"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XIX

[NürnbergGay]

 

 

"Aber zuerst muss der neue Franzmann auch eine Geschichte erzählen!", forderte Werner. "Ja! Gleiches Recht für alle!", sagte Frank, sein Freund. "Zuerst mal, wir sind Franzosen und keine Franzmänner. Basta! Und zweitens, was für eine Geschichte meint ihr?", fragte Etienne nach seiner Klarstellung. "Irgendetwas aus deiner Vergangenheit. Etwas geiles, was du mit jemandem erlebt hast. Da mussten wir alle durch.", klärte Benedikt ihn auf. "Und dafür bekommst du als Dankeschön auch ein Freibier.", sagte Kevin , der erneut an den Tisch gekommen ist. Er lächelte Etienne aufmunternd an. "Da gibt es aber nur eine Geschichte, die ich mit Michele, Andys jetzigen Verlobten erlebt hatte. Ich weiß nicht, ob ich das einfach so erzählen darf.", meinte Etienne und schaute fragend zu Michele. "Passt scho.", sagte dieser und nickte zustimmend. "Na gut. Vor einigen Jahren im Hochsommer, war ich mit meinem Bekannten, also mit Michele, zum Baden mit den Rad unterwegs. Wir kannten einen schönen Platz mit einer kleinen Lichtung an einem Bach in der Nähe von Lyon. Dort angekommen, zogen wir uns aus, bis auf die Badehose. Da meinte Michele: 'Warte bitte mal eine Moment, ich muss mal pinkeln!' Aber anstatt hinter die Bäume zu gehen, stand er mir gegenüber, spreizte seine Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte und schaute wie gebannt, auf dem Strom, der aus seinem Schwanz zwischen seinen Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas eigenartiges ging in mir vor. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller. Und ein Kribbeln durchzog meine Eier. So etwas habe ich noch nie gespürt, da ich Micheles Schwanz vorher noch nie gesehen hatte. Michele ging auf die zwanzig zu, glatte Brust und einen kleinen Bierbauch, der ihn aber nicht dick erschienen ließ.

Er schien, eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und es dann nur noch aus seiner Eichel tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte er: 'Jetzt geht es mir besser, lass uns gehen.' Am See angekommen, breiteten wir unsere Decken auf der Erde aus. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Michele einrieb, bekam ich plötzlich Gefühle und mein Schwanz schwoll in meiner knappen Badehose an. Ich kniete mich an seine Seite mit geschlossen Knien, damit er meinen steifen Schwanz nicht bemerkte. Ganz schlimm wurde es, als Michele darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, seinen Schwanz zu berühren. Er war auch schon leicht angeschwollen, aber die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel hervor kam, war kein Sonnenöl. Das war zu viel für mich und ich musste etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, sagte ich, daß ich mal pinkeln gehen müsse. Ich sprang auf und verschwand zwischen den Bäumen. Dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf, der vom Bach nicht eingesehen werden konnte, streckte meine Beine aus und fing an, mir meinen Schwanz zu wichsen. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, hörte ich plötzlich Micheles Stimme: 'Das war also der Grund und ich wollte dir noch sagen, daß du ja auch am Bach pissen könntest.' Oh Gott!, dachte ich. Michele stand vor mir. 'Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß!', sagte er und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. 'Los, lass uns runter an den Bach gehen! Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir.' So stand er da, seinen harten Schwanz direkt vor mir. Er bewegte seine Faust schnell hin und her. Ich stand also auf und wir gingen zum Bach zurück. Ich konnte sehen, wie seine Eichel immer mehr anschwoll. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu wichsen. Am Bach angekommen, legte sich Michele auf die ausgebreitete Decke und forderte mich auf, mich ebenfalls hinzulegen. Ich legte mich also neben ihn auf die Decke. Sofort griff er mir an den Schwanz und begann langsam und zärtlich, zu wichsen. Dieses langsame Wichsen machte mich dermaßen geil, daß ich nun auch seinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Michele sagte, daß ich aufhören solle, sonst würde er gleich abspritzen. Ich ließ also von ihm ab und legte mich entspannend auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen, genoss ich die Behandlung, die mir Michele gedacht hatte. Plötzlich spürte ich etwas Warmes und Feuchtes an meiner Eichel. Ich machte die Augen auf und sah, wie Michele gerade meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing, mir einen zu blasen. Diese Gefühl ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich sagte ihm, daß ich auch seinen Schwanz in den Mund nehmen wolle. Michele legte sich über mich, in einer 69-ziger Stellung. Sein Schwanz drängte an meine Lippen. Zögerlich leckte ich vorsichtig an seiner Eichel. Dann überkam mich doch eine nie zuvor erlebte Geilheit und ich fing an, wie wild seinen dicken Schwanz zu blasen. Ich merkt, daß mir langsam der Saft aus den Eiern in den Schwanz schoss. Ich wollte Michele noch warnen, aber es war schon zu spät. Ich spritzte ab, wie noch niemals zuvor. Michele schluckte das ganze Sperma. Als mein Orgasmus sich wieder gelegt hatte, sagte ich zu ihm, daß ich ihn jetzt auch zu Abspritzen bringen wolle und wollte seinen Schwanz schon in den Mund nehmen. Aber er sagte, daß er etwas anderes wolle und bat mich, mich hinzu knien und ihm meinen Arsch entgegen zu strecken. Mir wurde sofort klar, daß er mich ficken wollte und ich war geil auf ihn. Also kniete ich mich hin und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Mit etwas Sonnenöl schmierte er mir meine Rosette ein. Einen Augenblick später, spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Anfangs tat es etwas weh, aber Michele war sehr vorsichtig und zärtlich, so daß ich mich auch entspannen konnte. Zentimeter um Zentimeter, drang er in mich ein. Bis er plötzlich seinen Schwanz mit einem Stoß ganz in meinem Arsch versenkte. Wir bewegten uns beide eine zeitlang überhaupt nicht. Wir genossen die Situation. Dann fing er an, mich langsam zu ficken. Jetzt war es nur noch geil! Sein harter Schwanz hämmerte in meinem glühenden Loch. Seine dicken Eier knallten gegen meinen Arsch. Michele wurde immer schneller, und wir beide stöhnten ziemlich laut. Mein Schwanz war schon wieder hammerhart. Ich wichste ihn hart und kräftig. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz von Michele weiter anschwoll. Schnell zog er ihn raus und mit einem Schrei entlud sich Michele. Er schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma über meinen Rücken. In der selben Sekunde kam ich auch schon wieder und ich entlud mich mit einem lauten Schrei. Schub um Schub, kam das letzte Sperma aus den Schwänzen. Danach sanken wir erschöpft auf die Erde. Nach einiger Zeit der Erholung meinte Michele: 'Mann, das war echt geil!' Sperma besudelt, liefen wir dann ins Wasser. An diesen Tage hatten wir noch einige neckische Spielchen drauf. Aber die möchte ich wirklich nicht erzählen. Ich denke mal, das reicht auch für ein Bier zur Belohnung und quasi auch als Einstand in diese Truppe." Etienne bekam für seine Erzählung von allen einen langanhaltenden Beifall und mein Verlobter einen roten Kopf. Verlegen legte er diesen an meine Schulter. Ich strich ihm übers Haar und sagte: "Alles halb so schlimm, Liebling." Er nickte kurz und meinte: "Andy, das war aber noch vor deiner Zeit."  "Passt scho." Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und unsere Lippen trafen sich. Wieder schallte Beifall in die Nacht am Mittelmeer. "Darf sich dieser junge Mann zu euch setzen? Er sitzt schon eine ganze Weile alleine am Tresen und ich hatte irgendwie Mitleid mit ihm. Ich dachte, er könnte eure Gesellschaft gebrauchen. Außerdem bringt er etwas Farbe in eure Truppe.", meinte Kevin und schob einen schlanken Mann in unsere Richtung. "Farbe reinbringen. Das trifft den Nagel auf den Kopf.", sagte Patrick und brach in schallendes Gelächter aus. Verwundert schaute ich mich zu dem Neuankömmling um. Ein Schreck fuhr mir durch die Glieder und meine Augen weiteten sich ruckartig.

 

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

 

 

[Th****]

Na das war ein jugendschwank aus den anfangen von deinem Schatz und er noch soooo schüchtern daß er nen roten Kopf bekommt muß ihm aber nicht peinlich sein und das mit der Farbe ins Spiel bringen wird wieder ein urlaubsbekannter sein da sich deine Augen geweitet haben 😉😏🙄☺️🤗😙