"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XV

[Inaktives Mitglied]

 

"Also habe ich doch deine Stimme richtig erkannt.", sagte Benedikt, als die Person in unserer Runde stand. "Aber was machst du denn hier?", fügte er noch hinzu. "Ich war gerade noch etwas mit meinem neuen Freund spazieren und da sah ich, daß hier noch Licht an der Bar brennt. In den anderen Hotel ist es bereits überall zappenduster. Und da hatte ich mir gedacht, ich schaue mal, was hier so abgeht. Mein Freund, übrigens auch ein Franzose, wollte aber ins Bett. Also bin ich alleine hergekommen. Die Tür zum Strand hin, war noch offen und ich nutzte die Gelegenheit. Normalerweise kommt man ja sonst nicht bei anderen Hotels an die Poolbar. Dann habe ich mich einfach auf einen Stuhl gesetzt und habe euch zugehört. Übrigens geile Geschichten, die ich bis jetzt zu hören bekam. Ich hätte da auch eine, wenn's genehm ist.", sagte die Person. "In welchem Hotel wohnst du denn?", wollte der Barkeeper wissen. Im Palace, das ist ein paar Hotels weiter. Da bin ich mit meinem Freund....."  "Kenn ich! Normalerweise ist es Hotelfremden wirklich nicht gestattet, hier an unserer Bar zu sein, aber was ist in dieser heutigen Nacht schon normal? Wenn du etwas beitragen kannst, bist du herzlich willkommen. Aber danach ist dann auch Schluss. Ich meine, ihr könnt zwar sitzenbleiben und weiter quatschen, aber ich mache die Bar dann dicht. Sonst gibt's Ärger mit der Hotelführung.", sagte der Barkeeper und fragte nach der letzten Bestellung für den heutigen Tag. Nach und nach füllten sich mittlerweile acht Gläser mit Bier. "Na los, Justin. Erzähl schon deine Story. Spann uns nicht weiter auf die Folter.", sagte mein Verlobter. "Oh ja!", stimmten Patrick, Enrico, Benedikt, Werner, Frank und ich zu. Der Barkeeper stellte die Getränke auf den Tresen und begann mit seinen Reinigungsarbeiten. Lauschte aber sehr gespannt Justin's Worten. 

"Einer meiner geheimsten Wünsche, den ich unbedingt mal ausleben möchte........Wie soll ich sagen? Ich will dabei gefilmt werden, wie ich jede geile Fickfphantasie und jeden meiner versauten, beziehungsweise, perversen Fetische mit fremden Männern hemmungslos auslebe. Da ich eine passive Zweilochstute bin, will ich einen geilen Porno drehen, bei dem mein nackter Körper, mein hübsches Arschvötzchen, mein gieriges Lutschmaul und meine süssen Füsschen von harten Schwänzen edel gefickt werden.......Ich meine, meine geilsten Phantasien und Fetische will ich voll und ganz ausleben, verschiedene Locations und verschiedene Männer brauche ich dazu und alles wird schön gefilmt, meine Gay-Pornos stell ich mir so ungefähr vor......." Justin machte eine kurze Pause und schaute in unsere Gesichter. Dann fuhr er fort:

"In einer fremden Stadt bin ich feiern in einem coolen Club. Dort trinke ich ganz allein an der Bar einige Tequilla Shots, bis sich ein netter Typ neben mich setzt. Wir reden miteinander, während wir mehr Alkohol trinken. Etwas später bin ich gut betrunken und meine Hemmschwelle ist komplett weg. Das bemerkt er direkt und berührt mich mit seiner Hand. Ich lasse mir anmerken, daß es mir gefällt und führe seine Hand langsam an meinen Arsch. Das macht uns beide echt scharf. Ich lasse meine Hand in seine Hose gleiten, bis ich an seinem nackten Schwanz herum spielen kann. Er spielt mir während dessen am Arschvötzchen rum und lässt seinen Finger hinein gleiten. Mitten in der Öffentlichkeit machen wir uns geil und niemand bekommt davon was mit. Wir fummeln edel rum, als seine Zunge in meinem Mund verschwindet und wir sofort heftig rumschlecken. Das macht uns immer geiler. Jetzt wird gleich gefickt........" Wieder machte Justin eine Pause und erhöhte damit die Spannung. "Ich nehme ihn mit auf mein Hotelzimmer und lasse mich direkt völlig nackt machen, während ich ihm den Schwanz schön hart rubbel, perfekt. Sein Schwanz ist richtig groß und dick. Genau so einen geilen, harten Schwanz brauch ich jetzt. Als er mir meine Söckchen auszieht, gefällt ihm das verdammt gut, was er zu sehen bekommt. Meine hübschen Füsschen nackig mit schick rot lackierten Zehchen. Er will, daß ich sexy Nylons anziehe, seinen harten Schwanz mit meinen Füßen anfange, zu massieren. Die Nylons reißt er an meinen Füssen schön kaputt, damit ich mit nackten Füsschen seine Eier reiben kann, während er sich einen Fuß geil in den Mund steckt, um genüsslich an meinen Zehen zu lutschen und meine Fußsohle edel zu schlecken. Er legt mich auf den Rücken ins Bett, beide nackten Füße nach oben gestreckt, mitten in sein Gesicht. Und während seine Zunge geil an meinen süssen, nackten Füßen schleckt, reißt er mir ein weiteres Loch in die Nylons und zwar direkt an meinem nassen Arschvötzchen. Sein geiler, harter Schwanz gleitet ohne Probleme tief in mich hinein. Er drückt ihn erstmal bis zum Anschlag rein und lässt mich seinen 28 x 7 cm großen Schwanz schmerzhaft aber geil spüren. Er stößt seinen harten Schwanz immer schneller und fester in mein süßes Arschvötzchen. Seine prallen Eier klatschen heftig an meine Arschbacken. Ich werde verdammt geil und hart gefickt. Ich stöhne vor Geilheit und Schmerzen. Mein Fickloch wird weit gedehnt von diesem harten Schwanz, und der Arschsaft läuft mir heftig am Körper herunter. Er fickt und fickt mich so verdammt hart und tief, obwohl er meine hübschen, rotlackierten Füsschen schleckt und lutscht. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie, während ich gefickt worden bin. Sein harter Schwanz macht mich total verrückt! Ich lasse mich weiter und weiter, einfach geil ins gierige Arschvötzchen ficken und kann es kaum erwarten, bis sein lecker warmer Schwanzsaft geil spritzt. Er zieht seinen dicken Schwanz aus meiner brutal gefickten Arschvotze raus, um bis zum Abwichsen zwischen meine hübschen, nackten Fickfüße zu ficken. Sein warmer Schwanzsaft spritzt heftig auf meine süßen Füsschen, edel zwischen meine rot lackierten Zehchen, soviel herrlich duftende Wichse auf meinen nackten Füßen. Voller Samensaft, werde ich nun jeden Tropfen von diesen geilen Füßen schlecken, bis sie wieder sauber sind und ich den ganzen Mund voller warmen Schwanzsaft habe, ich genieße jeden schluck davon. Das wäre sicher ein verdammt geiler Porno geworden." Benedikt klatschte und sagte: "Gut zusammen gesponnen, aber trotzdem geil erzählt. Hut ab!"  "Ja, da hat mein Kopf auch angefangen, einen gedanklichen Film zu starten.", meinte Werner. "Kann ich mir auch gut vorstellen.", sagte mein Verlobter. "Hmmmm! Warum eigendlich nicht?", fragte Patrick. "Was meinst du?", wollte Enrico wissen. "Na einen Porno drehen! Wäre doch eine coole Idee, oder?", antwortete Patrick. "Aber wie soll das gehen?", fragte ich. "Und vor allem wo?", vervollständigte Frank meine Frage. "Es gäbe da 'ne Möglichkeit.", mischte sich der Barkeeper ein und sagte weiter: "Ich kenne jemanden, der ist Hobbyfilmer. Der wohnt auch hier in Cala Millor. Der hat eine große Villa, dort oben auf dem Berg." Der Barkeeper zeigte in die Dunkelheit. "Und wenn ich ihm von unserem Vorhaben berichte,....... vielleicht könnte es ja was werden.", schoss er noch nachdenklich hinterher. "Wie jetzt. Wieso unser Vorhaben? Noch haben wir das ja nicht vor. Oder Jungs?", fragte Werner. "Das wäre doch was für dich, Bussi Bär. Du kennst dich mit Kameras aus und kannst Leute geil und erotisch ins Licht setzen. Du bist doch der Fachmann von uns!", sagte Frank zu ihm. "Ich kann nur Foto, nicht Film.", konterte Werner. "Lass uns morgen weiter darüber sprechen.", schlug ich vor. "Na klar doch. Morgen Abend gleiche Zeit?", meinte Enrico begeistert. "Coole Idee, Jungs. Ich halte für euch den Tresen frei und die erste Runde geht dann auch wieder auf's Haus.", stimmte der Barkeeper dem Vorschlag zu und ergänzte: "Bis dahin habe ich auch mit dem Filme Fuzzi gesprochen. Mal sehen, was er dazu sagt."  "Bringst du deinen Freund auch mit?", fragte Michele. "Ja, bitte! Das wäre dann der zweite Franzose in dieser Runde.", bemerkte ich. "Wie heißt der überhaupt?", wollte Enrico wissen. "Den kennt ihr sowieso nicht! Er ist irgend so ein Grundschullehrer aus Lyon.", antwortete Justin. Michele und ich schauten uns automatisch an und grinsten. "Na, spuck schon aus! Wie heißt der Typ!", drängelte Patrick. "Den stelle ich euch morgen vor.", meinte Justin und trank sein Glas leer. Nach und nach, leerte sich auch der Tresen und mehr oder weniger müde, trennten wir uns voneinander. Am Horizont waren die ersten Anzeichen eines goldenen Sonnenaufgangs zu sehen

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt........