"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil VII

Oktober 10

"Darf ich vorstellen? Das sind Werner und Frank. Die beiden haben wir auf unserer Flusskreuzfahrt auf dem Nil kennengelernt. Werner ist ein super Fotograf und er hat von meinem Schatz etliche erotische Bilder gemacht.", sagte Michele endlich und somit war die Vorstellung abgeschlossen. "Cool." sagte Patrick und fügte hinzu: "Und ich durfte den süßen Michele zeichnen." "Wow. So richtig als Aquarell oder in Öl auf Leinwand?", wollte Frank wissen. "Ja, das Bild hängt jetzt über unserer Couch.", bestätigte ich. "Gibt's da auch ein Foto davon?", wollte Werner, der Fotograf wissen. "Zufällig habe ich ein Foto davon auf dem Handy.", gab Michele von sich und kramte in der Strandtasche. "Zeig mal!", bat Frank und rückte näher an uns heran. Nun saßen wir so eng aneinander, daß unfreiwillig jeder des anderen Körper berührte. Natürlich berührten dabei unsere Hände auch andere Stellen, bei dem jeweiligen Nachbarn. Werner hatte seine Hand, zum Beispiel, in Patricks Schritt, während Frank den Penis von Michele in der Mangel hatte. Ich hatte Werner umarmt, wobei Patrick versuchte, seine Hand unter meinen Hintern zu bekommen, um dort mit seinem Finger die Kimme und das, was darin liegt, zu bespielen. Michels Handy machte die Runde und alle bewunderten das Gemälde. "Aber Frank, du wolltest doch auch etwas zum Thema gefesselt beitragen. Was war's denn, was du erzählen wolltest?", fragte ich und alle Augen waren nun auf ihn gerichtet. Er öffnete eine Dose Bier, trank einen kräftigen Schluck und fing dann an: "Mein Sklave nennen wir ihn Mario, war ungezogen und hatte eine Strafe verdient. Aber beginnen wir damit zu erklären, was ein Sklave zu tun hat. Er hat vor allem seinem Herrn und Meister blind zu gehorchen, egal was dieser von ihm verlangt oder ihm befiehlt. Seinem Meister muß er immer das Gefühl geben das er es gerne und mit Lust macht. Am besten mit einem Lächeln im Gesicht. Wenn sein Gebieter mal nichts befiehlt, muß er dennoch sehen, was dieser von ihm will. Ein Sklave hat nur mit: 'Ja Sir!', oder: 'Danke Sir!', zu antworten. Und keinesfalls mit: 'Nein.' Nein besteht nicht im Wortschatz eines Untergebenen." Frank schaute in die Runde und jeder Anwesende nickte, als Zeichen, daß wir das jetzt verstanden hatten. Frank trank erneut etwas Bier und fuhr dann fort: "Ich befahl Mario, meinen Schwanz zu blasen, was er natürlich auch machte. Wie immer machte er es gut und ich brauchte nicht lange, um abzuspritzen. Diesen Saft sollte er immer im Mund aufnehmen und mir dann zeigen, was ich so, in Anführungszeichen, geleistet habe. Danach erst, durfte er es schlucken. Bis hier hin war alles zu meiner Zufriedenheit, aber dann kam das Unmögliche. Mein Sklave schluckte meinen Sperma und sah mich an. Ich fragte, ob er nicht was vergessen hätte, und wartete auf eine Antwort. Die blieb aus und er schaute mich jetzt noch süßer und fragender mit seinen treuen, aber auch frechen Augen an. Nach einer weiteren Bemerkung von mir, begriff er endlich, was ich von ihm wollte und es kam ein deutliches: 'Danke Sir!' Das hat mir dann aber etwas zu lange gedauert, und die Idee der Strafe war geboren.

Am nächsten Wochenende war es dann soweit und ich bestellte Mario zu mir. Ich befahl ihm, sich auszuziehen. Jetzt nackt vor mir, freute er sich wohl darauf, mir einen zu blasen, oder meinen Lustbolzen in sich zu spüren. Aber weit gefehlt. Ich fesselte ihn und legte ihm einen dünnen Mantel über. Und schon wieder sah er mich fragend an. Nun erzählte ich ihm, daß er ungezogen war und heute dafür seine Strafe antreten solle. Ich malte ein großes Schild. Darauf stand *Schauen und Anfassen ausdrücklich erlaubt!* Danach schrieb ich ins Internet noch eine Nachricht, daß mein Sklave heute gezüchtigt werden sollte, und ich zwei potente Männer suche, die meinen Sklaven benutzen dürften.

Fesseln, Knebel, Dildos und sonstiges wurden noch eingepackt. Mario zog ich noch ein Halsband mit Kette an. Und zog ihm noch eine Maske über. Die Maske erklärte ich ihm sei, damit er nicht sieht, von wem er alles befummelt wird. So stiegen wir nun ins Auto und fuhren los. Ich hatte für dieses Schauspiel einen Autoparkplatz gewählt. Dort angekommen bemerkte ich, was meine Anzeige für einen Ansturm bewirkt hatte. Naja dachte ich, er hat es sich ja schließlich so verdient. Ich half ihm aus dem Auto. Mit der Kette in der Hand, die zu seinem Halsband führte, gingen wir in den Wald, wohin uns mehrere Männer folgten. Zwei schöne Bäume sucht ich aus. Die relativ eng zusammen standen, damit ich ihn daran anbinden konnte. Auf dem richtigen Platz angekommen, wurde er an einen Ast gebunden Die Arme waren nun nach oben gestreckt, und die Beine zog ich etwas auseinander. Und gespreizt, fesselte ich auch die fest an den Baum. Der Mantel störte noch, den ich ihm nun auszog. Und er stand jetzt nackt gefesselt vor den ganzen geilen Kerlen, die nur darauf warteten, ihn anzufassen. Sein Gehänge und sein Schwanz waren jetzt schön sichtbar und es regte sich auch schon was bei ihm, als er die ganzen Stimmen hörte. Nachdem das Schild mit der Aufschrift daneben stand, bewegten sich die ersten zu dem, in Anführungszeichen, Opfer und berührten ihn überall. Einer spielte an seinen Eiern, einer rieb an seinen Brustwarzen, ein dritter bewegte seine Vorhaut, und es dauerte nicht lange und Mario stand nun in voller Pracht vor uns. Seine Erregung war deutlich zu sehen. Jetzt wollten einige mehr und wollten ihm einen blasen. Das lehnte ich aber ab. Ich wollte auf die zwei richtigen warten, die es meinem Sklaven richtig besorgen sollten. So fummelten und streichelten sie den Gefesselten weiter und der erste Vorsaft war zu sehen. Den durften sie allerdings nur verreiben und Mario begann dabei, zu zucken. Ab und an fragte ich ihn noch, was er dazu zu sagen hat. Und es kam immer ein: 'Danke Sir!' Nach einiger Zeit bemerkte ich weiter hinten zwei Männer. Ich habe den einen so auf 20 geschätzt und den anderen auf 25. Sie kamen schon Händchen haltend im Wald an. Sie schienen, ein Pärchen zu sein. Ich sagte ihnen, daß sie ruhig näher kommen könnten, was sie dann auch taten." "Stopp mal kurz, Mausi! Ich muss mal pinkeln.", sagte Werner und erhob sich. Er ging zum Wasser. Dort stellte er sich breitbeinig hin und ließ seine Pisse laufen. "Ich auch!", meinte Patrick. Der stellte sich neben den Freund von Frank. Während er ebenfalls sein Urin ins Wasser schickte, schaute er immer mal wieder auf Werners Pimmel. Sie mussten sich dabei unterhalten haben. Denn auf einmal nickte Werner, und Patrick griff ihm wohl an den Schwanz. Genau konnten wir es ja nicht sehen. Muß aber, denn als die beiden sich umdrehten, war Werner erregt und sein Ständer zeigte in unsere Richtung. "Bussi Bär, was soll das?", fragte Frank entsetzt. "Mausi, das war die Reaktion auf deine Geschichte.", erwiderte Werner. "Erzähl keinen Quatsch! Ich hab genau gesehen, wie Patrick an deinem Schniedel herumgespielt hat!", wetterte Frank erneut. "Ich hab ihn nur abgeschüttelt. Ehrlich!", beteuerte Patrick. "Aber vielleicht etwas zu lange und zu intensiv! Wolltest du da noch etwas mehr herausschütteln?", fragte mein Verlobter und brach in schallendes Gelächter aus. "Vielleicht ein bisschen.", gab Patrick zu und beide setzten sich wieder zu uns auf die Decke. "Wie geht's denn nun weiter, mit deinem Mario?", wollte er noch wissen. "Muss noch jemand pissen, bevor ich fortfahre? Denn nochmal unterbreche ich meine Erzählung nicht!", sagte Frank mit scharfem Unterton. Allgemeines Kopfschütteln.

Fortsetzung folgt.......