"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XXVIII

[NürnbergGay]

 

 

Am nächsten Abend waren wieder alle am Pool versammelt. Einige mittlerweile schon gut gebräunt, andere noch genauso blass, wie am Anreisetag. Jeder hatte sein Lieblingsgetränk vor seiner Nase und neben dem mittlerweile recht großen Tisch, war ein kaltes Buffet aufgebaut. Werner und Frank hatten dieses bestellt, denn auch sie hatten etwas zu feiern. Acht Jahre waren sie nun mehr oder weniger glücklich zusammen, wie sie uns berichteten. In einer Ecke vom Poolbereich spielte eine kleine Dreimann-Band, denn gleichzeitig hatte das Hotel zur wöchentlichen Poolparty mit Live-Musik eingeladen. Trotzdem hatte Kevin dafür gesorgt, daß wir etwas abseits und außerhalb der Hörweite der anderen Gäste saßen. So konnten wir uns ungestört unterhalten. "Was ist denn nun mit unserem Film?", fragte Patrick gleich, nachdem wir Platz genommen hatten. Alle Augen waren auf mich gerichtet, Michele hatte meine Hand in seine genommen und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt. Auch Kevin hatte sich kurz von seiner Bar getrennt und lauschte nun ebenfalls meinen Worten.

"Als ich am vereinbarten Ort ankam, wartete er schon. Wir begrüßten uns und Hans meinte nur: 'Weißt du einen ruhigen Platz?' Klar kannte ich einen. Einen Strandabschnitt, etwas verborgen hinter mehreren Büschen, einen Bereich mit einer Wiese und einem, mit feinem Strandsand. Wir gingen dort hin und Hans ergriff sofort die Initiative. Er öffnete meine Hose und Gürtel und schob sie runter bis zu den Knien. Dann versuchte er, meinen etwas schlaffen Schwanz zu blasen. Dieser begann, zu wachsen. Er war aber nur auf's Ficken aus und so öffnete er seinen Hose holte seinen bereits stehenden Schwanz heraus und hielt ihn mir vor das Gesicht, damit ich ihn blasen konnte. Zuerst leckte ich ihm die Eichel gemütlich und vorsichtig. Ich wusste ja mittlerweile , wie er es mag. Ich knabberte wie eine Haselmaus vorsichtig an seinem Sack und den Eiern. Er quittierte es mit einem Seufzer und Stöhnen. Nun schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut soweit zurück, daß ich seine Eichel gut an meinem Gaumen spüren konnte. Zärtlich und vorsichtig bewegte meinen Mund vor und zurück. Hans hielt mit beiden Händen meinen Kopf und versuchte, seinen Schwanz tiefer hinein zu schieben. Ich ließ ihn doch ein wenig zappeln und erlaubte ihm dabei immer etwas mehr. Dabei stöhnte und jammerte er, daß ich fast Mitleid mit ihm bekam. Ich zog mir seinen Schwanz so weit, wie möglich rein. Auch wenn ich würgte, das machte nichts. Ich massierte ihn mit menem Rachen. Mir kamen schon die Tränen, aber es war zu schön und so hielt ich es aus. Hans tat es gut, denn er hielt nun ganz still und wartete bis ich wieder seinen Schwanz Stück für Stück frei gab. Mit meiner Zunge streichelte ich seinen heraus gleitenden Schwanz und als die Eichel wieder in meiner Mundhöhle angekommen war, saugte ich leckend an ihr. Es tat ihm gut, was er mir mit einem Stöhnen zeigte. Hans zog seinen Schwanz heraus, befahl mir, mich umzudrehen, drückte meinen Oberkörper nach vorn und rieb mit seiner Schwanzspitze an meiner Arschvotze. Er setzte an der Rosette an und schob ihn einfach rein. Wenn ich ehrlich bin, gerechnet hatte ich damit und gewollt ebenfalls. Aber nun war ich doch etwas überrumpelt. Zudem tat es kurz weh, was mich auch einem lauten Schrei ausstoßen lies. Hans rammelte auch sofort los, so konnte ich nicht anders, als mich mit den Hände auf dem Boden abstützen. An seinem Stöhnen merkte ich, er wird gleich kommen. Es tat nun auch nicht mehr weh, hatte mich daran gewöhnt und so konnte ich gut merken und fühlen, daß er abgespritzt hatte. Auch hing er mir auf dem Kreuz, ich hätte mich so oder so, nicht mehr halten können. Er zog seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus meinen frisch gefickten Arsch. Ich ging auf die Knie vor ihm end leckte seinen Schwanz sauber. Natürlich schob er ihn mir sofort wieder in den Mund und fing auch sofort zu ficken an. Sein Schwanz schwoll auch sofort wieder an, so daß ich voll ausgefüllt war. Hier hatte ich tatsächlich einen potenten Ficker und einen, der Stehvermögen hatte. So stellte ich fest, Hans wird nicht locker lassen und versuchen, mir nochmals seine Sahne zu geben. Diesmal in meinen Mund. Tief stieß er wieder, bis in meinen Rachen. Ob ich Luft bekam oder nicht, das war ihm wohl egal. Woher sollte er es auch wissen. Ans Würgen hatte ich mich schon gewöhnt und das, mit der Atmung schien auch langsam zu funktionieren. Langsam wollte ich sowieso nicht mehr. Ich konnte einfach nicht mehr. Das war mir alles zu heftig. Endlich spritzte er ab. Es war noch genug und ich konnte nun seinen Schwanz wieder genießen, um ihn sauber zu lecken. Hans lobte meinen Arsch und meinte, der kann etliches vertragen und mit dem Blasen, sei er zufrieden. Wir zogen uns an, gingen zu seinem Auto und er fuhr zum Hotel. Hier angekommen, zückte er sein Portemonnaie und holte hundert Euro heraus. Er sagte: 'Das ist für dich du geile Sau und für deine Freunde! Aber habt ihr wirklich gedacht, ich drehe mit euch einen Porno? Ihr seid doch alle noch grün hinter den Ohren, habt doch keine Erfahrung, was das Geschäft mit Sex und Liebe betrifft. Da gehört mehr dazu, als nur ein irrsinniger Gedanke. Das ist harte Arbeit, Jungchen! Und private Filmchen zur allgemeinen Belustigung, drehe ich sowieso nicht! Zumal ich eh nicht der richtige Ansprechpartner dafür wäre. Denn ich bin Naturfilmer und kein Pornomogul. Verstehste? Ich filme Tiere beim Begatten, aber keine Menschen. Und schon gar nicht solche Grünschnäbel, wie ihr es seid. Nimm das Geld, macht euch einen gemütlichen Abend und erzähle deinen Kumpels, daß euer Traum geplatzt ist.' Er wollte mir den Schein in die Hand drücken, doch ich schob energisch seine Hand zurück. Ich sagte nur: 'Behalte deine Kröten, du Miststück! Meinst du wirklich, meine Freunde und ich lassen sich kaufen? Wir hatten echt gedacht, du könntest uns helfen, ein wenig Urlaubsglück zu erschaffen, indem wir einen, ich sage mal, erotisch angehauchten Film drehen. Ein reiner Urlaubsspaß. Nichts professionelles. Aber du? Du wolltest doch eh nur jemanden, mit dem du dich vergnügen kannst. Nur deshalb hast du uns vorgegaukelt, du wärst an unserem Projekt interessiert. Du bist ein Arschloch, wie es kein zweites mehr auf dieser Welt gibt. Aber trotzdem Danke für's Fahren.' Wütend stieg ich aus seiner Nobelkarosse aus und knallte die Autotür zu. Ich glaube, ganz Cala Millor hatte diesen Knall gehört. Doch dieser Hans grinste nur und ließ die Reifen quietschen. Tja, Jungs. Das war's dann wohl.", beendete ich meinen Bericht. Bedrückende Stimmung kam auf. Nur einer klatschte und sagte: "Bravo, Andymaus! Cooles Plädoyer. Und das war richtig so, was du dem Typen an den Kopf geknallt hast. Nur das Geld...... Ich hätte es schon genommen! Schon alleine deswegen, weil er euch verarscht hat.", sagte Marcel, der komischerweise plötzlich hinter uns stand. Er nahm seinen neuen Freund Kevin bei der Hand und verließ mit ihm aber wieder unseren Tisch. "Das war mein Ex.", stellte ich ihn vor, für alle, die ihn noch nicht kannten und hoffentlich nie kennenlernen. 

 

 

Ende 

bearbeitet Oktober 24 von NürnbergGay

[Th****]

Oh weh war er mal wieder da und der Hans 🙈 als Filmemacher naja du hast ihm gesagt was du von ihm hältst und da kann man dir nur zustimmen aber solche a.....l... Gibt es überall ich hoffe ihr hattet trotzdem noch einen schönen Abend 😊😉🤗☺️😚