"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XXI

[NürnbergGay]

 

 

Nachdem uns Hans als Filmemacher vorgestellt wurde, begann ein heilloses Stimmengewirr. Jeder wollte sich als Darsteller anpreisen und jeder fand von sich selbst, er wäre der Größte und Geeignetste für die Hauptrolle in einem Porno. Ich bin ehrlich, auch ich hatte mich an diesem allgemeinen Geschnatter mit beteiligt. Hans hörte uns eine ganze Weile zu, dann ergriff er das Wort und sagte beruhigend: "Hallo, Boys! Nicht alle durcheinander. Ich finde, jeder von euch, ist auf seine Art eine Persönlichkeit für sich. Und ich glaube auch, daß jeder seine besonderen Fähigkeiten hat. Aber!........" Er machte eine bedeutungsvolle Pause: "......ich glaube kaum, daß ich zehn Leute gleichzeitig in eine Geschichte packen kann. Zweier, Dreier, vielleicht auch Vierer, werden von Konsumenten oft verlangt, aber......"  "Hey, Mann! Bleib mal cool! Ich habe schon Filme gesehen, da wurde von vielen quer durch die Bank weg, miteinander rumgehurt, da schnallste ab!", unterbrach Enrico den selbsternannten Regisseur. "Klar doch! Solche Filme gibt's auch. Aber werden die auch nachgefragt? Wohl kaum.", entgegnete Hans. "Wir wollen den Film ja auch nicht für die Öffentlichkeit, nur für uns! Verstehste? Keiner hat Bock, als professioneller Pornoschauspieler für jedermann zu sehen zu sein, und erkannt zu werden! Stimmt' Jungs?" Werner hatte das gesagt und ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. "Und warum dreht ihr diesen Film nicht selbst?", fragte Hans. "Ich kann nur Foto, nicht Film.", sagte Werner. "Und die nötige Ausrüstung haben wir auch nicht. So richtige Kameras, Scheinwerfer für die richtige Ausleuchtung. Eben das richtige Equipment. Das fehlt uns . Und nur mit dem Handy filmen, bringt ja auch nix! Der Film muß ja irgendwie auch geschnitten werden. Der passende Ton und vielleicht noch eine geile Mucke druntergelegt. Verstehste, Bro?", sagte Enrico und hatte sich voll auf unser, in Anführungszeichen, Projekt eingeschossen. "Außerdem muß bei einigen auch noch viel Schminke drauf. Schau dir doch die Typen mal genau an.", meinte Charles zwar ironisch, wurde aber von den meisten falsch aufgefasst. Denn er erntete dafür viele strafende Blicke und Worte, die ich hier nicht wiedergeben möchte. "Wer war denn eigendlich der Urheber eures Gedankens, einen Film zu machen?", wollte Hans wissen. "Ich glaube, das war Andy.", sagte Patrick. "Stimmt! Der schreibt ja auch schon ein Buch. Der hat Erfahrung im Erzählen von Geschichten.", meinte Frank, um sich aus der Verantwortung zu ziehen. "Und der älteste ist er auch, von uns.", plärrte Benedikt dazwischen. "Hä? Was hat das denn damit zu tun, wie alt man ist?", fragte ich. Michele schaute mich an und sagte: "Er meinte damit wohl, daß man den älteren den Vortritt lässt, was Entscheidungen betrifft."  "Quatsch mit Soße! Nicht das Alter zählt!", beschwerte sich Werner. "Na was denn dann?", mischte sich Enrico ein. Und wieder startete eine Gesprächstirade, die sich gewaschen hatte. Und erneut zwar es Hans, der beschwichtigend dazwischen fuhr und sagte: "Nun passt mal auf Jungs! Ich erzähle euch jetzt die von euch gewünschte Geschichte und danach knobeln wir einfach aus, wer mich morgen in meiner Villa besucht und mit mir das Vorgespräch führen wird. Ist das für euch okay? Denn alle Zehn auf einmal, möchte ich nicht dazu einladen. Ihr seht ja selbst, worin das endet." Plötzlich war es still und ein zustimmendes Nicken kam von allen anwesenden Personen. Patrick fing wieder an, mit: "Geschichte, Geschichte!" Und alle stimmten ein. Hans hörte sich das eine ganze Weile an und startete seine Story: "Ich brauchte mal wieder einen jungen Kerl den ich zu mir einladen konnte, mal wieder was Frisches. Ich wollte jemanden, der mehrmals kräftig spritzt. Ich traf eine jungen Typen am Strand, der mir zusagte und quatschen ihn an. Und es stellte sich heraus, daß er auch schwul war. Kurzerhand lud ich ihn zu mir ein. Er erschien pünktlich zur vereinbarten Zeit. Als ich die Tür öffnete, stand dieser sehr hübsche, junge Kerl vor mir. Sportlich gekleidet war er. Hatte eine, wie es heute modern ist, zerrissene Jeans an, durch die man seine süße Haut sehen konnte. Scharf sah er aus! Wunderschöne braune Augen stachen mir entgegen, ein süßer Mund und...... Ach, er war einfach mehr, als ich erwartet hatte. Wir setzten uns erst einmal und tranken eine Cola. Er erzählte ein wenig von sich, daß er eine Freundin habe, die sich vorm Sex sträubte. Ich hörte ihm sehr interessiert zu, musterte ihn dabei. Mann, war das ein süßer geiler Kerl! Und Hallo?! Der saß bei mir auf der Couch und er wird gleich nackt hier sitzen. Bei dem Gedanken, bewegte sich in meiner Hose schon etwas. Der Kleine schaute mir auf einmal tief in die Augen und kam mit seinem Kopf auf mich zu. Er spitzte den Mund zum Kuss. Natürlich kam ich ihm entgegen und griff ihm mit einer Hand hinter den Kopf, damit er nicht zurück weichen konnte. Sofort setzte ich meine Zunge ein. Daraus wurde ein sehr langer Zungenkuss. Mein Teil in der Hose wurde dabei hart. Er erwiderte den Kuss, es gefiel ihm. Er bekam davon irgendwie nicht genug. Der Kleine griff mir in den Schritt. Er wollte einfach nur meinen Schwanz fühlen. Während wir uns weiter küssten, zog ich ihn langsam aus. Er hatte nur ein T-Shirt an. Ich sah einen geilen Oberkörper. Ich küsste diesen sofort ab. Seine Brustwarzen standen hart davon ab. Ich spielte mit der Zunge an diesen, was ihm scheinbar gefiel. Dann ging es an seine Hose. Als ich den Hosenstall öffnete, sprang mir sofort sein Schwanz steif entgegen. Der heiße Kerl hatte noch nicht mal ein Unterhöschen an. Eben ein geiler Kerl! Oh Mann, war das ne Latte, die er mir präsentierte.  Bestimmt 20 x 5 cm. Tolles Teil. Ich nahm ihn in den Mund und fing ihn an, zu blasen. Der Süße war sowas von geil, er riss mir fast die Klamotten runter. Er wollte an meinen Pimmel, er wollte auch blasen. Der Kleine sog meinen Pimmel sofort in den Mund und stürmisch fing er an, zu wichsen und zu blasen. Es kam mir schon fast, so schnell war der Bengel. Bei dem ganzen Spiel, kam er immer wieder hoch und wir küssten uns. Dann immer mit der Zunge im Einsatz. Oh Mann, war dessen Körper geil und so was von süß! Ich konnte kaum glauben, was da bei mir auf der Couch lag. Ich drehte ihn auf den Bauch, so daß sein Knackarsch zu meiner Verfügung stand. Ich legte ein Kissen unter seine Hüfte, damit der geile Arsch etwas höher kam. Dann ging ich mit meiner Zunge an seine Rosette. Oh, was war das für ein kleines, geiles Teil! So schön eng. Ich umkreiste sie immer und immer wieder, drang dann mit der Zunge ein. Immer, wenn ich mit der Zunge eindrang, zuckte der Kleine auf. Es gefiel ihm, er stöhnte laut. 'So etwas habe er noch nie erlebt.', meinte er. Wir waren beide so was von geil. Ich nahm mir den Kleinen und setzte ihn mir auf den Schoß. Er setzte sich so, daß mein Ständer direkt auf sein süßes Arschloch zeigte. Ich schmierte die Rosette mit Gleitmittel ein und wollte einen Gummi überziehen. Aber er setzte an, und drin war ich. Ich wollte langsam machen, aber er ließ sich einfach auf meinen Pimmel fallen. Er wollte ihn sofort tief in sich haben. Also fickte ich ihn blank, die geile kleine Sau! Er schrie laut auf, als ich eindrang. Aber stöhnte sofort auch wieder. Er ritt mich, als ob er es schon oft gemacht hätte. Oh Mann, war der Kleine eng! Uiuiui, war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich merkte, daß ich kam. Ich sagte es ihm, und daß ich ihn rausnehmen wolle. Das hab ich mir aber nur gedacht. Er blieb einfach auf mir sitzen und ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihm die ganze Ladung tief rein. Der Kleine blieb sitzen und er spielte an seinem Schwanz. Ich merkte, wie die Soße langsam aus seinem Arsch lief. Plötzlich klingelte sein Handy. Er beugte sich zu seiner Hose rüber, verblieb aber mit seinem süßen Knackarsch auf meinem Kolben, der sich langsam zurückzog. Seine Freundin war wohl dran. Denn plötzlich sprang der Kleine, wie von einer Tarantel gestochen auf, zog sich schleunigst an und verließ kurzerhand meine Villa. Noch eine ganze Weile saß ich da, mit voll geschmierten Beinen, einem schlaffen Schwanz und haufenweise Erinnerungen an diesen süßen Kleinen."  "Wow. Und? Mal wieder was von ihm gehört oder gesehen?", fragte Etienne. "Leider nein, Guys." Hans senkte nachdenklich seinen Blick. Schaute aber schnell wieder auf und sagte, indem er mit der Faust auf den Tisch schlug: "Jetzt aber! Kevin, hol die Würfelbecher! Wir spielen um eure Chance, wer mich morgen in meiner Villa besuchen darf." Und ich glaube, in diesem Moment wollte wirklich jeder der Gewinner sein. Denn die Geschichte von Hans hatte nicht nur bei mir etwas bewirkt. Das merkte mein Verlobter zuerst, denn seine Hand lag auf meinem Schwanz, der sich in meiner Hose vergrößert hatte.

 

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

      

 

 

 

 

[Th****]

Ja das glaube ich das jeder von euch die Villa von innen sehen möchte und dort nicht nur über den Film sprechen 😏😉 und ja das war auch mal wieder eine interessante Geschichte und das ist der Nachteil mit bisexuelen🙄☺️😚🤗