"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XXV

[NürnbergGay]

 

 

Alle Augen waren auf Dominik gerichtet. Er genoss es sichtlich, die Aufmerksamkeit von jedem zu bekommen. Er nippte an seinem Cocktail und fing langsam und sehr leise an, zu erzählen: "Ich war mal wieder auf einer Datingseite unterwegs. Ein  Vorteil von solchen Portalen ist, daß man sich vorher ausgetauscht hat, was man will und was passiert. Die Regeln sind dann klar, bevor man sich trifft. Ich hatte Glück und fand auch jemanden, der mich besuchen wollte. Ich muß noch kurz dazu sagen, ich bin oft als Crossfresser unterwegs und liebe es, wenn ich mache Leute in dieser, ich sage mal, Funktion verführen kann.

Mein, in Anführungszeichen, Opfer kam zum vereinbarten Treffpunkt und wir gingen in die Wohnung. Ich hatte heute keine Lust auf langes Binden oder sonstige Spielchen. Ich war einfach geil. Ich merkte, daß mein Opfer Anfänger war, der gern mal Sex haben möchte, den ihm seine Alte nicht gibt. Er war so um die fünfzig Jahre mit einem leichten Ansatz zum Bierbauch. Er war etwas nervös und unsicher. Ich wollte keine langen Erklärungen geben und legte ihm gleich Manschetten an die Hände und befestigte sie oben an meine Badezimmertür und legte ihn dann die Augenbinde an, um mich anschließend meiner bürgerlichen Kleidung zu entledigen. In meinem Ganzkörpernylon und String stand ich dann vor ihm. Er konnte es aber nicht sehen und deswegen sollte er es spüren. Ich öffnete seine Hose und zog seine Hose bis zu den Unterschenkel nach unten. Seine Unterhose folgte dem Weg. Er war wirklich sehr aufgeregt, denn sein Pimmel hing noch klein und geschrumpft an ihm herunter. Ich schob sein Hemd etwas hoch und rieb meine Nylon-Schenkel an seine Haut, während ich seinen Pimmel etwas mit der Hand bearbeitet habe. Er wurde zwar etwas ruhiger, da ihm jetzt bewusst war, daß es tatsächlich um Sex geht und ich kein verrückter Massenmörder bin. Aber er wollte immer noch nicht wachsen. Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Kaum berührten meine Lippen seine Eichel, kam ein leichtes Stöhnen aus seinem Mund. Ich ließ meine Zunge über seine Schwanzspitze gleiten und begann, ihn langsam in meinen Mund aufzunehmen. Meine Beruhigungsmethode schien Erfolg zu haben, denn er begann langsam in mir zu wachsen und ich spürte, daß in meinem Mund sich sein Pimmel langsam zu einem prachtvollen Lustspender entwickelte. Ich umfasste seine Hüfte und bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück. Ich merkte, je härter sein Schwanz wurde, daß auch er anfing, ihn in mich zu stoßen. Ich musste ihn mit meinen Händen dirigieren und etwas zurück halten, denn er begann sofort, wie ein Wilder zu rammeln. Seine Hände zogen an der Tür und da er meinen Mund nicht mit seinen Händen an mich drücken konnte, versuchte er, mich mit seinem Schwanz zu durchstoßen und unkontrolliert zu rammeln. Ich drückte seine Hüfte an die Tür und schränkte so seine Bewegungsfreiheit ein. Jetzt hatte ich die Lage wieder unter Kontrolle und konnte seinen Schwanz in meinem Mund wieder genießen. Während er leise seufzte und stöhnte, verwöhnte ich diesen geilen Schwanz und genoss es, daß der Typ immer wilder wurde. Inzwischen meldete sich meine Lustgrotte und wollte auch etwas von diesem Abend. Ich stellte mich auf und drehte mich rum. Kaum merkte er meine Arschvotze an seiner Schwanzspitze, begann er wieder, wie ein Wilder zu stoßen. Ich musste ihn zur Mäßigung zwingen, was er auch kapierte und langsam glitt sein Schwanz in meine Arschvotze ein. Ich bewegte meinen Hintern langsam kreisend vor und zurück und er drang immer tiefer in mich ein. In diesem Fall hatte ich einen Glücksgriff gemacht. Es gibt nicht viele Schwänze, die so angenehm sind. Wie ein Puzzleteil, passte dieser lebende Dildo in mich rein. Er füllte mich wunderbar aus und er konnte mich sogar exzellent befriedigen. Mich ergriff eine fast unkontrollierbare Geilheit. Ich stütze mich am Waschbecken ab und jetzt begann er, meine Arschvotze richtig zu nutzen. Sein wirklich geiler Bolzen erforschte meine Lustgrotte und berührte jede Sinneswahrnehmung. Er brachte mich fast um den Verstand. Er rammelte wie ein Berserker. So, als wollte er all den ehelichen Frustsex auf einmal loswerden und zu meinem Glück, war es kein Schnellspitzer. So daß ich ihn etwas länger genießen konnte. Und so, wie wir als Puzzleteile zusammen gepasst haben, so kamen wir auch fast gleichzeitig.

Ich drückte meinen Po ganz an ihn ran und presste meine Schließmuskel zusammen, so als wollte ich ihn nie mehr rauslassen. Ich zog jedes noch so kleines Geilheitsgefühl in mich ein. Doch irgendwann rutsche er schlaff und wieder klein aus mich raus. Ich zog seine Hose wieder hoch, löste seine Fesseln an den Händen und nahm ihn die Augenbinde ab. Und er tat das, was ich am meisten nach guten Sex mag, er ging, ohne ein Wort zu sagen. So gibt es keine Peinlichkeiten. Schließlich wollten wir kein Kaffeekränzchen gründen, sondern nur Sex."  "Mon Dieu, cette histoire m'a passionné. J'aimerais tellement vivre ça moi aussi.", meinte Etienne. "Was sagt der Franzose schon wieder?", wollte Enrico wissen. "Er sagte, daß er die Geschichte auch mal so erleben wolle. Er fand sie geil.", übersetzte ich. "War sie ja auch.", sagte Frank und fuhr mit seiner Hand unter den Tisch. "Na, na! Du bist am falschen Schwanz!", meinte Benedikt und grinste zu Frank hinüber. "Oh, sorry. Aber ich dachte, das gefällt dir.", gab dieser zurück. "Ja schon, aber muß das wirklich hier sein?", fragte Benedikt. "Wieso denn nicht? Andy hat seine Wichsgriffel ja auch an meinem Kolben. Die ganze Zeit schon.", bemerkte Justin. "Ist dem so?", fragte Michele und beugte sich unter dem Tisch. "Muß ja, denn Charles Flossen sind bei Werner. Der kann's also nicht sein.", antwortete Justin. "Pssst! Musst du alles verraten?", fragte Charles und tat unschuldig. "Ach, dann ist das deine Hand, die ich gerade erfühlt hatte.", meinte Enrico. "Und ich dachte schon, das sei die von Michele.", fügte er noch hinzu. "Geht nicht. Ich bin ja unter dem Tisch. Ich könnte, wenn ich wollte, einen genauen Bericht abgeben. Aua!", sagte Michele. Er wollte wieder auftauchen und hatte sich den Kopf am Tisch angestoßen. Ich pustete auf die Stelle und strich ihm mit meiner freien Hand darüber. "Hat jetzt noch jemand etwas loszuwerden?", fragte Patrick in die Runde. "Ja, ich könnte, wenn ihr wollt.", kam es aus dem Hintergrund. "Wer ist ich?", wollte Benedikt nun wissen und drehte sich um. Alle anwesenden Personen taten ihm gleich. Eine Person wurde sogleich von Michele und mir wiedererkannt. Groß, blond, schlank und nur wir wussten, er hat kräftige Hände, die aber auch zärtlich sein können. Schon der Gedanke daran, wie die mich verwöhnt hatten, ließ mir einen Schauer über den Rücken fahren.

 

 

 

Fortsetzung folgt.......

 

 

 

 

[Th****]

Mal wieder sehr ausführlich geschrieben aber dein schatz ist neugierig😳 und verpetzt alles🙄 aber die Strafe kam vom Tisch 🤕🤕 naja er hat ja dich und du tröstet ihn schon 😁🤗☺️😚