Dies ist ein beliebter Beitrag. GayBottomForDaddy Geschrieben Oktober 6 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Tür zum Club sprang auf. Ich spürte die Bässe im Brustkorb, bevor ich überhaupt drinnen stand. Rauch und Schweißgeruch hingen in der Luft, gemischt mit billigem Aftershave. Mein Blick wanderte durch das Gedränge, suchte nicht nach Gleichaltrigen. Nein, heute Abend zogen mich die erfahrene Typen an. Männer mit Geschichte im Gesicht. Am Tresen bestellte ich ein Bier. Der Barkeeper, ein Typ mit Unterarmtattoos und müden Augen, schob mir die Flasche hin. Ich ließ das kalte Glas gegen meine Lippen pressen, schluckte. Ein Schluck, um den Puls zu beruhigen. Der war seit dem Duschen zu spüren, als ich mich rasiert hatte – glatt bis auf den Dreitagebart, der wie Sandpapier über die Haut strich. Und unten? Da hatte ich alles weggekürzt, bis auf ein kleines Dreieck über dem Schwanz. Für den Fall der Fälle. Hinter mir lachte jemand tief und rau. Ich drehte mich um. Da saß er. Vielleicht Mitte fünfzig, mit dichten, silbergrauen Haaren auf den Unterarmen, die aus dem aufgekrempelten Hemd lugten. Sein Nacken war breit, die Nase leicht schief, als wäre sie mal gebrochen. Aber seine Hände. Große Pranken, mit knöchrigen Fingern, die entspannt um sein Whiskeyglas lagen. Ein Haarbüschel spähte aus dem geöffneten Hemdkragen. Dick. Das Wort schoss mir durch den Kopf. Nicht fett. Solide. Wie ein Baumstamm. Unser Blick traf sich. Nur für eine Sekunde. Seine Augen waren dunkel, fast schwarz, und sie hielten meinem Stand nicht nur, sie bohrten sich rein. Ich spürte, wie Hitze in meinen Ohren hochkroch. Wegschauen? Lächeln? Stattdessen hob ich langsam mein Bier, nippte. Ein winziges Zucken spielte um seine Mundwinkel. Dann nickte er. Einmal. Kurz. Kein Lächeln. Eine Einladung. Oder eine Herausforderung. Meine Handfläche wurde feucht. Ich schob mich durch das Gewühl, die Bässe dröhnten in meinen Rippen. Jeder Schritt fühlte sich an, als würde ich gegen einen unsichtbaren Strom schwimmen. Vor ihm blieb ich stehen, der Geruch von Leder, Schweiß und einem erdigen Aftershave schlug mir entgegen. "Platz frei?" Meine Stimme klang höher als sonst. Er nickte wieder, schob mit einem Fuß den Barhocker neben sich zurück. Das Leder quietschte. "Setz dich, Jungchen." Seine Stimme war rau, wie Kies unter Reifen. Tief. Sie vibrierte bis in meinen Bauch. Ich rutschte auf den Hocker, unsere Knie berührten sich fast. Die Wärme, die von ihm ausging, war fast greifbar. Er drehte sein Whiskeyglas zwischen den Fingern. "Allein unterwegs?" Ich nickte, konnte den Blick nicht von seinen Händen lösen. Die Haare auf den Knöcheln, eine feine Narbe über dem Daumengelenk. "Suchst was Bestimmtes?" Die Frage war direkt, ohne Umschweife. Ich spürte, wie sich mein Atem beschleunigte. "Ältere. Erfahrene." Ein leichtes Grinsen verzog seinen Mund. "Bist ja mutig." Er stellte sein Glas ab, lehnte sich zurück. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, meinen Hals, blieb kurz auf meinem Ausschnitt hängen. "Gefällt mir, glatt." Seine Hand hob sich langsam, fast zögernd. Der Handrücken streifte meine Wange, wo der Dreitagebart kratzte. Seine Haut war rau, warm. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab. "Und du? Gefällst mir." Sein Finger strich über meine Unterlippe. "Weich." Sein Geruch umfing mich jetzt ganz: Tabak, salziger Schweiß, etwas Moschusartiges, tief und ***isch. Ich lehnte mich in die Berührung, schloss die Augen. Seine Finger wanderten an meinem Hals entlang, kratzten sanft über den Adamsapfel. "Heiß hier", murmelte er. Seine andere Hand legte sich schwer auf mein Knie. Die Hitze drang durch den Jeansstoff. Ich öffnete die Augen. Sein Blick war dunkel, intensiv, voller Absicht. "Willst du was trinken?" Ich schüttelte den Kopf. "Will was anderes." Sein Daumen rieb kreisend über meine Kniescheibe. "Was denn, Jungchen?" Das Flüstern war rau, ein Befehl und eine Verheißung zugleich. "Deinen Mund", brach es aus mir heraus. "Will ihn spüren." Sein Lachen war ein tiefes Grollen. "Direkt. Gut so." Plötzlich griff er mir ins Nackenhaar, zog mich sanft, aber bestimmt zu sich. Kein Zögern mehr. Sein Atem traf meine Lippen, warm und nach Whiskey. "Dann hol ihn dir." Unsere Müßen trafen sich. Nicht sanft. Hart. Fordern. Seine Lippen waren trocken, rissig, unnachgiebig gegen meine weicheren. Er öffnete meinen Mund mit der Zunge, nicht bittend, sondern nehmend. Der Geschmack von Rauch und Alkohol erfüllte mich. Seine Hand im Nacken hielt mich fest, drückte mich näher. Ich spürte die Stoppeln an seinem Kinn, wie sie sich in meine Haut fraßen. Ein Stöhnen entwich mir, verschluckt von seinem Mund. Seine Zunge erkundete mich, drang tief ein, besitzergreifend. Ich gab nach, ließ mich führen, öffnete mich ganz. Seine andere Hand wanderte an meiner Seite hinab, umfasste meine Hüfte, zog mich vom Hocker, bis ich zwischen seinen gespreizten Beinen stand. Sein Schenkel presste gegen meinen Schritt. Hart. Ich stöhnte wieder, lauter diesmal. Er brach den Kuss ab, atmete schwer. Seine Augen funkelten im Neonlicht. "Mehr?" Ich nickte, keuchend. "Ja. Mehr." Seine Pranke glitt an meiner Jeans entlang, über den schon deutlichen Wölbungen. Der Druck war verheißungsvoll, fordernd. "Hier?" Seine Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern. Ich schüttelte den Kopf. "Nicht hier." Ein Lächeln, rau und siegessicher, legte sich auf sein Gesicht. "Dachte ich mir." Er stand auf, plötzlich riesig vor mir. Sein Bauch drückte gegen mich, fest und haarig, selbst durch das Hemd zu spüren. Er griff nach meiner Hand. Seine Finger schlossen sich um mein Handgelenk. Ein Griff wie Eisen. "Komm." Er zog mich durch das Gedränge, nicht bittend, sondern führend. Sein Rücken war breit, eine Mauer, die den Weg bahnte. Ich folgte, die Bässe dröhnten, aber ich hörte nur das Rauschen in meinen Ohren, das Hämmern meines Herzens. Sein Griff war meine Verbindung zur Wirklichkeit. Er schob eine schwere, lederbezogene Tür auf. Stille schlug uns entgegen, nur gedämpft drangen die Bässe hierher. Ein Flur, schummrig beleuchtet, roch nach Desinfektion und altem Holz. Er drückte mich gegen die kühle Wand, sein Körper schob sich gegen mich. "Hier?" fragte er, sein Atem heiß an meinem Ohr. Ich nickte, unfähig zu sprechen. Seine Hände fuhren unter mein Shirt, raue Handflächen auf der glatten Haut meines Bauches. Ein Schauer durchlief mich. "Gut gemacht, Jungchen", murmelte er, während seine Finger nach oben wanderten, meine Brustwarzen umspielten, kneteten. Ich bäumte mich auf, presste mich gegen ihn. Sein Mund fand meinen Hals, küsste nicht, biss sanft. Seine Zähne kratzten über die Haut. Ich stöhnte, griff nach seinem Hinterkopf, zog ihn fester an mich. Sein Bart brannte. "Zeig mir", flüsterte ich heiser. "Zeig mir deinen Schwanz." Sein Lachen vibrierte gegen meine Kehle. "Ungeduldig." Seine Hand löste meinen Gürtel. Das Klicken der Schnalle war laut in der Stille. Die Jeans rutschte über meine Hüften. Er kniete sich hin, sein Blick ging nach unten, dunkel und gierig. Seine Finger hakten sich in meinen Boxershorts ein, zogen sie langsam hinab. Die kühle Luft traf meine Haut. Er pfiff leise durch die Zähne. "Schön prall." Seine Hand umschloss mich, fest, ohne Vorwarnung. Ich zuckte zusammen, ein Keuchen entfuhr mir. Sein Daumen strich über die feuchte Spitze, verteilte das Vorspiel. "Geil auf mich, was?" Seine Stimme war nur noch ein raues Flüstern. Ich nickte stumm, meine Finger vergruben sich in seinem grauen Haar. Er beugte sich vor. Nicht sanft. Seine Lippen umschlossen mich ganz, nahmen mich tief, bis ich die Enge seines Rachens spürte. Ein Stöhnen brach aus mir heraus. Seine Zunge spielte wild, saugend, fordernd. Seine Nase drückte sich in mein Schamhaar, das kleine Dreieck, das ich gelassen hatte. Der Kontrast – seine raue Wange gegen meine glatte Haut, seine feuchte Wärme – war überwältigend. Er zog mich tiefer in seinen Mund, hielt mich fest. Ich krallte mich an seinen Schultern fest, kämpfte um Halt. "Mehr", keuchte ich. "Bitte." Er hörte nicht auf. Sein Mund arbeitete, ein rhythmisches Saugen, ein tiefes Eindringen, das mich zittern ließ. Seine Hände umfassten meinen Hintern, zogen mich fester gegen sein Gesicht, zwangen mir jeden Zentimeter auf. Ich spürte, wie sein eigener Schwanz, hart und dick gegen meine Wade gedrückt, durch den Stoff seines Hemds pulsierte. Die Bilder schossen mir durch den Kopf: ihn, wie er sich über mich beugte, haarig, massiv, mit diesem Schwanz, den ich noch nicht gesehen, aber spürte. Ich wollte ihn sehen, ihn spüren, ihn schmecken. "Deiner", stammelte ich zwischen den Stößen seines Mundes. "Zeig... mir deinen." Er löste sich mit einem schmatzenden Geräusch, ließ mich glänzend und zitternd zurück. Er sah hoch, ein triumphierendes Funkeln in den schwarzen Augen. "Willst du ihn?" Seine Stimme war heiser vom Deepthroat. Er stand auf, langsam, dominant. Seine Finger öffneten den Gürtel, den Knopf seiner Hose. Der Reißverschluss gab nach. Er schob Hose und Unterhose in einem Ruck über seine Hüften. Da war er. Dick und aufrecht, dunkel vor Erregung, mit einer Ader, die sich wie ein Seil entlang des Schafts spannte. Dicker als ich es mir vorgestellt hatte. Viel dicker. Und darüber ein dichter Busch grauschwarzer Haare, der sich über seinen Bauch ausbreitete, wild und ***isch. Ich starrte, unfähig, den Blick abzuwenden. "Gefällt er dir, Jungchen?" Er griff sich selbst, massierte den Schaft mit einer knöchrigen Hand. Ein Tropfen glitzerte an der Spitze. Der Anblick ließ meinen eigenen Schwanz hart pulsieren. "Ja", hauchte ich. "Er ist... perfekt." Ich wollte ihn berühren, den Geruch einatmen, das Gewicht spüren. Ich streckte die Hand aus, zitternd. Er schlug sie nicht weg, beobachtete mich nur, wie ein Raubtier seine Beute. Meine Fingerspitzen berührten zuerst die Haare. Rau, kraus. Dann den Schaft. Heiß, steinhart, die Haut wie Samt über Stahl. Ein leises Stöhnen entwich mir. Ich umschloss ihn, testete das Gewicht. Schwer. Meine Hand konnte ihn nicht ganz umfassen. Er stöhnte tief auf, ein grollendes Geräusch aus der Brust. "Fester." Ich drückte zu, zog langsam die Haut nach unten. Der Tropfen an der Spitze verteilte sich, machte ihn glatt. Der Geruch stieg mir in die Nase: männlich, salzig, unverfälscht. Ich beugte mich vor, ließ meine Zunge über die pralle Eichel gleiten. Der Geschmack explodierte auf meiner Zunge – salzig, bitter, intensiv *er*. Ein Schauer lief über seinen ganzen Körper. "So ist's recht", knurrte er. Seine Hand legte sich schwer auf meinen Hinterkopf, nicht fordernd, aber ermutigend. Ich öffnete den Mund weit, so weit es ging, und führte ihn langsam ein. Die Spitze füllte meinen Mund, drückte gegen den Gaumen. Er war breit. Ich musste mich konzentrieren, meinen Kiefer entspannen. Seine Finger kneteten meinen Nacken. "Tiefer, Junge." Ich atmete durch die Nase ein, drückte weiter. Sein Schwanz glitt über meine Zunge, füllte meine Kehle. Der Würgereflex setzte ein, ich würgte, Tränen schossen mir in die Augen. Aber ich gab nicht nach. Ich drängte weiter, bis meine Nase in seinem Haarbusch lag, bis ich die Wärme seines Bauches an meiner Stirn spürte, bis er ganz in mir steckte. Sein Stöhnen war ein dumpfes Grollen. "Genau so. Halte es." Sein Griff im Nacken wurde fester, hielt mich genau dort. Ich spürte die Vibration seines Schwanzes in meiner Kehle, das Pochen seines Herzens gegen meine Stirn. Die Welt schrumpfte auf diesen Punkt: seine Hitze, sein Gewicht, sein Geruch in mir. Ich war sein Mund, ganz. Er schob ihn tief rein. Langsam zuerst, ziehend, fast ganz heraus, bevor er wieder unnachgieblich in mich eindrang. Jeder Stoß drückte die Luft aus mir heraus. Meine Hände umklammerten seine kräftigen Oberschenkel, suchten Halt. Seine Bewegungen wurden fordernder, rhythmischer. Sein Atem ging keuchend. "Du nimmst ihn gut", keuchte er. Seine andere Hand grub sich in mein Haar, lenkte meinen Kopf im Takt seiner Stöße. Ich gab mich ihm hin, ließ mich füllen, benutzen. Speichel lief mir übers Kinn, mischte sich mit dem Vorgeschmack von ihm. Die Enge, die Hitze, das würgende Gefühl – es war überwältigend und erregend zugleich. Ich spürte, wie meine eigene Spannung sich in meinem Unterleib aufbaute, ein kochendes Gefühl, das mit jedem Stoß wuchs. Seine Hüften schlugen jetzt fester gegen mein Gesicht, ein ungestümerer Rhythmus. "Komm schon, Jungchen", stieß er hervor, seine Stimme heiser und dicht. "Nimm alles." Ich presste die Augen zusammen, konzentrierte mich nur auf das Gefühl, auf ihn, auf die Aufgabe, ihn zu nehmen. Sein Schwanz pulsierte in meiner Kehle, wurde noch härter, noch praller. Er war kurz davor. Ich wusste es. Ich hörte es an seinem keuchenden Atem, spürte es an der plötzlichen Versteifung seines ganzen Körpers. Seine Finger krallten sich in mein Haar. "Jetzt!" Sein Ruf war ein Befehl. Er drang ein letztes Mal tief ein, hielt inne, presste sich ganz in mich hinein. Dann explodierte er. Ein heißer Schwall traf meine Kehle, dick und salzig, gefolgt von einem zweiten, dritten. Ich schluckte hastig, kämpfte gegen den Würgereflex, schmeckte ihn intensiv, roch ihn – wild, ***isch, männlich. Sein Stöhnen war ein tiefes, langes Grollen, das durch seinen ganzen Körper lief und in meinen Schädel vibrierte. Er zitterte leicht, hielt mich fest an sich gepresst, während er sich in mich ergoss. Ich spürte jede Pulsation, jede Welle, die durch ihn schoss und in mich floss. Es schien endlos. Seine Pranke auf meinem Hinterkopf lockerte sich schließlich, ließ mich langsam zurückgleiten. Sein Schwanz glitt, glänzend und erschlaffend, aus meinem Mund. Ich schnappte nach Luft, keuchend, mit tränenden Augen. Speichel und sein Samen liefen mir übers Kinn. Er sah auf mich herab, sein Gesicht gerötet, schweißnass, mit einem Ausdruck rauer Zufriedenheit. "Gut gemacht", röchelte er, seine Stimme war fast weg. Er strich mit einem rauen Daumen über meine verschmierten Lippen. "Sehr gut gemacht." Sein Blick wanderte nach unten zu meinem eigenen, noch immer steinharten Schwanz. Ein leichtes Lächeln spielte um seine rissigen Lippen. "Und was ist mit dir?" Seine Hand glitt langsam über meine Brust, nach unten.
Bo**** Geschrieben Oktober 7 Geile Geschichte, liest man leider zu selten über das Blasen … und dein Abschuss hätte ich auch gern miterlebt … aber GEIL! 👍👍👍
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