"Ich höre schon die Glocken läuten, wenn ich deinen Schwengel seh'!" Teil IX

[NürnbergGay]

"Andy, ist das deine Hand?", fragte Ken, der vor mir lag und seinen Arsch gegen meinen Ständer drückte. "Nee, Ken. Die habe ich an Micheles Schwanz.", beteuerte ich meine Unschuld. "Dann kann es nur dein Verlobter sein, der meine Brust streichelt und mit den Nippeln spielt.", schlussfolgerte der Freund von Pitti und kicherte leise vor sich hin. "Geht nicht! Ich habe beide Hände an Andy's Arsch. Ich Versuche gerade, meinen Kolben in ihn rein zu pfriemeln.", konterte Michele, was auch der Wahrheit entsprach. Denn ich spürte nicht nur seine Eichelspitze an meiner Arschvotze, sondern auch etliche Finger von meinem Verlobten, die versuchten, meine Arschbacken auseinander zu ziehen. "Wessen Hand ist es dann? Pietro bist du das?", kam erneut die Frage von Ken, der sich leicht zu mir umdrehte, dabei seinen Arsch fester an meinen Unterleib drückte. "Stimmt, mein Schnuckelchen!", gab Pitti von sich. Im Halbdunkel, des Schlafzimmers, welches nur kurz von Blitzen erhellt wurde, sah ich, er war aufgestanden und hatte sich vor das Fußende vom Bett gestellt. Er beugte sich über unsere Körper und streichelte gleichzeitig die Brust von seinem Freund, und ich spürte seine Finger an meinen Lenden. So etwas nennt man wohl Multitasking. Die Nachttischlampen flackerten auf und die sanfte Männerstimme aus dem CD-Player, fing wieder an, zu erzählen: "Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück, mein Mund verwandelte sich in eine Maulvotze und begann ihren Job. Ich saugte daran und rieb meinen nylonbekleideten Körper an seinen Schenkeln. Entweder war es meine DW oder mein Blowjob – wer weiß das schon – auf jedenfalls begann sein Glied toll zu finden und begann, sich in einen anständigen Lustspender zu verwandeln. Es wuchs und wuchs und ich hatte das Gefühl, daß er bald platzen würde. Auch meinem Opfer schien es, zu gefallen. Denn er begann, sich zu bewegen, sofern es seine Fesselung erlaubte. Und er stieß mir seinen saftigen Luststpender in den Rachen. Aber ich wollte mehr, ich war geil. Ich beendete meinen Blowjob, setze mich auf ihn, schob meinen String zur Seite und bot seiner Eichel meine Arschvotze an. Mit einem Ruck war seine Eichel in mir drin und langsam, mit kreisenden Bewegungen, rutsche ich immer tiefer an seiner heißen Stange herunter. Aber ich hatte diesen Lustspender überschätzt. Seine Dicke machte mir etwas zu schaffen und ich hatte das Gefühl, daß er mir meine Arschvotze sprenge würde. Ich stieß mich auf seiner Brust ab und noch vorsichtiger an seinem Lustspender runter zu gleiten. Aber er begann, von unten zu stoßen und mit einem Ruck - der mir fast die Sinne raubte – war er bis zum Anschlag drin." Erneut wurde es finster, die Lampen auf den Nachttischen gaben ihre Leuchtkraft auf und nur der grelle Blitz, erhellte das Zimmer. Ein kurzer Blick verriet mir, Pitti hatte sich vor Ken gestellt und dieser hatte Pitti's Pimmel in seinem Mund. Trotzdem vernahm ich Ken's Stimme, die nuschelnd sagte: "Andy's Kolben sprengt auch gerade meinen Arsch. Geilllll!"    "Ich weiß zwar nicht, was du in deinem Arsch fühlst, aber ich komme von dem Gefühl nicht los, daß mein Liebling jetzt auch vorhat, meinen Darm mit seinem Sperma auszufüllen.", bemerkte ich und weiter: "Er fickt mich so, als wolle er einen Weltrekord im Tiefstoßen aufstellen. Aber mach weiter, Liebling! Gib' bloß nicht auf und lass nicht nach!" Ich ließ ein lautes Stöhnen von mir hören. "Habe ich auch nicht vor, Schatz!", beteuerte er. "Geil, euch so zuzuhören. Schnuckelchen, ich glaube, mir kommt es gleich!", bemerkte Pitti und stöhnte ebenfalls laut vor Geilheit. "Na dann lass kommen, Pietro. Spritz mir ins Gesicht!", forderte Ken von seinem Freund, diesmal deutlicher zu verstehen. Anscheinend hatte er Pitti's Pimmel freigegeben und erwartete nun sein Sperma. Wahrscheinlich hatte er dabei seinen Mund geöffnet, um doch noch einige Tropfen abzubekommen. Sehen konnte ich das ja nicht, es mir nur vorstellen. Denn immernoch herrschte gespenstige Dunkelheit im Schlafzimmer. Diese wurde nur kurz von den ewigen Blitzen unterbrochen. Doch die Abstände zwischen den Blitzen und dem darauffolgenden Donner, wurden immer länger. Das heißt, das Gewitter entfernte sich. Weniger langsam wurden Micheles Bewegungen in meinem Arsch. Im Gegenteil. Er fickte mich immer schneller und heftiger. Was dazu führte, daß auch mein Kolben immer schneller und tiefer in die Arschvotze vom vor mir liegenden Ken drang. Ich spürte meinen Saft in mir aufsteigen. Urplötzlich war der Strom auch wieder da. Ein kurzes Klacken und die Männerstimme erzählte weiter: "Seine Scharmhaare berührten meinen Arsch und ich fühlte mich komplett ausgefüllt. Ich fickte ihn, wobei ich jetzt wieder das Tempo bestimmen konnte. Zwar versuchte er, sich zu bewegen, aber die Fesselungen und mein Körper verhinderten seine Autonomie und begann wieder die Oberhand. Mein Schwanz begann, unter meiner DW zu pulsieren und ich fuhr auf und ab. Mit der Geilheit meiner Arschvotze und seiner wilden Geilheit, bekamen wir auch das nötige Schmiermittel. Ich merkte, daß er mit seinen Beckenbewegungen schneller wurde und wie ein Wilder, ritt ich ihn, als ob es der letzte Fick meines Lebens wäre. Mit ein paar kräftigen Stößen seinerseits, die ich nicht verhindern konnte, spitze er in mich rein und auch ich kam, wie schon lange nicht mehr."   "Schatz, ich komme!", brüllte mein Verlobter dazwischen, und schon spürte ich seinen warmen Saft in meinem Arsch. "Nicht nur du!", schrie Pitti und ergänzte: "Mach's Maul auf, Schnuckelchen! Schluck alles, du Sau!"   "Und nimm das auch noch von mir!", gab stöhnend ich hinzu, und ich jagte meine Ladung in den Darm von Ken. Irgendetwas wollte er wohl antworten, doch es kamen nur unverständliche Worte aus seinem Mund. Er hatte genug damit zu tun, Pitti's Liebessaft zu schlucken. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und mit ihm, einen Teil meines Spermas. Auch Michele zog sich zurück und legte sich keuchend auf den Rücken. Anscheinend tat das unser Typ im Hörbuch auf, denn die sanfte Stimme aus dem CD-Player erklärte das Szenario: "Erschöpft blieben wir noch ein paar Minuten liegen, bevor ich mich wieder in meine bürgerlich Gestalt verwandelte. Ich löste seine Fesseln, dirigierte ihn ins Bad und er reichte mir durch den Türspalt meine Augenbinde. Ich verwand und war wieder ein normaler Bürger, allerdings sehr befriedigt."  Der Regen ließ langsam nach. Genauso wie unsere körperlichen Bewegungen und Fähigkeiten. Völlig erschöpft und mit reichlich Sperma vollgesudelt, schliefen wir zufrieden und erleichtert ein. Nur ab und zu, konnte ich ein leises Schnarchen von meinen Bettnachbarn vernehmen. Ansonsten war es eine ruhige Nacht.

 

 

Fortsetzung folgt.......