"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XIII

[NürnbergGay]

 

"Was ist los mit dir, Alter!", fauchte Patrick ihn an: "Zu schwach, ein Bierglas zu halten, oder wie sehe ich das?"  "Natürlich nicht, Mann! Aber Eure Geschichten sind so spannend und geil, da hatte ich irgendwie Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Erst erzählt ihr, daß ihr zu sechst in einem Zimmer.......Und dann berichtet dieser junge Typ noch von seinem Erlebnis mit einem Asiaten. Kein Wunder, daß ein schwuler Typ, wie ich es bin, da schwach wird, in jeder Hinsicht.", versuchte sich der der Barkeeper, für das Malheur zu entschuldigen. "Dafür wird aber etwas anderes von dir stark!", meinte Werner grinsend. "Wieso?", fragte der Typ, lass ihn 35 sein, hinter dem Tresen und schaute an sich herunter. "Vermute ich mal.", meinte Werner und grinste weiter. "Ja, aber das sieht man nicht.", beteuerte der Barmann. "Na, jetzt, wo wir wissen, daß du auch schwul bist, kannst du uns bestimmt auch eine Geschichte aus deinem Leben erzählen. Aber vorher gibst du uns bitte noch ein Bier für jeden.", sagte ich und vergaß dabei, daß ich eigendlich gar kein Bier mehr trinke. Heute war mir das irgendwie egal. "Aber sicher doch. Also sechs Bier auf Kosten des Hauses. Solange ich die Geschichte erzähle, seid ihr von mir herzlich eingeladen."  "Dankeschön.", sagten wir fast im Chor. Der Barkeeper stellte die gefüllten Gläser auf den Tresen und fing an, zu erzählen: "Vor zwei Jahren hatte ich mal Lust, wieder Bahn zu fahren. Aber auf die alte Art und da gab es dann an Wochenenden eine gemütlich Reise von Leipzig nach Dresden. Ihr müsst wissen, ich komme ursprünglich aus Leipzig. Ich buchte also einen Sitzplatz und an dem besagten Sonntag, ging es dann ab Leipzig morgens los. Als der Zug einfuhr staunte ich nicht schlecht. Ich fühlte mich wie in meiner Kindheit. Es war ein alter Traditionszug aus DDR Zeiten. Auch im Abteil stand die Zeit still und ich ließ mich in die Polster fallen und genoss den Augenblick. Plötzlich zog jemand feste die Abteiltür auf. Ein älterer Mann schaute ins Abteil und meinte nur: 'Nicht schlecht!' und verschwand grinsend wieder. Ich war etwas verwundert über seinen Spruch, aber merkte sogleich, daß meine Hose in der Stellung, wie ich saß, sich ziemlich ausbeulte. Na ja, ich genoss das Kompliment und mein Schwanz sorgte schon meistens für anerkennende Blicke und hatte schon so manches Loch beglückt. 18 x 6 Zentimeter, nenne ich mein Eigen und habe ihn immer wieder gerne in der Hand. Ich machte es mir wieder bequem und duselte bei der schönen Landschaft und dem Wetter langsam ein, hatte wohl einen geilen Traum. Als ich wieder wach wurde zuckte ich gleich zusammen, denn ich war gar nicht mehr allein im Abteil. Ich wurde nun wach und merkte, daß der Kerl grinste. Aber warum? Ach, ich hatte geträumt und meine Hose geöffnet. Dadurch guckte mein Schwanz halb steif über den Bund meines Slips. Ich wurde verlegen, doch das brauchte ich gar nicht, denn nun sah ich, daß er selber seinen Hosenstall offen hatte und sein Schwanz raus schaute. Nun schaute ich ihn mir mal genauer an. Der Kerl war an die sechzig, pfundig und seine Brusthaare quollen aus deinen T-Shirt. Dazu dicker Schwanz mit fetten Eiern und fast weißen Haaren. Es lag eine geile Stimmung in der Luft. Er stellte sich mit Marcel vor. Und als er sah, wie ich schön geschlafen habe und was ich machte, musste er auch Hand anlegen. 'Ich hoffe du hast nichts dagegen, es erinnert mich an meine alte Zeit. Ich hatte geile Wichsorgien mit meinen Kumpels, aber schon lange her.', sagte er. Ich fand ihn sofort sympathisch und erzählte ihm, daß ich gerne mit Männer Spaß habe, was ihn sogleich erfreute und er mir einen Kuss aufdrückte. Jetzt wurde ich richtig geil, zog die Hose runter und mein nun steifer Schwanz, sprang Marcel vor den Mund. Sogleich saugte er an meiner Eichel und auch bei ihn konnte man die Erregung in der Hose sehen. Das konnte ja eine interessante Fahrt werden. Der Kick, daß in jedem Moment jemand herein kommen könnte, törnte mich an. Ich griff nach seinem Arsch und fingerte an seinem Loch herum, was ihn mit einen Grunzen wohl gefiel. Dann wanderte meine Hand an sein Gehänge, welches echt groß war und nun öffnete ich komplett seine Hose und griff nach seiner Rübe, welche auch sehr beachtlich war. Ich packte ihn in seine schlohweißen Haare und rammte ihn meinen Schwanz immer wieder feste in den Rachen. Sein Schwanz wippte steif im Raum herum und sachte tropfte jede Menge Vorsaft auf den Boden des Abteils. Ich zog den Schwanz aus seinen Rachen und Marcel zu mir hoch. Wir schauten uns tief in die Augen und dabei griff ich ihn an seine geil ausgeprägten Nippel. Er schloss die Augen und öffnete stöhnend den Mund, als ich ihm die Nippel zwirbelte. Seine Hände umschlossen meinen Kopf und nun schob er mir seine Zunge in den Hals. So erstickte er sein lautes Stöhnen, das Ergebnis meiner Spielerei. Auch Marcel griff nun nach meinen Nippeln. Ich zog mein Hemd aus, was er mir gleich tat. Nun beugte ich mich kurz vor, um seine Nippel zu lecken. Sein Schnurren signalisierte Zufriedenheit. Er knabberte an, und biss in meine Nippel, um sie dann lieb zu lutschen und zu küssen. Das Spiel machte mich wahnsinnig."  "Stopp mal kurz! Wie hast du gesagt, hieß der Kerl?", fragte ich denn irgendwie passte die Beschreibung zu einem Typen aus meiner Vergangenheit. "Marcel. Wieso?", fragte der Barkeeper erstaunt. "Und hatte er vielleicht auch gesagt, wo er her kommt?", fragte nun auch Michele. Denn auch er erkannte wohl, von wem die Rede war. Alle anderen um uns rum, schauten jetzt genau so dumm, wie der Barkeeper. "Ja, ich glaube, er kam aus Nürnberg. Aber wieso wollt ihr das wissen?", fragte der Barkeeper und sein Blick war abwechselnd starr auf Michele und mich gerichtet. "Ach nix. Erzähl ruhig weiter.", sagte ich und schielte zu meinem Verlobten. Dieser nickte nur leise und beide wussten wir, von wem die Rede war. Es war mein Ex. Das behielten wir erstmal für uns. Der Barkeeper kümmerte sich weiter nicht darum und fuhr fort: "In einer kurzen Pause vernahmen wir Schritte auf dem Gang. Wir standen still im Abteil. Mein Herz raste vor Aufregung. Die Schritte verstummten und so machten wir weiter. Ich nutzte den Moment, um Marcel herum zu drehen. Seine herunter gelassene Hose war ein hammergeiler Anblick. Mein Mund hauchte warmen Atem in seine Arschspalte. Eine Gänsehaut zeigte mir, daß ich richtig lag. Er stützte sich nach vorne am Fenster ab. Ich fing an, seinen Sack zu lecken. Sanft saugte ich an seinen Eiern, bevor sie in meinem Mund verschwanden und meine Zunge damit spielte. Marcel krallte sich immer fester an der Fensterbank fest. Nun hatte ich beide dicken Eier im Maul und genoss mein Spiel. Er stöhnte immer wilder und streckte mir seinen Arsch so entgegen, daß mir seine Rosette entgegen sprang. Meine Hände wurden unruhig. Dennoch streckte ich nun meine Zungenspitze heraus und taste damit seine Fickgrotte ab. Sein geiler Tagesduft machte mich rasend und meine Zunge spielte wild herum. Ich griff nun nach seinen Arschbacken und zog sie auseinander. Meine Zunge umkreiste die Rosette, drang dann in die Fickhöhle und umkreiste wieder die Rosette. Mein Vorsaft tropfte auf den Boden. Das Vibrieren des fahrenden Zuges, war erregend und so erlaubte ich mir, meinen ersten Finger in sein gieriges Loch zu stecken. Mit etwas Widerstand gelang es mir langsam einzudringen. Millimeterweise schob ich den Finger bis zum Anschlag in sein Loch. Marcel bäumte sich etwas auf, beruhigte sich dann aber auch wieder etwas. Mit meinem Finger massierte ich seine Darmwand und fand dann schnell den gewissen Punkt, der ihn wild aufstöhnen ließ. Meinen zweiten Finger schob ich sachte nach. Er zuckte zusammen. Ich stand kurz auf und griff nach meiner Tasche. Aus dem kleinen Fach kramte ich eines der kleinen Fickkombis heraus, bestehend aus Gel und Gummi. Marcel drehte sich kurz zu mir, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Nebenbei schmierte ich ihm sein Loch ein. Sanft massierten dabei meine Finger seinen Fickkanal und platzte bald vor Geilheit. Ich ging kurz in die Knie, um Marcels dicken Prügel zu verwöhnen. War das ein dickes Ding! Ich hatte echt Probleme und es ging nur bis zur Hälfte. Mit meiner Zunge streifte ich seine feuchte Eichel, schmeckte seinen Vorsaft. Marcel stöhnte auf und zog mich hoch. Willig spreizte er die Beine und streckte mir sein Paradies entgegen. Meine Hände umarmten ihn und ich zwirbelte seine Nippel. Reizte sie voll aus. Nun nahm ich mit der linken meinen geschmierten Prügel und setzte ihn an Marcels Rosette. Der genussvoller Schmerz war für mich der Moment. Ich drang mit meiner Eichel in ihn rein und zwirbelte seinen linken Nippel weiter, während ich mit der rechten Hand an seinen Sack griff und diesen dann auch massierte und ich zwischendurch mit flacher Hand kleine Schläge verteilte. Seine Augen glänzten und augenblicklich schob ich nun den Rest meines Schwanzes in einem Rutsch in diese geile, enge Arschvotze. Marcel riss die Augen auf und stöhnte laut auf. Als ich ganz drin war, verharrte er ein wenig und begann dann sein Spiel. Er stellte sich auf den linken Fußballen und schon war er schräg positioniert. Dann begann er, mit seinem Arsch meinen Schwanz zu massieren. Die Drecksau hatte es wirklich drauf! Er kreiste mit seinem Arsch umher und so gelang ich in alle Ecken seiner Lusthöhle. Immer wieder zog er mich wieder feste in sich und ließ wieder los. Ich war fast davor, zu kommen und löste mich von ihm, drehte ihn zu mir und wieder spielten unsere Zungen ein wildes Spiel. Dann schob ich ihn in Richtung Sitz und drückte ihn zum Sitzen. Ich nahm seine Beine hoch und spuckte auf seine Rosette, die nun in froher Erwartung war. Ich legte Marcels Beine über meine Schultern. Aus irgendeinem Grund spuckte ich ihm auf die Brust. Das war ein geiles Gefühl. Marcel verrieb sich die Rotze und grinste mich selig an. Ich setzte nun an und war ungnädig, denn ich versenkte meinen ganzen Schwanz in einem Ruck in diesen engen Arsch. Bis zum Anschlag war ich drin und das brachte mich fast zum abspritzen. Ich zog meinen Schwanz wieder fast ganz raus, um einen Moment zu warten. Sanft glitt ich in dieses geile Loch und Marcel atmete tief. Nein, er keuchte und griff nun an meine Nippel. Er zwirbelte sie hart, so daß auch ich kurz aufschreien musste. Zur Belohnung erhöhte ich jetzt das Ficktempo und wechselte mit tiefen und weniger tiefen Stößen. Der Blick auf das geweitete Loch machte mich geil. Ich fickte ihn nun immer fester und nur mit tiefen Stößen. Immer wilder rutschte Marcel unter mir hin und her. Seine dicke Rübe pulsierte. Ich stoppte nun und zog meinen Schwanz ganz aus ihm heraus. Dann schauten wir uns kurz an. Marcel zitterte vor Geilheit. 'Los Du Sau. Gib es mir!', rief er und mit einem Rutsch stieß ich zu und versank bis zum Anschlag in dieser Lustgrotte. Er zitterte und dann passierte es. Mit unzähligen Schüben rotzte er ab und traf mich auch in meinem Gesicht. Ich nahm seinen Liebessaft und schmierte ihn auf seine Brust. Seine Nippel glänzten. Nun war auch ich so weit und ich zog das Gummi von meinem Schwanz. Ich stand genau über Marcel, als ich laut grunzend auf ihn feuerte. Er war vollkommen eingesaut. Marcel griff nach meinem Schwanz und setzte ihn vor sein Loch. Er grinste mich an und zog mich mit einer Hand in sich. 'Einen kleinen Tropfen will ich nun doch haben.', sagte er mit einer sehr geilen Stimmfarbe. Wir versanken in einem tiefen Zungenkuss. Ich nahm meine Umwelt nicht mehr war." Michele und ich schauten uns an und prusteten los. Angesteckt von unserem Lachen, gackerten auch die anderen mit. "Was ist? Glaubt ihr mir nicht?", fragte der Barmann. "Doch, doch. Passt scho.", sagte ich lachend. So kannte ich meinen Ex ja gar nicht. "Wenn ihr mir nicht glaubt, dann fragt ihn doch selbst. Da kommt er schon, mein neuer Freund aus Nürnberg." Ruckartig schauten Michele und ich in die Richtung, die des Barmann's Finger zeigte. Stolz kam mein Ex am Pool entlang gedackelt, blieb aber sofort, wie versteinert stehen, als er meinen Verlobten und mich sah. "Was machen die denn hier?", fragte Marcel den Barkeeper. "Mäuschen, das sind doch nur ganz normale Gäste.", sagte er zu meinem Ex. "Für dich schon. Aber wenn die da sind, bin ich heute nicht mehr dein Gast.", wütete Marcel und zeigte dabei auf Michele und mich. "Besser ist's auch!", konnte ich mir nicht verkneifen. "Arschloch! Und dein Franzosenfreund genauso!", meckerte er und trat trotzig seinem Rücktritt an. "Was war das denn? Kennt ihr euch?", wollte der Barkeeper wissen. Auch Patrick, Benedikt, Werner und Frank waren erstaunt. "Ja. Mehr, als uns lieb ist. Aber darüber wollen wir heute nicht reden.", sagte Michele. "Das würde nicht nur den heutigen Abend sprengen, sondern auch die gute Laune zerstören.", fügte ich hinzu. "Na dann mal Prost!", versuchte Werner, die kurzfristig miese Stimmung zu lockern.

 

Fortsetzung folgt.........