"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

"Hat auch jeder genug zu Trinken?" fragte ich. Diesmal wurde aus dem allgemeinen Kopfschütteln ein gemeinsames Nicken. "Nun erzähl schon und spanne uns nicht länger auf die Folter!", sagte Patrick. "Obwohl deine Wortwahl jetzt irgendwie zur Geschichte passt. Foltern und Fesseln, gehören ja irgendwie zusammen.", meinte Michele und lächelte in die Runde. "Nicht unbedingt!", gab Werner seinen Senf dazu. "Darf ich jetzt?" Frank. Er wirkte jetzt leicht gereizt. "Du hättest schon längst fertig sein können.", lästerte Patrick. Frank schaute ihn strafend an, begann dann aber wieder mit seiner Erzählung: "Beide trugen sie eine Sonnenbrille und eine Kappe, wollten wohl auch nicht erkannt werden. Ich meinte zu ihnen, sie sollen doch mal zeigen, mit welchen Waffen sie gegen ihn antreten wollten. Sie verstanden sofort. Und was ich da jetzt sah, waren zwei Schwänze, wie ich sie selten gesehen habe. Sie machten fast zeitgleich ihre Hosen auf und was da raus kam, war eine Wucht! Dem 20 jährigen sein Lümmel, war schon ganz hart und es waren bestimmt neunzehn bis zwanzig Zentimeter, die sich mir entgegen streckten. Der Lustbolzen des anderen, ragte sich mir nur halb entgegen und war jetzt schon ein Monster. Da war ich mal gespannt, wie groß der noch werden würde. Wie beneidete ich jetzt meinen Sklaven Mario. Ich meinte zu ihnen, daß sie jetzt freie Bahn hätten und zu Mario sagte ich, er sich müsse alles gefallen lassen, was er auch mit einem: 'Ja Sir!', beantwortete. Als erstes banden sie Mario's Hände oben vom Ast los. Aber auch nur, um diese wieder am Boden fest zu binden. Gebückt und weiterhin mit gespreizten Beinen, gefiel ihnen der Anblick schon ganz gut. Jetzt ließen sie erstmal ihre Finger über seinen Körper gleiten. Sie streichelten und küssten ihn. Mario's Geilheit konnte er nun nicht mehr verbergen und er streckte fordernd seine Zunge raus. Dieser Aufforderung kamen beide nach und zwei Schwänze rieben sich an seinen Lippen. Seine Zunge spielte förmlich mit den Prachtbolzen. Bis der jüngere ihn einführte und ihn soweit rein schob, daß Mario zu würgen begann. Der jüngere stieß jetzt ein paarmal zu, bis er das Feld seinem Freund überließ. Sein Hammer war jetzt ausgewachsen und ich schätze, daß es jetzt mindestens dreiundzwanzig bis vierundzwanzig Zentimeter waren. Er ließ meinen Sklaven auch noch etwas daran lecken, bis er anfing, zu zittern. Er schob ihn dann auch langsam in den Mund, der sich dadurch arg weitete. Man sah, wie viel Kraft in seinem Schwanz steckte, den er auch zu benutzen wußte. Da der Mund nun gefüllt war, kam der jüngere nun seinem Arsch näher. Er schob die Backen auseinander und freute sich darüber, was er da sah. Das Loch schien ihm zu gefallen und er fingerte ein bisschen daran rum. Danach kniete er sich dahinter, dehnte das Loch noch ein wenig und spuckte in dieses. Mit seinem Zeigefinger drang er jetzt ein und bewegte seinen Finger auch vor und zurück. Man sah, wie seinem Loch das gefiel und es sich bereitwillig öffnete. Jetzt ließen die zwei auch alle Hemmungen fallen und sie zogen ihre Hemden und die Hose aus. Fast nackt standen sie nun da. Der 20 jährige hatte noch einen Ledergurt um, an dem noch eine Peitsche hing. Der etwas ältere hatte noch ein transparentes Shirt an und er war mit einem weichen Pinsel bewaffnet. Aber diese beiden Körper waren die Wucht! Durchtrainiert und mit einem Sixpack versehen, daß man schwach werden mußte . Mit der Peitsche wurde Mario nun etwas traktiert und zur selben Zeit aber auch mit dem Pinsel gestreichelt. Die beiden ergänzten sich hervorragend. Der Ältere und auch größere, blieb nun einfach stehen. Zuvor hatte er ja ordentlich im Mund zugestoßen. Aber das braucht er jetzt nicht mehr, da Mario ihm ja entgegen kam, bei jedem Peitschenhieb. Davon auch richtig feucht geworden, stellte sich der jüngere, ich nenne ihn mal Sascha hinter Mario und rieb seinen Vorsaft ans Loch. So feucht drang er ohne Gleitmittel in meinen Sklaven ein. Aber jetzt merkte Mario endlich, was für Prachtkerle ich da an Land gezogen hatte. Das erste Stöhnen war laut zu vernehmen, aber kein schmerzhaftes, nein ein lustvolles Stöhnen. Die Freude war ihm anzusehen, daß man ihn endlich in beiden Löchern ausgefüllt hatte. Sascha begann langsam und ruhig und wurde dann aber immer heftiger und schneller. Man hörte dann schön, wie die Körper aneinander klatschten. Bei jedem Zustoßen, drang der 25 jährige, wir nennen ihn Jens, auch tiefer in meine Bitch ein. Jetzt zeigte Jens mir eine Flasche und sah mich fragend an. Es war Poppers und ich nickte. Daraufhin öffnete er diese und hielt sie Mario vor die Nase. Sichtlich gepusht, wurde Mario jetzt noch schärfer und er bückte sich noch tiefer, damit Sascha noch besser eindringen konnte. Zusätzlich wurde das Stöhnen intensiver und lustvoller. Jens hielt jetzt den Kopf fest und führte seine vierundzwanzig Zentimeter ganz ein. Zuerst meinte man, daß Mario sich daran verschluckt. Aber mit Poppers konnte er auch dieses überwinden und seine Würgereflexe hörten auf. Sowas hatte meine Bitch auch noch nicht erlebt. Aber er fand Gefallen daran. Ich gesellte mich dann auch dazu und kümmerte mich um seinen Schwanz, den wir ja nicht vernachlässigen wollten. Total feucht wie der war, umschloß ich ihn mit meiner Hand und fing an, an ihm zu reiben. Nun wurde sein Stöhnen noch lauter. Sascha wollte noch wissen, wohin er abspritzen solle. Er war wohl fast soweit. Ich sagte, daß mein Sklave es liebt, anderes Sperma zu probieren und zu schlucken. Ich fragte Mario daraufhin, ob er schlucken will und wollte natürlich nur eine Antwort von ihm hören und die kam auch prompt. 'Jawohl Sir!', meinte er und Jens und Sascha tauschten die Plätze. Und bevor Mario richtig Luft holen konnte, waren seine Löcher auch schon wieder mit Schwänzen gefüllt. Wobei man sagen muß, daß er schon seltsame Geräusche von sich gab, als Jens zu ficken begann. Aber auch das legte sich schnell und wurde wieder durch Stöhnen ersetzt. Sascha war nun soweit und seine Stöße wurden unregelmäßiger und schneller. Auch er wurde jetzt lauter und er fing an, zu wichsen. Mario's Mund war weit geöffnet, um die Ladung zu erwarten, die auch prompt kam. Der erste Schuß ging zwar noch unter das Auge, der Rest wurde aber in Mario versenkt. Sascha führte seinen Penis jetzt wieder in den Mund, um sich auch die letzten Tropfen raus saugen zu lassen. Jetzt schaute ich meinen Sklaven an und er wußte, was ich wollte. Er öffnete seinen Mund ganz weit, und wir konnten das Sperma sehen. Jetzt nickte ich ihm zu und er schluckt genüsslich alles runter. Danach zeigte er es uns und Sascha klopfte seinen Lümmel noch ein paar mal auf Mario's Backen. Davon angetan, kam auch Jens jetzt zum Kopf und fing an, zu wichsen. Auch er wurde dabei lauter und spritzte dann auch schnell ab. Er blieb etwas weiter weg und spritzt Mario aus 10 Zentimeter Entfernung an. Einige Spritzer landeten im Gesicht, aber der größte Teil im Mund. Wahnsinn, wie oft der spritzte. So was nennt man wohl Vielspritzer, dachte ich noch, als er dann zum Ende kam. Wieder zeigte mir meine Bitch, was er alles gesammelt hatte und schluckte auch diese Ladung. Jens ließ sich noch seinen Schwanz sauber lecken und übergab mir seinen Platz. Ich war natürlich auch soweit. Ich steckte meinen Pimmel aber in ihn rein, um da ganz tief in ihm abzuspritzen. Als ich glücklich abgeschossen hatte und er seinen Mund wieder leer hatte, schaute ich ihn an und wartete auf seine Reaktion. 'Danke Meister, Danke Sir!', sagte er, womit ich auch zufrieden war. Nun richteten wir unseren Sklaven auf, leckten, saugten und küssten ihn am ganzen Körper, bis auch er seinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Ihn ließen wir in Richtung der Zuschauer abspritzen, die das sichtlich freute. Zum Schluss haben wir die Fesseln gelöst und ihm seinen Mantel übergestreift. Sascha und Jens gaben mir noch ihre Handynummer und sagten mir, wenn er noch mal ungezogen wäre, sie die Strafe für ihn gerne ausführen würden. Das sagte ich meiner Bitch und fragte, ob er meint, daß er die Strafe verdient gehabt hatte. Das beantwortete er mir mit einem: 'Ja Sir Danke Sir!' Und ich wußte jetzt das ich alles richtig gemacht habe."

Ein Schweigen machte sich breit. Nachdenklich wurde dieses von Patrick unterbrochen: "Irgendwie eine coole Geschichte. Alles etwas durcheinander erzählt und an manchen Stellen schwer zu verstehen, wer nun gerade was mit wem gemacht hatte......."  "Stimmt das denn auch, was du erzählt hast? Oder entsprang das nur deiner Fantasie?", haute Werner dazwischen. "Ist doch egal Jungs! Hauptsache geil erzählt. Mir hat's gefallen.", meinte ich. "Man sieht's! Dein kleiner Andy ist nicht mehr ganz so klein.", stellte mein Verlobter fest. "Lass mal sehen!", forderte Patrick und schaute aber nicht nur. Nein. Er beugte sich zu meinem Unterleib herunter und ließ seine Lippen über meinen Kolben gleiten. "Na da hat aber noch ein anderer Schwanz seine stattliche Größe erreicht!", bemerkte Frank, der sich wiederum Patricks Lümmel widmete. "Ist jetzt allgemeines Anblasen?", wollte Michele wissen. "Scheint so.", stellte Werner fest. "Darf ich?", wurde er von meinem Liebling gefragt. "Nur zu!", bekam er als Antwort. "Und wem darf ich einen blasen?" Ich schaute fragend in die Runde. "Meiner ist noch frei.", sagte Frank. "Da komme ich nicht ran.", maulte ich. Denn Frank saß etwas zu weit weg von mir. "Pech gehabt. Aber du hattest meinen ja schon auf dem Flusskreuzfahrtschiff.", bekam ich von ihm als Antwort zu hören. "Du Arsch! Das ist ja schon Ewigkeiten her!", fauchte ich ihn an. "Schatz, jetzt jammer nicht rum. Wie wir wissen, wohnen die beiden auch in unserem Hotel. Meinst du nicht, daß sich da noch einige Möglichkeiten ergeben, an Franks Pimmel zu lutschen?", meinte Michele, der sich dafür kurz von Werners Schwanz gelöst hatte. "Genau!", gab Patrick von sich. Der wiederum unterbrach sein Blasen an meinem Schwanz nicht, sondern zischte die Bemerkung zwischen seinen Lippen hindurch, die weiter über meinen Schaft jagten. "Sei beruhigt! Ich habe auch keinen abbekommen.", stellte Werner fest. Aber ich könnte auch noch eine Geschichte erzählen. Soll ich?", warf er noch hinterher. Frank, Patrick und mein Verlobter grunzten als Zustimmung, sie hatten ja im wahrsten Sinne des Wortes, die Schnauze voll, und ich sagte: "Ja, geil!"

 

 

 

Fortsetzung folgt........   

 

 

[Th****]

Da kann man nur hoffen daß sich keiner verschluckt hat 🙄😏die haben auch ne Strafe verdient dich einfach nicht ran zu lassen um dein Geschick als flötenspieler zu zeigen 😊😉🤗☺️😚