Dies ist ein beliebter Beitrag. TV-Jennifer Geschrieben Oktober 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Charakterlich balanciere ich zwischen selbstbewusst und sensibel. Als transidente Person musste ich mir ein dickes Fell zulegen, um mich gegenüber intoleranten Menschen durchzusetzen und so die nötige Kraft für mein Ego zu erreichen. Mittlerweile stehe ich in meinem Umfeld kaum noch vor solchen Herausforderungen, muß niemanden etwas beweisen oder gegen Intoleranz ankämpfen. Man kann sagen, daß ich als Transfrau angekommen bin, so wahrgenommen und akzeptiert werde - das macht meinen Alltag um so vieles leichter. Deshalb kann ich mich von meiner Persönlichkeit her seit längerer Zeit auf ganz andere Punkte konzentrieren, kann bsw. meine sensible Seite in meinem Handeln und Tun viel mehr betonen - als Trans* büse ich dabei nichts von meiner Männlichkeit ein (was man als gay sonst vielleicht täte...???), sondern stärke dabei meine feminine Seite, wobei Gefühle wie empfindsam, einfühlsam, zurückhaltend oder empathisch bei mir stark ausgeprägt sind. In meinem Alltag lässt mich das ziemlich "soft" erscheinen, was sich allerdings auch auf mein Sexleben auswirkt. Mein Freund Marko und ich sind charakterlich fast auf gleicher Linie, wobei ich sagen muß, daß ich seine empfindsame Art (als Mann) auf mich einzugehen sehr schön finde - ich brauche keinen Macho an meiner Seite der nur durch Arroganz glänzt! Entsprechend ist auch unser Sexleben, wir mögen die ruhige, romantische Art wo wir uns lust- und liebevoll verwöhnen und uns das Wohl des Anderen sehr wichtig ist. Großartige (S)Experimente gibt es da nicht, weshalb ich aus dieser Monotonie gerne mal fliehe. Sexuell bin ich absolut devot, mag bestimmte Sachen als Passive mehr, als daß ich selbst aktiv werde. So schön es auch mit Marko ist den Sex auf die zarte Art zu erleben, so brauche ich auch dominante Partner die den Sex hart gestalten, mich fordern und dabei über meine Grenzen hinausbringen. Körperlich fühlt sich das für mich ganz anders an, es ist herausfordernd auf aggressive Weise benutzt zu werden, bzw. für andere die "Sex Doll" sein zu müssen. Meine "dunkle" sexuelle Seite zeigt sich auch darin, daß ich gerne gefesselt und dabei ausgepeitscht werden möchte. Der Drang der unterlege/untergebene Part sein zu MÜSSEN kickt mich total! Zu den körperliche Strapazen zählt für mich auch, wenn XXL-Toys zum Einsatz kommen und ich anal dabei besonders gefordert werde - AUTSCCCCCCCCCCCCCCCCCCCH!!! Da drängt sich für mich eine Frage auf: Wie kommt es nur, daß man sexuell so große unterschiedliche Vorlieben hat? Zwischen soft-romantischen Sex und BDSM-artigen Methoden liegen Welten, nur warum finde ich an BEIDEM so viel Gefallen? Allerdings gebe ich zu, daß ich nie die Lust verspüre andere auf diese Weise zu "quälen" wie ich das als devoter Part über mich ergehen lasse. Gerade für mich ziehe ich die Lust daraus hervor, daß sich andere Boys an mir auf ihre Weise vergreifen dürfen. Nun habe ich schon oft solche intensiven Sex-Dates erlebt, bin danach mental wie körperlich total fertig und komme trotzdem nicht davon los. Wer pendelt von euch wie ich zwischen zwei solch extremem Sex-Welten? Jennifer
Krefelder73 Geschrieben Oktober 20 Da ich Bi bin . Stecken 2 typen in mir. Bei Frauen bin ich Dominant . Da brauche ich nur meine Stimme meine Hand und ein Gürtel. Beim Mann mag ich gefickt zu werden. Abe auch ficken
le**** Geschrieben Oktober 20 vor 6 Stunden, schrieb TV-Jennifer: Wer pendelt von euch wie ich zwischen zwei solch extremem Sex-Welten? In kleinem Maße geht es mir ähnlich - eigentlich im Sex ein Romantiker, träume ich doch auch davon, unterworfen zu werden und einem leichten Sadismus ausgeliefert zu sein. Einige wenige Erlebnisse in dieser Richtung hatte ich gehabt. Aber, verglichen mit Deinen zahllosen Erfahrungen bin ich ein Waisenknabe. Und jetzt, im Alter, muss es nicht mehr sein, die Erinnerungen reichen mir, ich bin zufrieden.
Aa**** Geschrieben Oktober 21 vor 20 Stunden, schrieb TV-Jennifer: Charakterlich balanciere ich zwischen selbstbewusst und sensibel. Als transidente Person musste ich mir ein dickes Fell zulegen, um mich gegenüber intoleranten Menschen durchzusetzen und so die nötige Kraft für mein Ego zu erreichen. Mittlerweile stehe ich in meinem Umfeld kaum noch vor solchen Herausforderungen, muß niemanden etwas beweisen oder gegen Intoleranz ankämpfen. Man kann sagen, daß ich als Transfrau angekommen bin, so wahrgenommen und akzeptiert werde - das macht meinen Alltag um so vieles leichter. Deshalb kann ich mich von meiner Persönlichkeit her seit längerer Zeit auf ganz andere Punkte konzentrieren, kann bsw. meine sensible Seite in meinem Handeln und Tun viel mehr betonen - als Trans* büse ich dabei nichts von meiner Männlichkeit ein (was man als gay sonst vielleicht täte...???), sondern stärke dabei meine feminine Seite, wobei Gefühle wie empfindsam, einfühlsam, zurückhaltend oder empathisch bei mir stark ausgeprägt sind. In meinem Alltag lässt mich das ziemlich "soft" erscheinen, was sich allerdings auch auf mein Sexleben auswirkt. Mein Freund Marko und ich sind charakterlich fast auf gleicher Linie, wobei ich sagen muß, daß ich seine empfindsame Art (als Mann) auf mich einzugehen sehr schön finde - ich brauche keinen Macho an meiner Seite der nur durch Arroganz glänzt! Entsprechend ist auch unser Sexleben, wir mögen die ruhige, romantische Art wo wir uns lust- und liebevoll verwöhnen und uns das Wohl des Anderen sehr wichtig ist. Großartige (S)Experimente gibt es da nicht, weshalb ich aus dieser Monotonie gerne mal fliehe. Sexuell bin ich absolut devot, mag bestimmte Sachen als Passive mehr, als daß ich selbst aktiv werde. So schön es auch mit Marko ist den Sex auf die zarte Art zu erleben, so brauche ich auch dominante Partner die den Sex hart gestalten, mich fordern und dabei über meine Grenzen hinausbringen. Körperlich fühlt sich das für mich ganz anders an, es ist herausfordernd auf aggressive Weise benutzt zu werden, bzw. für andere die "Sex Doll" sein zu müssen. Meine "dunkle" sexuelle Seite zeigt sich auch darin, daß ich gerne gefesselt und dabei ausgepeitscht werden möchte. Der Drang der unterlege/untergebene Part sein zu MÜSSEN kickt mich total! Zu den körperliche Strapazen zählt für mich auch, wenn XXL-Toys zum Einsatz kommen und ich anal dabei besonders gefordert werde - AUTSCCCCCCCCCCCCCCCCCCCH!!! Da drängt sich für mich eine Frage auf: Wie kommt es nur, daß man sexuell so große unterschiedliche Vorlieben hat? Zwischen soft-romantischen Sex und BDSM-artigen Methoden liegen Welten, nur warum finde ich an BEIDEM so viel Gefallen? Allerdings gebe ich zu, daß ich nie die Lust verspüre andere auf diese Weise zu "quälen" wie ich das als devoter Part über mich ergehen lasse. Gerade für mich ziehe ich die Lust daraus hervor, daß sich andere Boys an mir auf ihre Weise vergreifen dürfen. Nun habe ich schon oft solche intensiven Sex-Dates erlebt, bin danach mental wie körperlich total fertig und komme trotzdem nicht davon los. Wer pendelt von euch wie ich zwischen zwei solch extremem Sex-Welten? Jennifer Jennifer Lust und sexuelles Empfinden sind sehr vielschichtig und in undseren bewusst flexibelst verankert.Du bist eben eine sehr mental vielschichtige Frau , das macht dich noch reizvoller ! Auch wenn sich manch.Menschen starr durch ihre Sexualität / Liebes / Lebenswelt bewegen ...Und keine andere Sexualität als " Hetero " sehen.
Bi67 Geschrieben Oktober 21 Sexuell zwischen Männern bin der devote Partner . Ganz entgegen im normalen Leben und beruflich, dort bin ich derjenige der den Ton angibt. Sexuell genieße ich es benutzt und dominiert zu werden. Ich mag es ausgeliefert zu sein - am besten dabei auch noch fixiert zu sein. Sollte ich dann nicht ganz willig sein macht es mich sehr geil mit entsprechenden Druck das zu machen was mein Gegenüber von mir verlangt. Ich werde dabei so geil , dass ich eine dauerhafte Erektion habe - ich bin dann ganz süchtig nach dem Lustschmerz und mehr als willig
Vilain Geschrieben Oktober 25 Am 20.10.2025 at 12:55, schrieb TV-Jennifer: Charakterlich balanciere ich zwischen selbstbewusst und sensibel. Als transidente Person musste ich mir ein dickes Fell zulegen, um mich gegenüber intoleranten Menschen durchzusetzen und so die nötige Kraft für mein Ego zu erreichen. Mittlerweile stehe ich in meinem Umfeld kaum noch vor solchen Herausforderungen, muß niemanden etwas beweisen oder gegen Intoleranz ankämpfen. Man kann sagen, daß ich als Transfrau angekommen bin, so wahrgenommen und akzeptiert werde - das macht meinen Alltag um so vieles leichter. Deshalb kann ich mich von meiner Persönlichkeit her seit längerer Zeit auf ganz andere Punkte konzentrieren, kann bsw. meine sensible Seite in meinem Handeln und Tun viel mehr betonen - als Trans* büse ich dabei nichts von meiner Männlichkeit ein (was man als gay sonst vielleicht täte...???), sondern stärke dabei meine feminine Seite, wobei Gefühle wie empfindsam, einfühlsam, zurückhaltend oder empathisch bei mir stark ausgeprägt sind. In meinem Alltag lässt mich das ziemlich "soft" erscheinen, was sich allerdings auch auf mein Sexleben auswirkt. Mein Freund Marko und ich sind charakterlich fast auf gleicher Linie, wobei ich sagen muß, daß ich seine empfindsame Art (als Mann) auf mich einzugehen sehr schön finde - ich brauche keinen Macho an meiner Seite der nur durch Arroganz glänzt! Entsprechend ist auch unser Sexleben, wir mögen die ruhige, romantische Art wo wir uns lust- und liebevoll verwöhnen und uns das Wohl des Anderen sehr wichtig ist. Großartige (S)Experimente gibt es da nicht, weshalb ich aus dieser Monotonie gerne mal fliehe. Sexuell bin ich absolut devot, mag bestimmte Sachen als Passive mehr, als daß ich selbst aktiv werde. So schön es auch mit Marko ist den Sex auf die zarte Art zu erleben, so brauche ich auch dominante Partner die den Sex hart gestalten, mich fordern und dabei über meine Grenzen hinausbringen. Körperlich fühlt sich das für mich ganz anders an, es ist herausfordernd auf aggressive Weise benutzt zu werden, bzw. für andere die "Sex Doll" sein zu müssen. Meine "dunkle" sexuelle Seite zeigt sich auch darin, daß ich gerne gefesselt und dabei ausgepeitscht werden möchte. Der Drang der unterlege/untergebene Part sein zu MÜSSEN kickt mich total! Zu den körperliche Strapazen zählt für mich auch, wenn XXL-Toys zum Einsatz kommen und ich anal dabei besonders gefordert werde - AUTSCCCCCCCCCCCCCCCCCCCH!!! Da drängt sich für mich eine Frage auf: Wie kommt es nur, daß man sexuell so große unterschiedliche Vorlieben hat? Zwischen soft-romantischen Sex und BDSM-artigen Methoden liegen Welten, nur warum finde ich an BEIDEM so viel Gefallen? Allerdings gebe ich zu, daß ich nie die Lust verspüre andere auf diese Weise zu "quälen" wie ich das als devoter Part über mich ergehen lasse. Gerade für mich ziehe ich die Lust daraus hervor, daß sich andere Boys an mir auf ihre Weise vergreifen dürfen. Nun habe ich schon oft solche intensiven Sex-Dates erlebt, bin danach mental wie körperlich total fertig und komme trotzdem nicht davon los. Wer pendelt von euch wie ich zwischen zwei solch extremem Sex-Welten? Jennifer Ich pendle auch zwischen den Welten - einerseits bin ich sehr romantisch veranlagt, andererseits habe ich aber auch eine devote und unterwürfige Ader. Das war für mich lange Zeit ein Problem, da niemand in meinem Umfeld ähnlich zu fühlen schien. Also habe ich meine devote Ader verdrängt. Erst, als ich gemerkt habe, dass ich mir unangenehme Aufgaben immer auf die lange Bank schiebe und dann in gewaltigen Zeitdruck komme, habe ich umgedacht. Seitdem akzeptiere ich Strafen bei Fehlverhalten und lasse mich auch züchtigen. Die Angst vor einem vollgehauenen Po lässt die Erledigung von so manch unangenehmer Arbeit als erstrebenswerter erscheinen als die Bestrafung - zumal ich dann die Arbeit ja doch machen muss. Schwierig ist es, jemanden in meiner Nähe für den Strafvollzug zu finden. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Deshalb pendle ich eher unregelmäßig zwischen den Welten.
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