"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XVIII

[NürnbergGay]

 

 

"Hallo ihr zwei!" So wurden wir zur ausgemachten Zeit am Pool vom Barkeeper begrüßt. "Noch keiner da, von den Jungs?", fragte ich, als ich bemerkte, daß der Tresen an Poolbar zwar besetzt, aber keiner von unseren Bekannten zu sehen war. "Doch! Ein Teil eurer Truppe ist schon da. Ich weiß ja nicht, wieviele noch kommen und da hatte ich mir gedacht, ich setze euch mal zusammen an einen großen Tisch. Dort hinten, bei den Weinranken."  "Wie viele sollen denn noch kommen?", fragte Michele. "Woher soll ich das wissen, wieviele ihr seid? Gestern kam ja auch einer nach dem anderen.", stellte der Barkeeper fest und brachte uns an den Tisch. Werner, Frank, Patrick, Enrico und Benedikt waren schon da und ein aufwendiges Händeschütteln und Umarmen begann. "Fehlt jetzt nur noch der Justin, mit seinem Freund.", bemerkte Benedikt, als wir damit fertig waren und unseren Platz eingenommen hatten. Der Tisch bot Platz für zehn Personen. Wenn Justin mit Freund noch kommen, wären wir neun. "Bierchen?", fragte der Barkeeper. "Für mich bitte eine Cola. Ich habe heute noch Kopfschmerzen vom vielen Bier, gestern.", sagte ich. Aber Michele wollte sein Bier. "Übrigens ich heiße Kevin. Die anderen kamen alle nacheinander und jedesmal wurde ich nach meinem Namen gefragt.", sagte der Barkeeper und gab Michele und mir die Hand. "Also gut. Dann eben Kevin. Wie wir heißen, weißt du bereits?", fragte ich. " Ja, die anderen Jungs hatten mir das schon verraten. Ich nehme mal an, wir bleiben beim du."  "Logisch!", sagte Michele und lächelte Kevin an. "Jetzt hört mal langsam auf mit dem Gedöns! Konzentrieren wir uns lieber auf das Wesentliche.", meinte Patrick. "Was da wäre?" Ich mimte den Unwissenden. "Na unser Filmprojekt.", sagte Frank. "Ihr wisst doch noch gar nicht, ob der Typ vom Film überhaupt Interesse an unser, wie sagtest du, Projekt hat.", meinte Michele. "Und außerdem bräuchten wir noch ein Storyboard, ein Script, also ein Drehbuch.", stellte Enrico fest. "Ich hätte eine Idee! Und ich dachte mir, da könnten sogar alle mitspielen." Werner hatte nicht nur die Hand, sondern auch seine Stimme erhoben. "Erzähl mal!", forderte Patrick. "Wollen wir nicht warten bis die anderen kommen?", fragte ich. "Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß nehmen, was übrig bleibt.", maulte Frank. "Na dann, fang an. Mach's aber kurz!", sagte Enrico und rutschte ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her. "Also gut. Ich erzähle es mal so, als hätte ich es selbst erlebt. Okay?", gab Werner von sich. "Mach, wie du denkst, Bussi Bär. Hauptsache, du fängst endlich an.", nörgelte Frank. "Ja doch, Mausi! Also. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Plötzlich, Mist! Eine Reifenpanne mitten in der Natur. Ich ließ das Fahrrad an den Waldweg rollen und stieg ab. Platten. Natürlich hatte ich kein Pannenset dabei. Also schob ich mein Rad weiter, aber bis nach Hause waren es bestimmt noch zwanzig Kilometer. Irgendwann hörte ich leise Musik, das gab mir Hoffnung. Nach circa dreißig Minuten, stand ich vor einer Motorradkneipe. Es waren etwa 15 Motorräder vor der Tür und aus der Bude dröhnte laute Rockermusik. Ich öffnete die Eingangstür und sofort erstarb jedes Gespräch der Gäste. Alle starrten mich an. Ich schluckte. Oh Gott, wo war ich hier rein geraten?!, dachte ich."  "Die Cola war für dich, Andy. Und das Bier für deinen Freund, Mann?", unterbrach Kevin die Erzählung. "Verlobter.", sagte ich und legte meinen Finger auf die Lippen. Kevin verstand, daß er gestört hatte und verließ wieder unseren Tisch. Werner atmete nochmal rief durch und erzählte weiter: "Also, ich grüßte und fragte nach einem Telefon. Hier wollte ich nicht lange bleiben. Schnell einen Kumpel anrufen und dann raus hier. 'Das Telefon ist da rechts im Flur zu den Örtlichkeiten.', sagte der Wirt. Ich ging ich in die angezeigte Richtung und spürte, wie mir die Blicke der anderen Gäste folgten. Kurz bevor ich den Flur betrat, erblickte ich in einer Ecke des Gastraumes eine Nische mit Ledersofas – da lagen doch tatsächlich zwei der Motorradkerle und lutschten sich gegenseitig den Schwanz! Ich telefonierte ohne Erfolg. Keiner war erreichbar. Also ging ich dann zurück. Da standen die beiden Kerle nackt mit ihren vollsteifen, stahlharten Ständern vor mir. 'Was haste für Problem?', meinte einer. Zwei weitere Kerle standen plötzlich hinter mir. 'Ich habe eine Fahrradpanne und weiß nun nicht, wie ich nach Hause komme.', meinte ich freundlich und wollte mich vorbei drängen, doch die zwei halbnackten Rocker hielten mich fest. Einer schüttelte den Kopf. 'Da können wir doch helfen!'   'Gerne, und wie?' meinte ich. 'Ganz einfach! Wir machen dein Rad wieder ok, und du zeigst dich erkenntlich.' Ich schluckte und sah mich kurz um. Es waren mindestens zwanzig Männer."  "Wo gibt's zwanzig Männer? Da will ich hin!" Die ganze Truppe am Tisch zuckte zusammen und starrte auf die Nachzügler. Justin hatte die Frage gestellt und grinste in die Runde. Dann hörten Michele und ich eine uns vertraute Stimme, die sagte: "Bonjour et bonsoir à tous. Ah, vous êtes là aussi ? Je suis ravie de vous voir." "Was hat er gesagt?", fragte Enrico. "Er sagte hallo und guten Abend zusammen. Und er freut sich, uns alle zu sehen. Besonders freut er sich, auch Michele und mich hier wieder zu treffen.", übersetzte ich das Gesagte. "Nous sommes également surpris de te voir ici. Surtout que tu as désormais déclaré Justin comme ami.", meinte Michele zu Etienne. "Und was hat dein Verlobter zu dem Typ gesagt?", fragte Enrico erneut. "Ich sagte, daß wir verwundert sind, Etienne hier zu sehen und darüber, daß er sich Justin als Freund geangelt hat.", erklärte Michele. "Kann, wie heißt er, Etienne kein Deutsch?", fragte Enrico genervt. "Doch, kann ich. Aber ich dachte, eine freundliche Begrüßung klingt auf Französisch viel softer und romantischer.", antwortete Etienne. "Kann sein. Aber nun setzt euch hin und stört nicht weiter die spannende Erzählung von Werner! Also Werner, sprich weiter. Du warst gerade bei den zwanzig Männern.", sagte Benedikt zuerst zu Etienne und Justin, und dann sandte er seine Bitte an Werner. Dieser nickte und fing wieder an: "Klar wusste ich was er meinte, aber mit allen? Kaum gedacht, kam ein großer Kerl auf mich zu welcher nur eine Lederweste trug und seinen Hosenstall schon offen hatte. Ein gewaltiger dicker Schwanz zeigte vollsteif in meine Richtung. Er grinste und zeigte auf einen Sling. 'Haste nun Lust?', fragte er. Jaaa, die hatte ich. Schnell war meine Kleidung weg und ich war nackt. Die Arme und Beine gebunden, an Seilen, die von der Decke hingen. Der erste Schwanz drang in mich ein. Ich dachte, das Arschloch würde mir zerrissen. Der Rocker schob seinen Riemen langsam in voller Länge in mich. Zwar gut eingecremt, aber er fickte erbarmungslos. Ich spürte, wie seine fetten, tief hängenden Klöten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten. Ich stöhnte. Der Schmerz ließ jedoch ein wenig nach und ich wurde unheimlich geil.. Um mich herum standen nun sechs Kerle, die ihren Schwanz wichsten. Einer trat näher an mein Gesicht und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. 'Lutsch ihn!', sagte er mir. Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Gierig öffnete ich meinen Mund. Ich begann, an dem Monsterteil zu saugen. Fast bekam ich Maulsperre, so dick war das Ding. Der Kerl mit dem Schwanz in meinem Arsch, zog sein Ding heraus und machte Platz für den nächsten. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, war das der große Kerl, der seinen Fleischpflock an mein Loch ansetzte und es mit einem kräftigen Stoß in meinen Arsch beförderte. Ich stöhnte vor Wollust. Er grinste mich geil an und knallte mir seinen Hengstriemen hart in den Arsch. 'Gleich wirst du von meinem Saft überflutet!', prahlte er und fickte weiter. Einer der Typen, die wichsend um mich herum standen, stöhnte laut auf. Er hielt seinen Schwanz näher an mein Gesicht und spritzte ab. Sein Saft flog in hohem Bogen in mein Gesicht, auf Augen, Nase, Wangen und Mund. Gleichzeitig explodierte der Typ, den ich die ganze Zeit gelutscht hatte. Seinen Saft jagte er mir in den Rachen. Er zog seinen spritzenden Schwanz raus und wichste den Rest des Spermas auch in mein Gesicht. Ich triefte und klebte überall. Doch schon hatte ich die nächste Ladung in mir. Der große Kerl spritzte tief in meinem Arsch ab. Ich spürte, wie der Glibber meinen Darm überflutete. Mit einem Ploppen, zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Loch. Doch viel Atempause hatte ich nicht. Schon schob der nächste Rocker seinen Schwanz hinein. Er fickte in das Sperma seines Vorgängers. 'Ist das geil, in deinem Saft zu ficken.', stöhnte der Typ und grinste den Kerl mit dem Monsterschwanz an. Der lachte, drückte noch einen letzten Rest Sperma aus der fetten Eichel und ging rüber zur Bar, wo er sich ein Bier bestellte! Einer nach dem anderen, fickte mich und stopfte mir den Schwanz ins Maul. Mein Körper triefte wegen all dem Sperma, welches ich in alle Löcher und ins Gesicht gespritzt bekam. Dann, nach fast einer Stunde ließen die Männer von mir ab. Alle hatten mich gefickt, manche gleich zweimal. Ich war immer noch geil und wichste meinen Schwanz. Doch bevor ich kommen durfte, hielten sie meine Hand ab und einer kam und spülte meine Arschvotze mit schäumenden Bier aus. Den Rest des Gebräus schütteten sie mir ins Gesicht. Erfrischt von Bier, ging es zur nächsten Runde. Fast jeder wollte noch mal mein Loch benutzen. Nachdem ich dann über zwei Stunden im Sling lag und immer wieder von den Kerlen geil gefickt wurde, band man mich endlich los. Ich konnte kaum laufen. Der Arsch tat mir weg und das Sperma lief mir aus dem Loch. Ich klebte am ganzen Körper. 'Jetzt brauch ich aber eine Dusche.', meinte ich nur noch. 'Die kannste haben!' und sie führten mich in den Nebenraum, wo man sich duschen konnte. Ich in der Mitte und fast alle um mich rum, pissten sie den Schweiß mit Sperma von meinen Körper, und ich genoss die heißen Strahlen der geilen Kerle. Dabei wichste ich mir so tierisch einen ab, wie schon lange nicht mehr. Danach verzog sich die Meute wieder in den Schankraum und ich duschte mich richtig sauber. Später, als ich wieder angezogen war und ich mir nun auch ein Bier genehmigte, meinte der große Kerl nur: 'Du kannst jederzeit wiederkommen und dein Fahrrad ist auch repariert!'   'Danke.', meinte ich nur noch und ab ging es nach Hause, wobei das Fahrradfahren echt schwierig war und die Kneipe ich auch nie wieder besuchte, denn sie liegt echt am Arsch der Welt." Werner trank einen kräftigen Schluck Bier und schaute zufrieden in die Runde. "Coole Story! Nun müssen wir die nur noch richtig in Szene setzen. Und natürlich ausknobeln, wer den Fahrradfahrer spielt und sich ficken lässt, und wer die Motorradgang verkörpert.", sagte Kevin, der Barkeeper, und stellte neue Getränke auf unseren Tisch.

 

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

20 Mann jeder zwei mal 😱da kann ich gut verstehen daß es schwierig und schmerzhaft wurde mit dem Fahrrad heim zu fahren 🙄und es lag garantiert nicht an dem einem Bier was er getrunken hat 😁 naja aber sie haben ihm das Rad kostenlos repariert 👍👍es ist immer wieder schön deine soooooo ausführlich geschriebenen Geschichten zu lesen und jetzt kennt ihr auch Kevin's Freund 🙄🙃🙄😁😁und ihr lagt mit eurer Vermutung richtig 😁 naja der Urlaub mit so vielen alten Bekannten ist erholsam oder 🤔schönen Abend noch 😉😏☺️🤗😙