"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil VI

[NürnbergGay]

 

"Der war ja, wie gefesselt.", sagte ich, zu Michele, als ich dessen erstaunten Blick sah. "Apropos Fesseln. Könntest du dir vorstellen, dich mal fesseln zu lassen?", Patrick fragte völlig belanglos. "Ja. Steht sogar in meinem Profil auf der Datingseite für Gays.", antwortete ich ihm. "Und wie sollte das dann ablaufen? Ich meine, welche Vorstellungen hast du davon?", fragte Michele, der sich inzwischen auch nackt ausgezogen, und sich dann wieder neben mich auf die Decke gesetzt hatte. "Na ganz einfach! Wir verabreden uns und du lässt mich ein.

Nachdem du die Tür geschlossen hast, lehnst du dich gegen diese und befiehlst mir, mich auszuziehen. Du sagst: 'Ich will dich endlich ganz nackt sehen!' Natürlich komme ich deiner Aufforderung schleunigst nach und präsentiere mich dir dann mit im Nacken verschränkten Händen.

Du lässt dir Zeit, mich abzutasten, meine Pobacken zu kneten, auch die Hoden, wobei ich leicht zusammenzucke. 'Deinen Schwanz werden wir jetzt noch ordentlich sauber machen, denn den will ich mir ausgiebiger vornehme, meinen habe ich schon gewaschen, also geh mal auf die Knie und zeig mir, was du kannst!', befiehlst du dann. Ich knie mich vor dich hin, öffne deine Hose und lasse deinen Schwanz herausspringen. Ich schiebe deine Vorhaut weit zurück und lecke über die Eichel. Du greifst in die Tasche und holst zwei Nippelklammern hervor, die du mir zielgenau auf die Nippelspitzen setzt. 'Nur als Motivationshilfe!', legst du fest. Ich lasse deine Eichel in meinem Mund verschwinden und sauge und lecke, was dein Gerät in wenigen Minuten zu voller Größe bringt. 'Du musst nicht schlucken - noch nicht - aber ich will jetzt kommen, damit ich mich nachher ungestört mit dir beschäftigen kann! Also mach!' Dein Befehlston wird rauher. Ich blase also noch etwas weiter und als ich spüre, daß du immer geiler wirst, beginne ich dich kräftig zu wichsen, bis du mir deine Ladung auf die Brust spritzt. An den Nippelklemmen ziehst du mich auf die Beine und dirigierst mich ins Bad, wo ich unter der Dusche erst deinen Schwanz abwasche und anschließend meinen eigenen gründlich säubere.

Du trittst zu mir heran, nimmst die Nippelklammern ab und beginnst, meine Nippel zu zwirbeln. Ich reagiere sofort. Der leichte Schmerz lässt mich aufstöhnen und du bemerkst, wie mein Schwanz sich aufrichtet. Du stellst dann fest: 'So funktioniert das also bei dir! Du bist ja eine kleine maso Sau! Na, das kann ich gut verwenden!' Du legst die Nippelklammern wieder an - um 90° gedreht, quetscht du sie jetzt in die andere Richtung und dirigierst mich an den Klemmen ins Schlafzimmer.

Dort hast du bereits etwas vorbereitet." "Kling gut, aber das ist nichts für mich.", sagte Michele. "Aber ich würde gerne der sein, mit dem du das durchspielst.", mischte sich jetzt Patrick ein. Auch er war mittlerweile unbekleidet und knibbelte an meinen Brustwarzen. "Also gut. Dann bist du es dann. Jedenfalls auf einem Stuhl liegen ein paar Seile, weitere Klammern, ein Kochlöffel, ein paar Socken, Schnürsenkel, ein Dildo und zwei Kerzen. 'Knie dich hin!', befiehlst du. Dann nimmst du ein Seil und fixierst meine Handgelenke hinter meinem Rücken. Die Handflächen jeweils an den anderen Unterarm anliegend, mehrfach umwunden und abschließend zwischen den Armen hindurch, mit einer Seilwindung festgezogen. Damit nichts verrutschen kann, bevor du die Seilenden verknotest. Nun setzt du dich auf einen Stuhl und bedeutest mir, mich über deine Knie zu legen. Etwas unbeholfen, wegen der auf den Rücken gefesselten Hände, komme ich dem nach. Du positionierst mein Hinterteil so, daß du deinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel stecken kannst und ihn dort einklemmst. Jetzt beginnst du, mir die Pobacken zu massieren, zu zwicken, und schließlich erst leicht, dann immer stärker, mit der flachen Hand zu schlagen. Ob es das klatschende Geräusch ist, oder mein leichtes Zusammenzucken, welches bei jedem Schlag deinen Schwanz massiert, weiß ich nicht, aber jedenfalls schwillt dein Schwanz in kurzer Zeit wieder zu voller Größe an. Meine Pobacken haben inzwischen eine rosa Farbe angenommen und glühen heiß von deiner, in Anführungszeichen, Handschrift. Du sagst, nein und forderst von mir, mich jetzt über die Sitzfläche zu legen und bindest meine Fußgelenke und meine Knie mit je einem weiteren Seil fest zusammen. Dann trittst du hinter mich und beginnst, mich von hinten, zwischen meine Oberschenkel zu ficken. Immer schneller und härter werden deine Stöße. Es dauert nicht lange, daß du stöhnend kommst und mir deinen Saft auf Schenkel und Rücken spritzt." "Warte mal kurz, Schatz! Ich will mich nur kurz anders hinsetzen. Dann kann ich besser an Patricks Schwanz spielen.", unterbrach mich mein Verlobter und setzte das gleich in die Tat um. Besser gesagt, er setzte sich zwischen Patricks gespreizte Schenkel, so daß sie sich dabei anschauen könnten. Patrick grinste schelmisch. "Und was passiert jetzt?", wollte er wissen. Ich wusste nicht, war die Frage nun an mich gerichtet oder an Michele. Ich erzählte einfach weiter: "Du patscht mir zum Abschluss noch ein paarmal kräftig auf meine prallen Pobacken und greifst dann an die Nippelklammern. Ich stöhne laut auf, als du die Klammern drehst und langsam unter Zug von den Nippeln rutschen lässt. Inzwischen sind meine Nippel so gereizt, daß mir jede Berührung nicht mehr nur Lust bereitet. Dann sagst du: 'Darauf steht doch meine kleiner maso Sklave!?' Du zwirbelst die Nippel von hinten auf mir liegend mit deinen Händen und ich zapple laut aufkeuchend unter dir vor Schmerz. Schließlich legst du die Klammern unter erneutem Aufstöhnen meinerseits wieder an und löst meine Fußfesseln so weit, daß du mich zum Bett dirigieren kannst, auf dem ein Handtuch bereit liegt, auf das ich jetzt mein Hinterteil platzieren soll. Mein Schwanz ist halb steif geworden und du greifst nun nach den Schnürsenkeln. Nachdem du meine Füße wieder gefesselt hast, bindest du die beiden großen Zehen mit einem Schnürsenkel zusammen. Den zweiten Schnürsenkel nimmst du zu einer Schlaufe und legst sie mir um meinen Hodensack und die Eier. Ein paar Windungen um meine Schwanzwurzel, dann eine Schleife. Das aufgestaute Blut lässt die Adern an meinem Schwanz schön hervortreten und meine Eier stehen prall und schutzlos unter der gespannten Haut meines Hodensacks hervor. Du tust so, als kannst nicht widerstehen, ziehst mir die Vorhaut weit zurück und schließt deinen Mund um meine Eichel. Ich stöhne lustvoll auf, als du gekonnt beginnst mich zu blasen. Nach kurzer Zeit stoppst du jedoch. 'Bitte nicht aufhören!', bettle ich." "Genau! Das wollte ich auch gerade zu Michele sagen. Der soll nicht aufhören.", meinte Patrick und ich sah, wie sich die Bauchmuskeln von Patrick bedenklich zuckend bewegten. Ich wollte das Ganze noch ein wenig steigern und fuhr mit meiner Erzählung fort: "Du bestimmst: 'Nein. So leicht sollst du es mir nicht haben! Ich hab da noch was vor und will noch nicht, daß du zu schnell kommst!' Du fängst an,....."  "Ich brauche nicht mehr mit irgendwas anfangen. Patrick ist gleich fertig.", beendete Michele meine Erzählung. Ich sah, wie Patricks Schwanz heftig zuckte und ich stülpte schnell meine Lippen über seine bereits triefende Eichel. Jeder einzelne Tropfen Sperma, wurde von mir aus ihm heraus gesaugt. Patrick bäumte sich immer wieder auf und immer mehr Liebessaft, erreichte meinen Kehlkopf. 'Hat er nicht gesagt, er hätte vorhin schon in Palma abgespritzt?', schoss es mir durch den Kopf. Dann ließ endlich sein Zucken nach. Dafür zuckte etwas anderes. Nämlich ein Blitz, erzeugt von dem Blitzlicht eines Fotoapparates. Erschrocken drehte sich Michele um und schaute in zwei Augenpaare. "Mensch, ist die Welt klein!", bemerkte eine Stimme, die auch mir bekannt vorkam. Aus dem Augenwinkel heraus, erkannte ich den Fotografen und selbst die zweite Person neben ihm, war mir nicht fremd. Patrick hatte sich ebenfalls zu den beiden umgedreht. "Wer sind die? Kennt ihr die?", fragte er neugierig. "Und ob wir sie kennen. Sehr gut sogar. Wann war das nochmal?", meinte ich und fragte die Beiden, die jetzt näher zu uns traten. Der eine mit der Fotokamera, streckte uns seine Hand zur Begrüßung entgegen und fragte: "Andy, willst du uns nicht vorstellen?" "Das gehört sich wohl so!", sagte der andere und setzte sich ungebeten zu uns auf die Decke. "Übrigens, deine Vorstellung vom Gefesselt sein, klingt spannend. Ich glaube, da habe ich auch noch was dazu zu sagen.", fügte er hinzu. "Kannst du gleich. Aber was macht ihr denn hier?", fragte Michele. "Na Urlaub. Genau so, wie ihr wohl auch. Sind heute erst angekommen. Unser Hotel ist gleich da hinten.", sagte der erste mit der Kamera und zeigte in die Richtung. "Meinst du das Hotel Veronica?", fragte ich erstaunt. "Ja, ich glaube, so heißt das.", antworte der mit der Kamera. "Unser Quartier für die nächsten zehn Tage.", ergänzten sein Begleiter. "Ist ja cool.", bemerkte Patrick und weiter: "Unseres nämlich auch. Aber nun will ich endlich wissen, wer ihr seid und woher ihr Andy und Michele kennt. Ach übrigens, ich bin der Patrick." Jetzt war er es, der die Hand zur Begrüßung rausstreckte. "Wirklich lustig. Treffen sich jetzt alle auf Malle?", stellte ich fest.

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt..... ..

 

 

 

[Th****]

Ja auch die starfotografen die dich in verschiedenen Positionen abgelichtet haben dürfen auch auf alle Urlaub machen da habt nicht nur ihr das Vorrecht dazu also nicht wundern wenn ihr noch mehr bekannte trefft 😏🙃☺️😊🤗😙