"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XXVII

Oktober 24

"Da seid ihr ja endlich! Ich wollte gerade zumachen. War eh nicht viel los. Die sind wohl alle bei der Beachparty, drei Hotels weiter. Nur diese beiden Herren haben mir bis jetzt Gesellschaft geleistet und der da......", er zeigte auf einen jungen Mann: "....wollte gerade anfangen, etwas zu erzählen." So begrüßte uns Kevin, der Barkeeper als wir wenig später den Poolbereich von unserem Hotel betraten. Und wirklich. Es saßen nur zwei Typen an der Bar. Der eine jung, etwas auffällig feminin gekleidet und der andere, ebenfalls jung, blond, mit einem kleinen Oberlippenbärtchen und einer Nickelbrille auf der Nase. "Erzähl ruhig weiter.", ermunterte Kevin den jüngeren, feminin gekleideten Typen: "Lass dich nicht stören. Die Jungs hier sind auch alle gay." Die beiden Typen an der Bar grinsten mich an. Mein Verlobter und ich grinsten zurück. Denn wir kannten uns. Unbeirrt davon, begann der Jüngere, holte tief Luft und sagte: "Also dann. Viele von euch kennen die modernen Hotels, in dem das Bad in einem fensterlosen Raum eingebaut wurde. Einige werden auch das Gefühl kennen, so richtig geil zu sein. Das Gefühl, seine Leidenschaft einfach auszuleben. Eine erotische Phantasie setzt sich im Kopf fest und man will sie nur noch erfüllen, bevor einem das sexuelle Verlangen zerreißt. Dann schaut man in ein gewisses Portal und freut sich das Höschen feucht, wenn dann doch jemand anbeißt.

Diesmal war es so. Alles passte. Und er erwartete mich in seinem Hotelzimmer und kaum hatte er die seine Zimmertür geöffnet, drängte ich ihn auch schon ins Badezimmer. Er wusste, was meine Regeln waren und folgte mir kommentarlos. Ich holte meine meine Fessel-Manschetten aus dem Rucksack, legte sie ihm um die Handgelenke und befestigte die mit einem Hacken, oben an die Badezimmertür. Ich war so geil, daß ich nicht warten wollte, bis er sich ausgezogen hatte. Das würde sich schon ergeben. Das zweite Paar Manschetten legte ich ihm um die Fersen. Und als ich die Badezimmertür schloss, merkte ich, daß ich in der Eile vergessen hatte, das Licht anzumachen. Und da der Lichtschalter außen war, wollte ich nicht noch einmal die Tür öffnen. Wir hatten jetzt unsern kleinen persönlichen Darkroom. Ich zog meine bürgerliche Kleidung im Dunklen aus und verwandelte mich somit in einen Crossdresser. Meine Nylon und andere Accessoires hatte ich drunter. Es war aufregend nichts zu sehen.

Mit einem Schritt, befand ich mich vor ihm. Vorsichtig knöpfte ich sein Hemd auf, um anschließend vor ihm auf die Knie zu gehen. Mit wenigen Handgriffen hatte ich seinen Gürtel und die Hosenstall geöffnet. Ich merkte dabei schon, daß sein Schwanz schon ganz aufgeregt war und zog ihm die Hose bis zu dem Knöchel runter. Als ich meine Hände an seinen Beinen wieder hoch gleiten ließ, um seinen Lustspender zu ertasten, merkte ich, daß er ebenfalls ein heimlicher Freund von DWT war. Ich streichelte mit meinen Händen über seine Nylonstrümpfe. Ich fühlte seinen Strapsgürtel und seinen seidenen Body unter dem sein Lustspender vor Freude schon ganz feucht geworden war. Und je länger ich ihn mit meinen Finger erkundete, desto wilder pochte sein Lustspender und desto geile wurde ich. Ich ließ meine Zunge über seine Seidenwäsche gleiten. An die Stelle, wo sein Schwanz sich befand und ließ meine Lippen seinen Lustspender samt Seidenstoff umklammern. Ich umklammerte seinen Hintern und drückte mein Gesicht an diese Stelle. Nylon und Nylon berührten sich und er drückte seinen Unterleib gegen mein Gesicht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Mit einem Handgriff hatte ich seinen Lustspender seitlich aus seinem Body geholt und im selben Augenblick, war er auch schon fast zur Hälfte in meiner gierigen Maulvotze verschwunden. Während ich mit meinen Händen seine Arschritze bearbeitete, begann ich meinen Blowjob. Ich saugte an seinem Schwanz. Meine Zunge kreisten über seine Eichel und obwohl er nur einen kleinen Bewegungsradius hatte, wusste er doch seine wenige Bewegungsfreiheit zu nutzen. Ich musste mich nicht bewegen, denn er wusste meine Maulvotze optimal zu nutzen. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück. In dieser Dunkelheit waren wir nicht mehr zwei unbekannte Individuen, die ihre geheimen sexuellen Wünsche heimlich auslebten, sondern nur noch eine Einheit von purer Geilheit und Lust. Langsam wurde er etwas schneller und ich wollte nicht, daß es bei dem Blowjob bleibt. Ich löste mich von seinen Schwanz und stand auf, drehte mich herum und führte seinen stammen Lustspender zu meiner Arschvotze und sofort war seine Eichel von meinen Schließmuskeln umschlossen. Mir wurde schwindlig vor Wollust. Zum Glück konnte ich in der Dunkelheit das Waschbecken erreichen, auf dem ich mich abstützen konnte. Mit langsamen Stößen drang er immer tiefer in mich ein und ich bewegte meinen Arsch in seine Richtung. Zum Glück, wollte er sein Abenteuer genießen und er rammelte mich nicht wie ein Wilder, sondern er ließ seinen irgendwie passenden Schwanz langsam vor uns zurück gleiten. Hin und wieder eine kleine kreisende Bewegung, was mich fast vor Wollust um den Verstand brachte, ließ er seinen Lustspender jeden nur erdenklichen Wickel, meiner Arschvotze erforschen. Wir fickten uns in den siebten Himmel. Als er gekommen war und sein Schwanz aus meiner Grotte gerutscht war, merkte ich, daß mein Schwanz jetzt sein Recht forderte. Und obwohl es nicht abgemacht war, drehte ich ihn rum und führte meinen Schwanz zu seiner Öffnung. Eigentlich wollte ich meine Schwanzspitze nur an seiner Grotte entlanggleiten lassen, aber ich stellte schnell fest, daß das Luder vorbereitet war. Seine Grotte war schon eingeölt und im selben Moment war er drin und ich revanchierte mich. Es war ein perfekter Fick. Und so habe ich meinen Pietro kennengelernt.", sagte Ken und küsst seinen Pietro, uns auch bekannt als Pitti.

"Das ist ja ne Überraschung!", sagte ich und umarmte ihn ebenfalls mit einem dazugehörigen Kuß. "Was macht ihr denn hier? Urlaub, das ist mir schon klar. Aber ausgerechnet in diesem Hotel?", fragte mein Verlobter. "Ja, das ist wirklich fast wie ein Zufall. Denn zufällig hatten wir auf einer Datingseite für Schwule gesehen, daß Andy seit dem vierten Oktober eine Geschichte über sich und seinen, jetzt mittlerweile Verlobten hoch lädt, mit dem Titel *Treffen sich jetzt alle auf Malle?*, und sich zur Zeit in Cala Millor und in diesem Hotel aufhält. Da haben Ken und ich kurzerhand im Reisebüro angerufen und uns erkundigt, ob wir in diesem Hotel noch ein Zimmer bekommen würden. Wir hatten Glück. Auch zwei relativ günstige Flüge, hatten wir noch ergattern können. Und nun sind wir hier. Natürlich waren wir traurig, euch nicht angetroffen zu haben. Denn jeden Tag haben wir auf der Datingseite die Teile der Geschichte verfolgt und gesehen, es wurden von Tag zu Tag immer mehr Leute in eurer Runde. Ich glaube sogar, ich bekomme auch noch alle Namen zusammen. Nur weiß ich leider nicht, wer wer ist. Ich mache euch mal einen Vorschlag. Ich nenne die Namen, die ich weiß nacheinander und jeder, der so heißt, steht einfach auf. Okay?", schlug Pitti vor. Alle Teilnehmenden klatschten zustimmend Beifall und waren gespannt, ob er wirklich alle aufzählen konnte. Pitti dachte nochmal kurz nach und startete. "Da wären zunächst mal Andy und Michele. Aber die kenne ich ja bereits. Ebenso Patrick. Aber dann wird's schon schwerer. Da gibt es einen Werner und einen Frank. Auch die gehören irgendwie zusammen. Genau wie ein Justin und ein weiterer Franzose mit Namen Etienne. Dann sind da noch Benedikt, unverkennbar der Charles und ein Enrico. Von einem Dominik war die Rede und dann kam zufällig noch irgendein Pasqual ins Spiel. Kevin, den Barkeeper hatten wir vorhin kennenlernen dürfen. Und von Andy weiß ich, daß er nicht weiter über Marcel, seinem Ex reden will. Habe ich jetzt alle?" Pitti schaute fragend in die Runde, doch alle fünfzehn Personen standen bereits. Seinen Ken musste er ja nicht auch noch aufzählen. "Irgendwie kommt mir die Situation jetzt vor, wie in einem Theater, wo am Ende eines jeden Stückes alle Schauspieler nochmal auf die Bühne kommen, um sich zu verbeugen.", sagte mein Verlobter. "Ober wie bei einem Film im Abspann.", meinte Patrick. "Apropos Film. Hast du mal wieder was von diesem Hans gehört?", fragte Werner. "Ja, der will sich morgen mit mir treffen.", antworte ich. "Na, da bin ich mal gespannt, was dabei rum kommt.", meldete sich Enrico zu Wort. "Ich auch, Enrico. Ich auch.", murmelte Benedikt vor sich hin.

Fortsetzung folgt........