"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil X

[NürnbergGay]

 

Am nächsten Morgen, eigendlich hatte die Mittagszeit schon begonnen, sagte Michele zu mir: "Schatz, geh du alleine essen. Ich möchte noch etwas schlafen. Die letzte Nacht war zwar schön, die Geschichten unserer Freunde geil, spannend und erregend, aber irgendwie braucht mein Körper den Schlaf." "Okay, Liebling. Dann erhole dich etwas, denn heute Abend wird's auch wieder spät. Soll ich dir etwas zu Essen mitbringen?"  "Nee, lass mal. Ist gut gemeint, aber ich habe noch keinen Hunger. Danke trotzdem, daß du dich so um mein Wohlbefinden bemühst.", antwortete Michele und gab mir einen Kuß. Ich winkte ihm noch einmal zu und ging hinunter ins Restaurant. Als ich mein Mittagessen ausgewählt und bestellt hatte, ließ ich meinen Blick durch den Speisesaal wandern und beobachtete die anderen Gäste. An den meisten Tischen saßen Ehepaare, es waren kaum Kinder dabei, aber auch kaum einzelne Personen. Mir fiel niemand besonders auf. Also träumte ich vor mich hin, bis an einem Tisch weiter hinten, ein junger Mann bei seiner Freundin aufstand, um kurz auf die Toilette zu gehen. Dabei kam er mit leicht federnden Gang näher an meinem Tisch vorbei, und wir tauschten einen flüchtigen Blick aus. 'Ist er es, oder ist er es nicht?', grübelte ich in Gedanken. Bald danach, ging auch ich ohne weitere Absicht zur Toilette. "Da kommst Du ja endlich!", hörte ich jemanden flüstern. Ich schaute vom Pissoir hoch und sah im Spiegel den Mann in einer Einzelkabine. Als ich zu ihm rüber schaute, öffnete er den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits halb steif. So ragten bestimmt achtzehn Zentimeter aus der Hose. Ich ging zu ihm in die Kabine, verriegelte die Tür und ging vor ihm in die Hocke. Jetzt wippte sein rasch steif werdender Penis auf Augenhöhe vor mir. Dicke Adern zeichneten sich an der Seite ab, die Eichel begann anzuschwellen. Er öffnete seine Hose weiter und schob sie mitsamt der Boxer herunter. Er war im gesamten Intimbereich glatt rasiert. Ich betrachtete eine Weile lang seine großen Hoden, dann legte ich beide Hände an seine Hüfte und begann, mit der Zungenspitze um seine Hoden zu lecken. Schließlich saugte ich sie abwechseln in meinen Mund. Dann fuhr ich mit meiner Zunge an seinem harten Schaft Richtung Eichel, während ich jetzt mit meinen Händen nach seinen Hoden griff. Ich warf ihm frivol einen langen Blick zu, dann umkreiste ich mit meiner Zunge zärtlich seine Eichel. Er quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Nach einer Weile drückte ich meine Zungenspitze in die Pissritze seiner Eichel und begann, mit meinen Lippen über seine dicke Eichel zu streifen. Jede Bewegung entlockte ihm ein weiteres leises Stöhnen, seine Eichel schwoll prall an. Dann umschloß ich seinen Schaft eng und fest mit meinen Lippen. Ich nahm ihn tiefer und tiefer in meinen Rachen auf. Er erzitterte leicht vor Erregung, dann drückte er seine harte Latte noch etwas tiefer in meinen Mund. Er verweilte kurz, dann übernahm er die Führung und fickte mich langsam und vorsichtig tief in den Rachen. Ich erwiderte die leicht kreisende Bewegung seiner Hüfte und verstärkte dadurch seine Erregung. Bald spürte ich sein leichtes Zittern, seine Bewegung wurde unruhiger, er wollte kommen. Ich massierte jetzt seine Hoden, ließ ihn dabei stärker in mich eindringen, und dann begann er zu stöhnen. Schub um Schub, entließ er sein Sperma. Ich konnte kaum alles schlucken. Ich lutschte weiterhin über seine empfindlich gewordene Eichel, um seinen Höhepunkt zu verlängern. Er ließ mich dankbar gewähren, bis er sein letztes Sperma hervorgebracht hatte. Erst jetzt zog er seinen schlaffen Penis aus meinem Mund. Er zog mich zu sich hoch, hauchte mir erschöpft ein: "Wow, Danke!", in's Ohr. Er zog sich an und verschwand Richtung Speisesaal. Kurz vor der Tür schaute sich nochmal zu mir um, bemerkte meine hoch gewanderte Augenbraue und sagte: "Andy, du bist Spitze! Ich beneide dich um deinen Freund. Schon damals wollte ich mit dir, mit ihm oder vielleicht mit euch beiden Sex haben. Nur war ich damals noch Justin zusammen. Vielleicht sehen wir uns ja nochmal. Meine Freundin und ich sind noch ne ganze Woche hier. Bevor du fragst, ja ich fahre zweigleisig. Ich habe Sex mit Manuela, die hast du ja gerade gesehen, aber ich bin auch nicht abgeneigt, mich mit Männern zu verlustieren." Er öffnete die Tür und verschwand. Jetzt fiel mir auch sein Name ein. Es war Benedikt. Der Sexpartner von Justin, damals in Portugal, auf dem Balkon neben uns. Vor mich hin grinsend und kopfschüttelnd, ging ich zurück an meinen Tisch, auf dem schon das Essen stand. Lange hatte das Ganze auf dem WC ja nicht gedauert. Am Nachmittag wollte ich Michele von unserem Zusammentreffen an einem ungewöhnlichen Ort erzählen, aber er kam mir zuvor. "Weißt du, wen ich gesehen habe?", fragte er. "Nee, erzähl mal." "Benedikt ist da. Aber jetzt hat er wohl eine Freundin. Vielleicht ist es auch nur seine Schwester. Genau weiß ich das nicht.", sagte Michele. "Das ist seine Freundin und sie heißt Manuela.", klärte ich ihn auf. "Woher weißt du?", fragte er. "Der hat sich gerade von mir einen blasen lassen.", antwortete ich. "Und ich war mal wieder nicht dabei.", maulte Michele. "Aber dafür habe ich ihn auch für heute Abend zum Treffen mit den anderen Jungs eingeladen.", fügte er hinzu. "Cool!", stellte ich fest und weiter: "Dann wird's ja 'ne richtig geile Runde im Saunaclub."  "Bestimmt! Aber was machen wir jetzt?", wollte Michele wissen. "Lass uns nach Cala Radiada fahren. Vielleicht finden wir dort ein gemütliches Café am Strand."  "Okay, aber du sagst fahren. Womit?", kam Micheles Frage. "An der Rezeption gibt es Tickets für ein Speedboot. Mit dem ist man in etwas mehr, als einer halben Stunde da.", antwortete ich. "Na dann..... Worauf warten wir?" Michele zog mich am Ärmel zur Rezeption.

 

 

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Th****]

Jaja wieder einen bekannten getroffen und ihr wart beide zufrieden 🙄😏 und ja es gibt auch solche bahnfahrer die beides wollen 😉🙃 aber er wollte eben dich Na dann noch viel Spaß beim schwitzen 🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵 🙄😁😏☺️😊🤗😙😙