"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XII

[NürnbergGay]

Der Saunaclub hat montags geschlossen, lautete die Hiobsbotschaft des heutigen Abends. "Was machen wir jetzt?", fragte Patrick, der Überbringer der Botschaft in die Runde, die nun aus sechs Gleichgesinnten bestand. "Kommt doch einfach später zu uns auf's Zimmer.", schlug Werner vor. "Ja, wir haben zwei Zimmer in einem. Da ist genug Platz!", ergänzte Frank dessen Vorschlag: "Sagen wir um Elf?" Nun war die Einladung komplett. Um punkt elf Uhr kam ich mit Michele, Benedikt und Patrick dort an. Wie angekündigt, lehnte die Zimmertür nur an. Wir gingen hinein und schlossen die Tür. Aus dem Bad vernahmen wir Stimmen und das Plätschern der Dusche. "Zieht euch aus und duscht euch ab.", rief Werner. Schnell machten wir uns nackig und betraten das großzügige Badezimmer. Frank trocknete sich bereits ab. Werner stand unter der Dusche und ging mit der Hand gerade durch seine Arschritze. Gut sah er aus. Ein richtig geiler Typ. Benedikt, dessen Schwanz bereits prachtvoll nach vorne stand und ich, gingen gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Werner zeigte derweil Michele die Einrichtung zur Analspülung neben der Bidetschüssel und ging ihm zur Hand, seinen Darm zu spülen. Er steckte ihm einen Schlauch an dessen Ende ein rundlicher Aufsatz war, in den Hintern und ließ etwas Wasser hinein. Michele kniff die Arschbacken zusammen, und er entleerte seinen Darm in die Bidetschüssel. Das wiederholte er so lange, bis nur noch klares Wasser kam und Werner nickend signalisierte, daß das so gut sei. Benedikt tat danach das Gleiche, war aber bereits gespült. Ebenso ich. Nachdem auch Michele fertig geduscht war, gingen wir zum, in Anführungszeichen, gegenseitigen Beschnuppern in ein Zimmer, wahrscheinlich als Wohnzimmer gedacht, mit einem großen, runden Plüschteppich in der Mitte. Das Zimmer daneben hatte ein großes Doppelbett. Werner kniete sich hin und zitierte uns, im Kreis um sich zu stehen. Er knetete unsere Eier und nahm jeden Schwanz einige Minuten in den Mund. Dann übernahm Patrick diesen Part. Er leckte erst ausgiebig die glatt rasierten Eier von Werner und dann blies er unsere Schwänze. Auf Werners Zeichen hin, drehten wir uns um und beugten uns vorn über. Patrick leckte uns nun unsere Rosetten und Werner zog uns dabei unsere Arschbacken auseinander. Micheles Arsch war der erste, der dann in dieser Position von Patrick hart durchgefickt wurde, während Werner Micheles Schwanz verwöhnte. Dann steckte Patrick seinen Ständer in mein saftig gelecktes Loch und fickte mich, bis er in mir ejakulierte. Mit seinem Prachtteil fickte er nun auch den jungen Benedikt in wie ein Karnickel. Werner hatte sich derweil dem, aus meinem Arschloch tropfenden Sperma gewidmet. Welches er gekonnt mit seiner langen, spitzen Zunge aus meinem geweiteten Loch schleckte. Danach war für Patrick, Michele, Benedikt und mir, wieder Duschen angesagt. Danach durften Michele und ich Werner in seine beiden Löcher ficken. In den Arsch allerdings nur mit Gummi. Doch nun übernahm Frank die Regie, der bis jetzt nur daneben gestanden, und mit seinem Schwanz gespielt hatte. "Andy, geh auf alle Viere!", befahl er und ich gehorchte. "Patrick, du stellst dich vor Andy und lässt dir einen blasen. Michele fickt seinen Verlobten und wird dabei selbst von mir begattet. Der Neue.....", er meinte damit Benedikt: "....darf mit meinem Werner. Natürlich nur, wenn er will." Er schaute fragend zu Benedikt. "Na klar doch! Das mache ich glatt!", sagte dieser. Er griff nach Werners Hand und zerrte ihn ins zweite Zimmer. Inzwischen hatte ich Patricks Schwengel in meinem Mund und mein Saugreflex setzte ein. Ich spürte Micheles Knüppel in meiner Arschvotze. Seine Stöße wurden dadurch verstärkt, daß gleichzeitig Frank seinen Prügel heftig in Micheles Arsch rammte. Nur mit Mühe konnte sich Michele auf meinem Rücken abstützen. Ansonsten wäre unsere, in Anführungszeichen, Konstruktion zusammengebrochen. Aus dem Nebenzimmer hörten wir das geile Stöhnen und lustvolle Gebrüll der sich Fickenden. Aber wir waren auch nicht gerade geräuschlos. Was die anderen Gäste auf dem Flur über diese Geräuschkulisse aus Zimmer Nummer 324 hielten, wagte ich gar nicht erst, mir auszumalen. Es dauerte aber eine ganze Ewigkeit, bis wir nach und nach unsere Säfte verspritzt hatten. Patrick in meinen Rachen, gleichzeitig Michele in meine Arschvotze, und Frank feuerte seine Ladung auf den Plüschteppich. Auch nebenan gab es ein Feuerwerk von Körperflüssigkeiten. Benedikt schrie laut auf, als er seine Ladung in Werners Arsch jagte. Werner hingegen wichste lautlos, seinen Schwanz zur Ejakulation. So berichteten es jedenfalls beide, als wir Minuten später, frisch geduscht und völlig erschöpft, wieder an der Pool Bar saßen und unser, in Anführungszeichen, Feierabendbier genossen. Es waren keine Gäste mehr anwesend, so daß wir offen reden konnten. Der Barkeeper, ebenfalls ein Deutscher, schüttelte nur staunend den Kopf, sagte aber nichts, als er das mitbekam, worüber wir sprachen. Wahrscheinlich ist so etwas schon öfter in diesem Hotel passiert. Vielleicht nicht gerade sechs Personen gleichzeitig, aber wer weiß das schon so genau? Als dann noch Benedikt anfing, sein Erlebnis mit einem Asiaten zum Besten zu geben, war es auch um den Barkeeper geschehen. Gespannt lauschte er Benedikts Worten, die da waren: "Einmal habe ich es gewagt, ich sprach einen sehr sympathischen vietnamesischen Mann um die Fünfzig an. Ich hörte von einem geouteten Schwulen, daß er bisexuell ist und gerne Männer zu sich einlädt. Ich fragte ihn direkt. 'Bist Du eigentlich schwul oder täusche ich mich mit meiner Beobachtung?'   'Swul nissd, abbel bi.', lispelte er mit seiner hohen Stimme. Wir vertieften die Unterhaltung und kamen zu dem Schluss, daß wir es einmal miteinander versuchen sollten. 'Morgen?', fragte ich ihn. 'Nei ets!', war seine Antwort, die ich schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Er nahm mich mit in seinem schicken Jaguar und zeigte mir seine sehr luxuriöse Wohnung. Während er mir Raum für Raum zeigte, legte er jedes Mal ein Stück seiner Kleidung ab, bis er im Schlafzimmer angekommen, splitternackt vor mir stand. 'Ets Du.', sagte er und ich folgte seiner Aufforderung und zog mich aus. Sein schöner Schwanz stand bereits wie eine Eins. Die schwarzen Schamhaare hatte er kurz geschnitten. 'Du ellst', sagte er und deutete auf seinen Schwanz. Ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seine Eier und arbeitete mich zu seinem steifen Schwanz und seine pralle Eichel vor. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, spielte mit der Zunge um seine Eichel und er begann, mich heftig und immer bis zu Kehle oral zu ficken. Ich ließ es mir gefallen, weil es einfach ein geiles Gefühl war, so hart in den Mund gefickt zu werden. Nach gut zehn Minuten Dauermaulficken, drehte er mir seinen knackigen Hintern zu, den ich mit Vorliebe küsste, leckte, knetete und mit der Zunge verwöhnte. Sein Loch war sauber, glatt rasiert, und es schmeckte etwas süßlich. Er stöhnte währenddessen und sagte immer wieder: 'Gut, weiter.' Dann ging er zum Bett, welches mit einer weichen Decke bedeckt war und legte sich auf den Rücken. Er deutete mir an, daß wir uns nun gegenseitig einen blasen sollten. Mein Gott, machte der das gut! So lange habe ich, glaube ich zumindest, noch nie in der 69-er Stellung geblasen, Eier und Rosette geleckt und immer wieder Sperma in meinen Rachen bekommen. Er spritzte mehrfach, während des Oralverkehrs ab und ich schluckte sein sehr lecker und süßlich schmeckendes Sperma gerne hinunter. Ich kam dann auch in seinem Mund, er aber ließ mein Sperma herausquellen. Mit einem Fingerzeig forderte er mich auf, mein Sperma von seinem Gesicht und aus dem Mund ab zu schlecken. Auch das war lecker. Mein Teil wurde langsam wieder schlapper, doch er positionierte mich auf dem Bett, so daß er mit seinem scheinbar dauerhaft steifen Schwanz in mich eindringen konnte. Gefühlte hundertmal und mehr, stieß er zu. Dann das Gleiche in der Hündchenstellung. Wieder vergingen gut dreißig Minuten Dauerficken. Als er auch, ich sage mal, fertig war, zog er ganz langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Loch. Ich spürte, wie sein Sperma mir aus dem Arsch quoll. Er holte ein Sektglas und hielt es unter mein Loch. Ich musste pressen und immer mehr des Saftes, füllte das Glas gut halb voll. Er goß etwas Sekt hinzu und gab es mir zu trinken. Ich wollte alles runterschlucken, doch er nahm mir nach etwa der Hälfte, das Glas ab und trank den Rest aus. Danach ging es aber weiter. Ich musste seinen Schwanz blasen und bald stand er wieder kerzengerade und genauso hart wie zuvor. Meine Güte! Er fickte mich wieder von vorne, sehr schnell und fest wichste dabei meinen halb steifen Schwanz. Ich kam erneut und das Sperma machte einen Bogen bis in mein Gesicht. Er lutschte, flink wie er war, meinen Schwanz und dabei kam er selbst in meinem Loch. Dann die gleiche Prozedur, wie zuvor. Ich presste und mein Sperma wurde in das Sektglas gefüllt. Dieses Mal ohne Sekt, trank ich meinen süßen Saft. Dann ging alles schnell. wir duschten uns gemeinsam ab. Und mit einem Klaps auf den Po verabschiedete er mich." Ein Bierglas fiel zu Boden. Der Barkeeper stand mit offenem Mund vor uns und hatte das Handtuch zum Abtrocknen des Glases noch in der Hand. Erschrocken schauten wir ihn an. 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt.........