Dies ist ein beliebter Beitrag. Ole182 Geschrieben Oktober 24 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Martin saß auf einer Bank unter dem Bismarkdenkmal und beobachtete das bunte Treiben um sich herum an diesem prächtigen Frühsommertag. Er hatte sich gerade drüben im Kaufhaus einen neuen Anzug gekauft und aß jetzt noch eine Brezel und fütterte nebenbei, die sich zu seinen Füßen mehr und mehr versammelnden Tauben. Manche Passanten schauten ihn unwirsch an im Vorübergehen, womöglich waren sie der Meinung, Tauben sollte man nicht auch noch anlocken, sie stören ja ohnehin nur. Nebenan auf einer weiteren Bank, tummelten sich drei aufreizend gekleidete, freche Girls. Natürlich waren das wieder Girls, die sich extrem in der heutigen Weise zurechtgemacht hatten. Viel zu kurze Röckchen, nackte Beine, hochhackige Schuhe, engste Oberteile, mit fast herausspringenden, drallen Brüsten, wilden Haarmähnen und sehr viel Makeup in den verführerischen Gesichtern. Martin mochte gar nicht hinschauen, aber irgendwie musste er doch schauen. Das ist ja der Zwiespalt in den solche jungen Frauen gut situierte Herren hineinbringen, durch ihr ewiges Aufgetakel, dachte er. Jetzt musste er auf die langen Fingernägel der einen schauen, die ihr Smartphon so hielt, dass diese Krallen von allen Seiten gut zu sehen waren. Obwohl Martin so etwas total abstoßend fand, musste er sich doch vorstellen, diese Schlampe würde sich mit diesen Nägeln seinem besten Stück nähern, um es zu umfassen. Mein Gott, dachte er, das muss sich ja anfühlen, wie wenn ein Adler seine Krallen in ein Rehkitz schlägt. Daran konnte doch nichts Schönes und Begehrenswertes sein, überlegte er, dennoch spürte er eine gewisse Reaktion an seinem Körper und musste wegschauen. Warum tat er sich denn das überhaupt an? Er hätte doch woanders hinschauen können. Auf die Tauben zum Beispiel. Ja, ein Mann muss sich heutzutage schützen, indem er am besten in den Himmel starrt, während er in der Stadt unterwegs ist. Zu allem Überfluss stellte er sich plötzlich vor, er hätte solche Krallen und wäre damit in der Stadt unterwegs. Sofort erschrack er zutiefst und konnte sich gar nicht erklären, wie er so etwas überhaupt hatte denken können. Ja, Martin liebte Zucht und Ordnung, so war er eben. Und das schon mit seinen jugendlichen zweiundzwanzig Jahren. Er hatte seiner Mutter auf dem Sterbebett geschworen, einen sittsamen Lebenswandel zu führen und in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, der Prediger in einer kleinen, freireligiösen Kirchengemeide gewesen war und leider viel zu früh verstarb. Martin fühlte sich am Tode seines Vater zumindest teilweise schuldig, mochte aber gar nicht mehr an die dummen Ereignisse zurückdenken, die ihn seiner Meinung nach mit Schuld befleckt hatten. Er hatte sich ja auch gar nichts dabei gedacht und er war ja damals noch blutjung gewesen, dennoch war es unverzeilich was er tat und wie er durch seine dumme Tat dem sittenstrengen Vater quasi eine heimtückische Falle gestellt hatte. Jetzt erinnerte sich Martin genau, während sein verschwommener Blich auf den, sich, wie Meerwasser wogenden, blauengrauen Taubenrücken haftete, die sich zu seinen Füßen immer zahlreicher werdend bewegten. Martin hatte sich ja damals gar nichts dabei gedacht, als er an dem Schminktisch seiner Mutter saß, mit einer ihrer blonden langen Perücken auf dem Kopf und mit einem ihrer duftigen und luftigen Sommerkleidchen gekleidet, unter dem er sogar einen mütterlichen BH trug und freilich auch einen ihrer modischen Slips. Er wollte doch nur mal fühlen, wie seine Mutter sich wohl fühlen musste. Gerade betrich er seine vollen Lippen, die denen der Mutter ebenso ähnelten, wie seine Augen den ihren fast glichen, die er zuvor schon mit viel zuviel Tusche schwarz umrandet hatte. Ein seltsam wohliges Gefühl durchrieselte ihn, als er erkannte, wie sehr er seiner geliebten und bewunderten Mutter glich, denn diese wurde von vielen Menschen für eine ausnehmend schöne Frau eingestuft und das musste doch jetzt auch auf ihn zutreffen. So versunken, sich im Spiegel bestaundend, saß er da, mit dem Gefühl seine eigene Mutter zu sein, als plötzlich draußen die Eingangstür aufgeschlossen wurde. Die Mutter konnte es doch nicht sein, denn sie war erst vor kurzem weggefahren, um eine Bekannte zu besuchen. Es könne länger dauern, solle er dem Vater sagen, hatte sie ihm noch zugerufen, als sie ging. Nein, es war der Vater und der rief schon draußen im Flur: „Schatz, wo bist du denn?“ Schon öffnete der Vater die Tür und stand hinter Martin: „Da bist du ja und du machst dich schön. Oh, nach dieser Predigt heute, bei der ich wieder den Gottesfürchtigen der Extraklasse mimen musste, steht mir der Sinn jetzt nach etwas völlig anderem. Der Junge muss heute früher ins Bett geschickt werden, dass wir zwei uns vergnügen können nach Herzenslust. Ich habe eine Menge schmutziger Gedanken, die in die Tat umgesetzt werden wollen.“ So sprach der Vater im Herannahen und beugte sich über Martins Schulter und küsste den vermeindlichen Erdbeermund seiner Gattin. Zunächst hatte der Vater die Augen noch geschlossen, aber weil der von ihm geküsste Mund nicht die gewohnte Reaktion zeigte, öffnete er verdutzt die Augen und danach riss er sie auf, weil er Martin erkannte. Der Vater fuhr entsetzt einen Schritt zurück und jetzt sah Martin im Spiegel, dass dieser sich schon unten herum entblößt hatte, wodurch dessen Erregung durch ein lanzenartiges Aufragen mehr als deutlich zutage trat. Ein Anblick den Martin zeitlebens nicht mehr aus seinem Kopf bekommen sollte. Der Vater stürzte daraufhin förmlich die Tür hinaus und verließ das Haus und kam dann viele Stunden nicht nach Hause. Über diese tragische Szene wurde nie offen in der Familie gesprochen, aber von da an war das Verhältnis zwischen Martin und seinem Vater stark zerrüttet. Kaum noch sah der Vater Martin an, kaum noch richtete er von da an ein Wort an ihn. Die Mutter trat als Vermittlerin auf und übernahm die spärliche Kommunikation zwischen den beiden, notgedrungen. Jahre später, kam der Vater auf der Heimfahrt mit stark überhöhtem Tempo von der Straße ab. Das Auto kollidierte mit einer dicken Rotbuche, die viel zu nahe an der Fahrbahn stand und der Vater war sofort tot, denn damals gab es noch keine Airbags. Ob es ein Unfall oder Selbstmord war, konnte nie geklärt werden. Eher aber Selbstmord, hatte der Polizist zu der zusammenberechenden Mutter an der Türe, durch die Blume gesagt. Martin gab sich natürlich die Schuld, weil er ja nicht ahnte, dass der Vater am Tag seines Todes zuvor auf frischer Tat mit der aufreizenden polnischen Sekretärin der Kirchengemeinde erwischt worden war, die sich über den Schreibtisch beugte, während er von hinten in sie eindrang, was ihn sicher seinen Job kosten sollte. Sittsamkeit geht anders. Bei gottesfürchtigen Predigern wird solch ein Verhalten nicht toleriert und nicht erwartet. Aber nach des Vaters Tod hüllte man den Mantel des Schweigens über das Geschehene und ließ sein Bild in der Eingangshalle der kleinen Kirche hängen, auf dem er so unerschütterlich und gefestigt blickte und wirkte. Ein Ritter im Kampf gegen die Unsitte. Leider überwandt Martins Mutter den Tod des Vaters nicht und wurde kurz darauf krank und verstarb bald kramgebeugt. Auf ihrem Sterbebett nahm sie Martin den heiligen Schwur ab, sich nie mehr unsittlich zu verhalten und Prediger zu werden, um in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Martin hatte in soweit Glück im Unglück, dass er zu der Zeit gerade volljährig wurde, so musste er nicht zu Pflegeeltern und konnte in dem Haus seiner Familie alleine weiterwohnen. Von den Ersparnissen seiner Eltern und aus der ausgezahlten Summe der Lebensversicherung des Vaters, war noch viel übrig, was Martin die Gelegenheit gab, in Ruhe ein Fernstudium zum Prediger absolvieren zu können, ohne sich Geldsorgen machen zu müssen. Wie aus einem bleiernen Traum wachte Martin jetzt auf der Bank am Bismarkbrunnen aus seinen Erinnerungen wieder auf. Die Tauben waren inzwischen verschwunden, weil keine Krumen mehr dargereicht wurden und auch die drei aufreizenden Mädchen auf der Bank nebenan, waren nicht mehr da. Wie lange hatte er jetzt so gedankenversunken dagesessen? Er wusste es nicht und machte sich schleunigst auf den Heimweg. Trotz seines Herrenanzugs schaute ihm ein älterer Herr jetzt nach, als sie aneinander vorbeigingen, denn die Frisur des Jüngeren wirkte doch schon sehr weiblich, genau wie dessen Gesicht, das doch auch ziemlich geschminkt zu sein schien. Der Herr schaute Martin länger nach, weil er insgeheim Frauen, die sich ein bisschen männlich geben, sehr reizvoll fand. Die Figur war auch doch eindeutig die einer jungen Frau, die noch in der Entwicklung begriffen war. So kurvig sieht doch kein Kerl aus, dachte der Herr und stellte sich, wer weiß welche Dinge vor, die er gerne mit dem provozierenden Luder anstellen würde. Gerade die etwas männlich wirkenden Weiber hatten es ihm angetan. Irgendwie machten die ihn dermaßen scharf, dass er nichts anderes bei ihrem Anblick denken konnte, als sie besonders hart ranzunehmen, um sie für ihr transvestitisches Aussehen streng zu bestrafen. „Dich würde ich durchnageln, bist du deinen Namen vergessen hast.“ entfährt es jetzt seinem wütend verkniffenen Mund. Er kann sich selbst nicht erklären, warum ihn sowas anmacht. Manchmal schaut er sogar Videos mit Transen an. Das darf aber kein Mensch erfahren. Obwohl das heutzutage nicht mehr direkt als pevers gilt, haben viele damit so ihre Schwierigkeiten, denkt er. Ja er hat sogar Viagra geschluckt, nachdem seine Frau schon lange im Bett war und mit einer Transe Camsex gemacht, die ganz scharf drauf war, sein starkes Teil spritzen zu sehen, während sie ihr eigenes recht kleines, mit einem Rohrstock züchtigend schlug. Auch das, darf nie ein Mensch erfahren, sagte er sich jetzt, da es ihm wieder einfällt. Der Herr war jetzt nicht direkt der Womanizer, der Frauen reihenweise abschleppen kann, besonders nicht die, die er für die begehrenswertesten hält. Diese Diskrepanz in seinem Wünschen und der harten Wirklichkeit, hatte sich mittlerweile zu einer brennend lüsternen Wut aufgestaut, die er am ehesten noch erhoffen konnte, bei Transen austoben zu dürfen. Diese Schlampe da eben auf der Straße, war doch noch schärfer, als die, die ich vor der Cam hatte, da war er sich jetzt sicher. Er hätte sie ansprechen müssen. Mehr als nein sagen kann sie doch nicht. Er stellt sich jetzt vor, sie hat eine schwere Stahlkette um den Hals und kniet vor ihm, mit offener Rückseite und er zerrt an der Kette, während er stößt und stößt. Weitere Gedanken muss er sich jetzt verbieten, sonst verfolgt er sie und es kommt noch zum Skandal mitten am Tag, im Zentrum dieser ruhigen Kleinstadt. Davon ahnte Martin freilich nichts, der überzeugt war, so zu wirken und so zu erscheinen, wie es sittsamen jungen Männern am besten zu Gesicht steht, die es nötig haben, ihren Eltern postum zu gefallen und die sich anschicken ein gottesfürchtiges Leben zu führen. Jetzt geht er noch ganz zertreut in eine Drogerie die viele Frauenartikel vorhält und kauft künstliche Nägel zum selbst aufkleben und Nagellack. Warum? Darüber gibt er sich keine Rechenschaft. Ein Teil von ihm, scheint es für nötig zu halten. Abends macht Martin sich wie immer kurz nach der Tagesschau bettfertig und zieht seinen seidenen Pyjama an und dann kniet er vor seiner linken Bettseite und betet noch drei Vaterunser. Ein Ritual, das er sich zu eigen gemacht hat, dann schlüpft er unter die wärmende Bettdecke und schläft bald selig ein. Ein reines Gewissen ist eben ein gutes Ruhekissen, das bestätigt sich immer wieder im Leben. Gerade hört man den jungen Herrn Martin noch ruhig atmen, dann erwacht Fräulein Martina und schlüpft auf der rechten Seite des Bettes unter der Decke hervor und fährt mit ihren zarten Füßen in bereitstehende zierliche Damenhausschuhe. Martina ist putzmunter und voller Tatendrang. Sie ist ein Mensch, der die schönen Seiten des Lebens und vor allem, die Lust und die Liebe in vollen Zügen genießen will. Sie will schön sein, aufreizend und begehrenswert. Sie liebt es, wenn lüstern begehrende Männerblicke auf ihr ruhen. Deswegen zieht sie sich jetzt an Mutters Schminktisch verführerisch an, mit Mutters sexy Dessous, die diese nur heimlich zur Freude ihres Mannes trug. Sie zieht sich Nylons an und hochhackige Stiefel, die anständigen Frauen die Schamesröte ins Gesicht treiben würde und richtigen Männern das Blut in die Lenden schießen lassen. Darauf ein eleganten Glitzerkleid in Schwarz, das Martina perfekt passt, weil sie ungefähr die Größe und Figur ihrer Mutter hat. Auch das, ein Zeichen. Der Schlitz in dem Kleid setzt ihr linkes Bein perfekt in Szene. Zu dem Kleid kombiniert sie geschmackvoll silbernen Schmuck. Ihre blonden Haare sind jetzt noch femininer gestylt, als am Nachmittag. Als sie nun in den Spiegel schaut ist es ihr, als sähe sie die väterliche Latte wieder hinter sich aufblitzen. Aus dem Umstand, diese einmal erblickt zu haben, in der Rolle der Doppelgängerin der eigenen Mutter, erwuchs womöglich Martinas Existenz. Dann bringt Martina die mitgebrachten Nägel an und lackiert sie feuerrot, in so geübter Weise, dass keiner glauben kann, sie tut dies zum ersten Mal. Sie weiß, wie die auf Herren im magischen Licht einer verruchten Bar wirken, wenn sie das Cocktailglas damit umkrallt und es vor ihren Augen ganz langsam zu ihrem sinnlichen Mund führt. Die Herren sehen dann förmlich schon ihren Gockel statt des Glases. Solche Dinge sind in den Köpfen verdrahtet, man gibt sich keine Rechenschaft darüber und man hinterfragt sie nicht, aber die Erregung steigt unweigerlich an, in der Reizenden ebenso, wie in dem Gereizten. Als Martina später in das schummrige Licht der Bar eintritt, sitzt der Herr von heute Nachmittag schon zwei Stunden auf einem Barhocker und das Viagra, das er in seiner Vorahnung, heute zum Schuß zu kommen, schon genommen hat, hat seinen Bolzen stahlhart gemacht. In dem linken Hosenbein des Herrn, das er mächtig ausbeult, hat er sich bis fast zum Knie nach vorne geschoben. Eine nicht zu übersehende Keule der Vernichtung. Der Herr ist in Rente und war von Beruf Maurerpolier und die haben erwiesenermaßen die Größten, das ergab mal eine Umfrage im Internet. Martina weiß schon beim Herankommen sofort Bescheid über die Verhältnisse und fragt kurz den Herrn, ob sie auf dem Barhocker neben ihm Platz nehmen darf. Nachdem sie die Erlaubnis erhalten hat, nimmt sie Platz, nicht ohne sich auf dem Knie des Herrn dabei abzustützen. Der Herr muss sich zusammenreißen, um nicht direkt jetzt schon blankzuziehen und die Bitch über den Barhocker zu werfen, um sie durchzunageln. Man wahrt mühsam den Anstand, aber die Säfte schießen ein. Der Keeper macht auf ahnungslos und gibt die bestellten Drinks raus. So unter Druck, fällt es den Gästen dann schwer, einen unverkrampften Schmaltalk am Tresen zu führen. Also schweigt der Herr zunächst und mustert das unverhofft angeschwemmte kostbare Treibgut, dann bestellt er ihr einen Trink, und zwar den, den sie sich auf seine kurze Nachfrage wünschte. Also doch ein wahrer Gentleman? Oder ein Unhold, der sich gerade noch so zu beherrschen weiß? Martina findet Gentleman im Fernseher manchmal ganz nett und amüsant, aber jetzt steht ihr der Sinn nach einem Gangster der Lust und dieser Herr mit seiner kaum verborgen bleibenden Keule, ist ganz gewiss so einer. So kurz vor dem Ziel kommt plötzlich Furcht in ihr auf. Was ist, wenn der Herr Transen hasst? Wenn er sie für eine richtige Frau hält, also biologisch und so und sie verhaut, wenn er die Wahrheit offenbart bekommt. Viele Herren drehen dann durch und wollen sich rächen, dafür, dass man sie unnötig in schamloser, unregulärer Weise aufgereizt hat. Wie kann sie da sicher sein? Da kommt ihr eine Idee. Sie muss aufs Klo sagt sie und schon steht sie vor der gut vom Tresen aus sichtbaren Türe des Herrenklos. Kurz darauf wendet sich der Herr um und sieht Martina im Herrenklo verschwinden. Da weiß er, dass heute noch sein geheimster Traum in Erfüllung gehen wird. Sein Kolben bebt und droht schon fast zu zerspringen. Behender als je, ist er vom Hocker runter und durch die besagte Tür verschwunden. Der Keeper lächelt hinterher. Martina ist ja nicht zum ersten mal hier, er kennt das schon. Dann hängt sie mit dem Kopf in der Kloschüssel, weil der Herr sie dahineindrückt, während er den Klodeckel rhythmisch auf Martinas Kopf tappen lässt und sie dabei ganz intensiv nimmt, mit Wut, Rachsucht, Lust und Wohlbehagen. Man kann dieses Gefühlsknäuel niemals entwirren, auch nicht das, das Martina diese herbe Behandlung genießen lässt. Am nächsten Morgen kniend beim Morgengebet, hat Martin leichte Verspannungen im Hinterkopf, die er sich nicht erklären kann, deswegen beschließt er nur kurz zu beten und sich dann noch etwas hinzulegen. Von seinem Gemüt her, fühlt er sich aber so leicht und beschwingt, dass er sich sagt, der Herr meinte es wohl gut mit ihm. Martin schwebt auf Wolke sieben. Das wird erfahrungsgemäß einige Tage anhalten, dann muss es wieder sein und Martina zieht los.
NürnbergGay Geschrieben Oktober 24 Geil geschrieben. Animiert zu........ Gedanken sind frei..........Hachja. Wieder ein Tempotaschentuch weniger in der Packung.🥴😛
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