fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte beides und so wir kamen ins Gespräch. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit heraus, hieß Bernd. Er war 52 Jahre alt und ist öfter hier. Er kam dann ziemlich schnell zu Sache, fragte ob ich Lust hätte, und wir könnten doch nach hinten in den Wald gehen. Er würde vor gehen und ich solle ihm dann später folgen. Ok, gesagt, getan. Nach einigen Minuten folgte ich Ihm.

Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Er zog mich zu sich und fing an, mich zu küssen. Seine Hand wanderte über meine Schenkel zu meinen Schwanz, welchen er mit Gefühl knetete. Er öffnete meine Hose und streifte sie über meinen Arsch. Dann zog er mich ganz eng an sich, und ich spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann, das gute Stück leicht zu wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten Eichel, während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken, und sein Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden Bewegungen, schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte mein bereits feucht gewordenes Arschloch. Ich wurde dabei so geil, daß ich mich rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Nach einer Weile, drehte ich ihm den Rücken zu, beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte meinen Kopf zu ihn herum und sagte leise: "Ich möchte, daß Du mich jetzt fickst." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel durch mein feuchtes Arschloch. Unaufhaltsam schob sich der Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden, und drang dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu meiner Freude, mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an, mich schneller zu ficken. Ich wurde immer geiler und drückte meinen Arsch jedesmal gegen ihn, wenn sein riesiger Kolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr. "Schneller! Noch schneller! Tiefer! Jaaa komm, fick mich!", stöhnte ich. Dabei wichste ich super langsam meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das Gefühl, seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, daß er gleich kommen würde, doch ich bremste ihn: "Warte, noch nicht! Setz dich breitbeinig auf den Baumstumpf, ich möchte auf dir reiten!", sagte ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen Arschloch und setzte sich auf den Baumstumpf. Ich zog meine Hose aus, stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Stumpf und wollte mich gerade auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. "Ich möchte, daß du gleich abspritzt!", sagte er und er wichste meinen Schwanz. Mit seinen Fingern wischte er den Vorsaft ab, und mein Schwanz drang in seinen Mund. Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht abwarten, mein Sperma zu schmecken. In meinen Lenden kribbelte und brannte es. "Ich spritz gleich...ohhh...jaaa!" Ich konnte und wollte mich nicht zurück halten: "Ich komme...jetzt.. jaaaaa!" Mein Schwanz zuckte in seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein Hodensack zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper, als der Liebessaft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir heraus. Nach kurzer Zeit, zog ich meinen Schwanz zurück und beugte mich zu Bernd herunter, um nun seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich leckte an seiner Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner Arschvotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ. Ich drückte seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und ließ ihn gleich wieder hinein gleiten. Zog ihn wieder heraus und ließ ihn wieder hinein. Durch das Abdrücken, wurde sein Schwanz noch dicker, und Bernd stöhnte an Lautstärke zunehmend, als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in meinen Arsch drückte: "Ich komme gleich...jaaa...ich komme...jetzt...... !" Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte meine Arschvotze bis an die Schwanzwurzel runter. Mein Schließmuskel bearbeitete seinen Schwanz, und dieser zuckte in meinem Arsch, wie ein Aal, als er seine Ladung tief in meinen Darm spritzte. Ich wippte auf seinem Schwanz hin und her, bis dieser langsam erschlaffte und aus meinem Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen. Wir rauchten noch genüsslich eine Zigarette zusammen. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück, von wo aus ich mich dann auch erschöpft auf den Nachhauseweg machte. Als ich den Parkplatz vor unserem Wohnhaus erreicht hatte, kam gerade mein Michele vom Einkaufen zurück. "Schon wieder zurück?", wollte er wissen. "Ja, Liebling. Ging alles viel schneller, als gedacht. Nur der Hintern tut mir etwas weh. Wahrscheinlich habe ich zu lange gesessen. Erst im Wartezimmer der Uniklinik und dann noch die Autofahrt.", sagte ich zwar, wusste aber, daß die Schmerzen nur vom Erlebnis mit Bernd herkommen konnten.

 

 

Fortsetzung folgt........

 

[Th****]

Man soll auch nicht zu lange sitzen lieber sich bewegen und man muß schauen auf was man sich setzt stell dir mal vor du hattest dich nicht auf Bernd gesetzt sondern auf nen ameisenhaufen oder ne Wespe oder Hornisse dann würde dir der Hintern auch weh tun 😱