"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XXII

[NürnbergGay]

 

 

Am nächsten Nachmittag klingelte ich bei ihm zu Hause. Die Würfel  hatten entschieden, daß ich Hans in seiner Villa besuchen durfte, um mit ihm über unseren geplanten Film zu sprechen. Mein Verlobter war mit Etienne in Cala Millor unterwegs und so stand ich allein vor dem Anwesen. Niemand öffnete. Was nun? Mein Handy lag im Hotel. Bei der Villa nebenan, kam jemand aus den Garten und rief: "Hans ist nicht noch nicht da, dürfte aber bald kommen! Du musst Andy sein. Er bat mich, daß du bei mir warten sollst." Der Kerl war Anfang Sechzig. Massiger Körper, breite Schultern und kräftige Oberarmmuskeln. Als er so vor mir her ging, fiel mein Blick natürlich auf die Wölbungen von seinem fetten Arsch, der sich unter der engen Shorts abzeichnete. Er hatte im Garten eine kleine Laube mit Bank davor. Wir setzten uns und er suchte das Gespräch. "Sag mal was wolltest du denn von Hans?"  "Nichts besonderes, hat mit einem Projekt zu tun."  "Ach so, und ich dachte schon Ihr wolltet ficken.", sagte der Kerl, drehte sich um und rieb sich an seinem Schwanz. Meine Augenbraue ging in Richtung Stirn. Wie hypnotisiert, starrte ich dabei auf seine Abbildung in seiner engen Hose. Er bemerkte die Reaktion von mir. "Na? Willst Du mal was kräftiges spüren?" Eröffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, stand auf und posierte sich mit halb steifer Latte vor meinen Gesicht. 'Was läuft denn hier ab?', dachte ich. Aber ich war so geil, daß mir nun alles egal war und ich gierig an diesem fetten Schwanz saugte. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich die Eichel und wichste mit den Händen den nun harten Schaft. Er stöhnte: "Ahh, jaaaa. Wusst' ich´s doch, das du keinen Schwanz auslässt, du geiles Stück!" Mein Schwanz war inzwischen knallhart in meiner kurzen Hose. Schweiß lief mir den Rücken herunter und sammelte sich in meiner Kimme. Ich verspürte ein leichtes Jucken an meinem Loch. Und dann noch dieser fette Kerl vor mir, dessen Schwanz ich grade bearbeitete. Als er spürte, daß er kurz vor dem Abschuss war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und meinte: "Lust auf einen richtigen Männerfick? Komm', wir gehen in die Laube." Er grinste mich lüstern an. Drinnen stieß er mich auf das Sofa. Schon spürte ich seine großen Pranken mit merklichem Druck an meinen Arschbacken. Gleich darauf verschwanden seine Fingerkuppen in meiner Kimme und er begann, mir das Loch zu kraulen. Ich lag nur da, genoss die geile Behandlung und stöhnte leise vor mich hin. Schon steckte er mir einen Finger ins Loch. Meine Schließmuskeln leisteten kaum Widerstand und nun begann er, mit dem Finger in mich ein und aus zu fahren. Mein lautes Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, denn schon fickte er mich mit drei Fingern und ich spürte, wie ich gedehnt wurde und meine Schließmuskeln sich jetzt merklich um seine Finger spannten. Immer wieder fuhren seine Finger in mich rein und raus. Ich merkte, wie sich mein Arsch merklich entspannte. Er zog die Finger aus meiner Kimme und begann, mein Loch nass zu lecken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese feuchte, warme und weiche Zunge an meinem Loch zu spüren. Ich wollte mehr davon. Also griff ich nach hinten, riss mir nun selbst die Arschbacken mit den Händen weit auseinander und drückte dabei meinen Arsch noch tiefer in sein Gesicht. Nach einer Weile stoppte er die geile Behandlung und ich spürte, wie er seine harte, pralle Eichel gegen mein Loch drückte. Er erhöhte etwas den Druck und mein Loch gab nach. Als auch die Eichel meinen Schließmuskel passiert hatte, krampfte sich mein Arsch um seinen geilen Schaft. Dann begann der Kerl, mich rhythmisch zu ficken. Mit der einen Hand zog er mich an der Hüfte immer wieder auf seinen harten Schwanz. Mit der anderen Hand griff er um mich rum und umfasste meinen eigenen knüppelharten Kolben, so daß ich mit jedem Stoß von Ihm, meinen eigenen Schwanz in seine Hand trieb und diese gleichermaßen fickte. Ich war, wie von Sinnen vor Geilheit. Bei jedem Stoß spürte ich, wie seine pralle Eichel an meiner Prostata vorbei schrammte und meinen gesamten Arsch von innen weitete. Auch mein Schwanz war von der geilen, in Anführungszeichen , Massage gereizt bis zum geht nicht mehr. Schon zogen sich meine Eier zusammen und mein Schwanz begann zu zucken. Eine Fontaine meiner heißen Sahne nach der anderen, spritzte ich auf das Sofa. Mit jedem Abspritzer krampfte sich mein Arsch fester um seinen Schwanz und hielt ihn, wie in einem Schraubstock. Ihn schien das, rasend zu machen. Er umfasste nun mit beiden Händen meine Hüfte und begann, mich richtig hart zu ficken. Wieder und wieder klatschte sein Becken gegen meine Backen und sein Schwanz rammelte immer tiefer in mich ein. Ein letzter megaharter Stoß, dann hielt er kurz inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken. Ich spürte, wie die Schübe seines heißen Spermas gegen meine Darmwand klatschten. Dabei stöhnte und grunzte er vor Geilheit. Er presste seinen massigen, verschwitzten Oberkörper fest auf meinen Rücken und hielt meinen Arsch fest auf seinem zuckenden Schwanz. Nachdem wir eine Weile so keuchend und schnaufend verharrt hatten, wurde sein Schwanz in mir langsam kleiner und ploppte schließlich aus meinem Arsch. Gefolgt von einem kleinen Rinnsal von seinem Sperma, welches mir am Oberschenkel herunter lief. "Mann, dein enger Arsch hat mich vielleicht abgemolken. Wer hätte gedacht, daß du so eine willige Stute bist!", keuchte er und grinste mich an. "Und ich wusste gar nicht, daß Hans so geile Freunde hat.", stöhnte ich zurück. Er fing an zu lachen. "Wieso? Ich bin doch nur der Nachbar und habe mit Hans nichts am Hut. Hatte vorhin nur mitbekommen, daß er weg müsste und als ich dich erkannte, denn du bist bekannt durch deine Geschichten auf der Datingseite, ergriff ich einfach die Chance."

 

 

Wieder im Hotel angekommen, las ich dann auf meinen Handy per WhatsApp, daß Hans heute keine Zeit hätte und er sich wieder melden würde. Damit wäre auch erwiesen, daß man sich nicht vom Handy abhängig machen sollte und es gar nicht so verkehrt ist, es manchmal nicht mit zu nehmen. Man könnte ja was anderes verpassen. "Na, Schatz? Was erreicht?", fragte Michele, der soeben unser Zimmer betrat. "Nee. Der Typ war nicht da. Er meldet sich aber wieder.", antwortete ich. "Und was machen wir beide heute Abend?", fragte Michele weiter. "Wollen wir in den Saunaclub gehen?", kam meine Gegenfrage. "Und was ist mit den Jungs?" Irgendwie hatte mein Verlobter noch etliche Fragen parat. "Die treffen wir danach. Ich habe dem Kevin schon Bescheid gegeben, daß wir heute später kommen. Und er wollte es weitergehen. Irgendwann brauchen wir ja  auch mal Zeit für uns.", klärte ich Michele auf. "Wie wahr, wie wahr!", gab er als Antwort.

 

 

 

Fortsetzung folgt.........

 

 

bearbeitet Oktober 20 von NürnbergGay

[Th****]

Ohhh weehhhhh jetzt kennt man dich auch auf malle aber es ist gut daß ihr beide euch mal ne gemeinsame Auszeit zum erholen gönnt aber danach seid ihr ja wieder Nachtschwärmer 😁na dann noch gutes 🥵🥵schwitzen 😏☺️🤗😚