"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil IV

[NürnbergGay]

Der Strand war kaum besucht, eigendlich war fast gar keiner da. Trotzdem suchten wir uns ein Plätzchen, etwas abseits. Von der Uferpromenade kaum einsehbar und trotzdem für Patrick leicht zu finden. Wir hatten ihm die ungefähre Wegbeschreibung per WhatsApp geschickt. Er schrieb zurück, er bräuchte noch circa zwanzig Minuten. Denn er wollte vorher noch kurz unter die Dusche springen. Michele breitete die Decke aus und ich stellte die Getränkedosen ins Meer. Plötzlich kam von meinem Verlobten völlig unerwartet die Frage: "Du Schatz, was macht genau ein Callboy? Ich habe das schon so oft gelesen, aber nirgendwo stand, was so ein Typ eigendlich macht." "Als ich so jung war wie du, hatte ich mich das auch mal gefragt. Wenn ich an die Anfänge meines Schwulseins zurückdenke, dann fällt mir auch wieder die Geschichte mit Matthias, dem Callboy ein. Ich wusste erst mit Mitte zwanzig, daß ich richtig schwul bin. Da ich über gar kein Selbstwertgefühl verfügte, hatte ich immer wieder Probleme mich in der damaligen schwulen Welt zurechtzufinden. Über Ablehnung, Spötteleien und sonstigen negativen Erfahrungen kam ich über die diversen Sexmagazine zu der Rubrik Callboys/Callmänner. Ich wollte unbedingt meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen. Durch das intensive Lesen in einem Sexmagazin, stach die Anzeige von Matthias besonders hervor. Sie las sich sehr seriös und professionell. Mir schien, das ist ein Mann von Format. Einer, der nicht den schnellen Sex für Geld anbot. Ich rief ihn an. Er hatte eine sympathische, männliche Stimme. Wir verabredeten uns schon für den nächsten Tag. Ich klingelte bei ihm. Ich hörte seine Stimme: 'Wer ist da?' Ich nannte meinen Namen. Er drückte auf den Türöffner. Er wohnte im 3. Stock. Natürlich ohne Fahrstuhl. Ich war ganz schön geschafft als ich oben ankam. 'Du wohnst aber ganz schön oben. Da ist man geschafft, wenn man hier ankommt.', stellte ich fest. Er grinste mich ganz frech an. 'Komm doch bitte erst einmal herein und verschnaufe dich.' Ich trat in den Flur. Mein erster Eindruck von seiner Wohnung war positiv. Wir gingen zuerst in sein Wohnzimmer. Etwas modern, kühl, nüchtern. Egal, jeder hat seinen Geschmack. 'Nimm doch bitte Platz. Lass uns erst einmal etwas plaudern. Das macht lockerer. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Kaffee, Tee, Mineralwasser?', meinte er. 'Mineralwasser, das wäre ok.', sagte ich. Er ging aus dem Zimmer. Ich schaute mich derweil etwas um. Kurz darauf kam er wieder zurück. Er stellte mir ein Glas, und eine Flasche Mineralwasser vor mich hin. 'Bediene dich bitte selbst.', ordnete er an. Nach einer Weile fragte er mich: 'Gefalle ich dir, oder hast du dir ein anderes Bild von mir gemacht?'  'Du gefällst mir. Ich finde dich sympathisch. Es ist doch alles neu für mich. Ich bin etwas nervös, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Ich kenne mich mit Männern, was Sex angeht, noch gar nicht richtig aus. Ich denke, du verstehst das.', lautete meine Antwort, welche teils gelogen war, aber trotzdem etwas Wahrheit beinhaltete. 'Mach dir keine Gedanken. Das ist total ok für mich. Es geht anderen auch so, wie dir. Vor allem verheiratete Männer haben oft das Bedürfnis auch mal Sex mit einem Mann zu haben. Sie wollen aus dem Ehealltag raus.', meinte er darauf. Hier grinste er mich ganz frech an. Er dachte sich wohl auch, daß ich zu dieser Kategorie von Männer gehöre. 'Sie wollen etwas anderes ausprobieren. Warum nicht auch mal mit einem Mann?', fügte er noch hinzu. 'Kommen viele verheiratete Männer zu dir? Ich möchte nicht indiskret sein, aber es interessiert mich nun mal.', wollte ich es etwas genauer wissen. 'Das kann ich durchaus verstehen, daß du das wissen möchtest. Ich habe schon ein paar Stammgäste in der Zwischenzeit. Es ist dann auch etwas ungezwungener für beide Seiten, weil man sich schon kennt.' Ich grübelte eine Weile und sagte leise vor mich hin: 'Ja, das kann ich verstehen, daß dir Stammgäste am liebsten sind. Man kennt sich schon ein wenig, und weiß auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen. Ich stelle mir das jedenfalls so vor.' Nach kurzer Zeit fragte er mich: 'Hast du dir etwas überlegt, was wir beide miteinander machen wollen?' Ich schüttelte den Kopf und meinte: 'Nein, ich habe mir noch keine konkreten Gedanken dazu gemacht. Ich wollte mich einfach mit dir treffen und sehen, was geht.' Er stand auf, kam zu mir herüber und setzte sich neben mich. Mir wurde etwas flau im Magen, und ich war erregt, und mein Herz begann zu rasen, als er sich neben mich setzte. 'Küsst du gern?', fragte er. Ich wurde verlegen, sicherlich auch rot und ich stotterte: 'Ich habe noch nie einen Mann geküsst. Es fällt mir schwer, mir das vorzustellen. Bei Mädchen hatte ich damit nie Probleme. Das ist wohl natürlicher, denke ich einmal.' Er schaute mich an und entgegnete: 'Da hast du natürlich Recht. Es war auch nur so eine Frage.' Ich druckste noch eine Weile herum, dann sagte ich zu ihm: 'Aber ausprobieren möchte ich das schon. Ich will doch wissen, wie das ist, wenn man einen Mann küsst, ob das anders ist als mit Frauen?' Matthias rückte näher an mich heran und fing langsam an mich zu streicheln. Es rauschte in meinen Ohren, und ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Er nahm mich dann in den Arm, neigte seinen Kopf zu mir herunter und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Heiß und gleichzeitig kalt, lief es mir durch meinen Körper. Er begann, meinen Gürtel an der Hose zu öffnen, knöpfte meine Hose auf. Er berührte sanft, meinen im Slip steif werdenden Schwanz. 'Gefällt dir das?', hauchte er mir ins Ohr. 'Ja, es ist sehr geil.', gab ich zu. Er streichelte mich noch eine Weile so. Dann sagte er: 'Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es doch etwas bequemer.' Ich schloss meine Hose wieder. Wir standen auf, und ich folge ihm in sein Schlafzimmer. Matthias geleitete mich zu seinem Bett. 'Möchtest du, daß ich dich ausziehe?', fragte er mit zärtlichen Ton. 'Oh, ja, gern.', war meine knappe Antwort darauf. Mit kundigen Händen hantierte er an meinem Gürtel, öffnete den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Meine Hose glitt nach unten. Er fingerte ganz langsam an den Knöpfen meines Hemdes herum, dann zog er es mir aus. Nun stand ich nur noch in einem Slip und Strümpfen vor ihm. 'Möchtest du mich auch ausziehen?', hauchte er mir verführerisch ins Ohr. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich merkte, wie mein Glied immer härter wurde. Ich entkleidete ihn bis auf einen winzigen String. Nun stand er mit seinem durchtrainierten Körper, einem wirklich scharfen String, und einem sehr harten, sich abzeichnenden Schwanz darin, vor mir. Wir pressten unsere Körper aneinander, streichelten und küssten uns wieder leidenschaftlich. Er kniete sich vor mich hin, zog meinen Slip nach unten und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Lustvoll stöhnte ich bei dieser Berührung auf. 'Geil fühlt sich das an.', kam es aus meinem Mund. 'Gefällt es dir?', fragte ich nochmal nach. 'Streif mir bitte auch meinen String herunter.', bat er. Die Strümpfe flogen auch noch durch die Gegend. Er zog mich auf das Wasserbett herunter und zog mich leidenschaftlich an sich. Wir küssten uns wild. Nach einer Weile legte er sich auf mich. Er leckte meinen Hals, saugte an meinen härter werden Nippeln, biss hinein. Ich stöhnte dabei auf. Seine Zunge wanderte weiter abwärts. Er erreichte meinen Schwanz, und nahm ihn wieder in den Mund. Saugte, lutschte ihn ausgiebig. Langsam glitt er an ihm herunter. Er erreichte meinen Sack mit den prallen Eiern darin. Er leckte erst meinen Sack, dann nahm er abwechselnd die darin befindlichen Eier in den Mund. Es war ein geiles Gefühl. Seine Zunge wanderte weiter nach unten erreichte meine Rosette. Er leckte genussvoll daran. Mein Stöhnen nahm immer mehr zu. 'Oh ja, mach weiter, ist das geil. Bitte nicht aufhören!', flehte ich. 'Hast du Lust darauf, daß ich dich ficke, daß du meinen Schwanz in dir spürst? Natürlich Safe, das ist doch wohl klar!' Er schaute mich fragend an. 'Matthias, heute bitte noch nicht. Ich bin noch nicht soweit. Lass es uns bitte ein anderes Mal versuchen.' Er schaute mich an und sagte: 'Ok, kein Problem!' Wir hatten bestimmt uns noch eine halbe Stunde lang gegenseitig einen runtergeholt. Nachdem wir beiden unter großem Lustgestöhne abgespritzt hatten, sagte Matthias zu mir: 'Du kannst gern noch duschen, bevor du gehst.' Ich nahm sein Angebot dankend an. Nachdem ich ihn bezahlt hatte. Irgendwie hatte ich doch ein komisches Gefühl. Sex für Geld, egal. Es war einfach geil mit ihm. 'Jetzt kennst du mich. Wenn du noch mal Bedarf hast, dann melde dich doch bitte wieder bei mir. Ich würde mich sehr darüber freuen.', meinte Matthias und lächelte mir zu. 'Ich überlege es mir.' Damit verabschiedete mich nun endgültig von ihm. Wir trafen und danach noch ein paar Mal." "Genau das wäre jetzt meine Frage gewesen, ob ihr euch noch öfter getroffen habt. Oder ob er dir sogar Preisnachlass gegeben hat, weil du öfter bei ihm warst.", sagte Patrick, der wie durch ein Wunder, plötzlich hinter uns stand. "Setz dich doch, Patrick.", meinte Michele und klopfte mit der Hand auf die freie Stelle neben sich auf der Decke.

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

 

 

[Th****]

Wie ein freier Platz am Strand ich dachte Malle ist überlaufen 😁euer Picknickbesuch ist da also darfst du es rausholen ich meinte das Getränk aus dem Wasser 😂 und deine ausführliche Beschreibung ist sogar lehrreich jetzt weiß jeder was Matthias ist 😏jetzt kann man nur warten bis die Fortsetzung kommt um mehr zu lesen was zwischen dir und Matthias ich deinen jungen Jahren noch so geschehen ist 🤔🙄😏😏☺️🤗😚