"Wird der noch größer?" Teil XIII

[NürnbergGay]

Der junge Mann, vielleicht um die vierzig Jahre alt, rothaarig und sportliche Figur, legte seinen Koffer auf die Gepäckablage über der Sitzung und nahm Platz. Dabei fiel mir auf, sein Hosenstall war offen. Natürlich setzte ich den Typen darüber in Kenntnis. "Oh sorry!", sagte er: "Ich war gerade auf Klo und hatte mir einen runtergeholt."  "Hä?", fragte ich und lächelte ihn an. "Ja. Ich muß zugeben, als ich auf dem Gang war und nach einem freien Platz geschaut hatte, kam ich an diesem Abteil vorbei. Ich konnte fast alles hören, was erzählt wurde. Und irgendwie hat mich die Geschichte so geil gemacht, da konnte ich nicht anderes und mußte unbedingt meinen Schwanz und meine Lust befriedigen. Ich heiße übrigens Bernard." Der junge Mann reichte uns die Hand. "War ich wirklich so laut mit meiner Erzählung?", wollte ich wissen. "Eigendlich nicht, aber die Abteiltür war nicht richtig geschlossen. Und da konnte ich fast alles hören. Ihr müsst wissen, ich bin ebenfalls schwul und schreibe selbst Geschichten. Nur hatte ich bis jetzt noch nicht den Mumm, sie zu veröffentlichen. Aber neue Erzählungen interessieren mich immer brennend." "Cool. Mein Schatz und ich schreiben auch. Die laden wir dann auf einer Datingseite hoch.", sagte mein Verlobter. "Ah. Seid ihr zusammen?", wollte Bernard wissen. "Ja verlobt.", antwortete ich. "Glückwunsch. Wenn ihr von mir auch eine Geschichte hören wollt. Ich hätte mein Notizheftchen dabei. Ich könnte euch eine vorlesen." Bernard kramte in seinem Rucksack und fingerte ein dünnes Schulheft heraus. "Ja, mach mal. Wir haben ja noch einige Stunden Zeit. Bis wohin fährst du eigentlich?", fragte ich. "Bis Nürnberg. Ich wohne dort in der......." Er nannte uns die Straße. "Das ist ja gleich bei uns um die Ecke. Daß wir uns da noch nie über den Weg gelaufen sind.", stellte Michele fest. Und wirklich, der junge Mann wohnt gleich in der nächste Querstraße von uns. "Na dann, Bernard. Dann schieß mal los.", sagte ich. Im Hinterkopf hatte ich bereits den Plan, diesen jungen Mann mal zu uns einzuladen. "Okay. Aber ich bin nicht gut, im Schreiben. Das mache ich noch nicht allzu lange.", sagte er, setzte sich eine Lesebrille auf die Nase und begann, vorzulesen: "Es war Pfingstsonntag. Auf einer Grillfeier mit etwa vierundzwanzig Leuten, lernte ich Günter kennen. Er war damals um die fünfzig Jahre alt, schlank, kurze dunklen Haaren und Schnauzer. Der Abend verlief feucht fröhlich, gute Gespräche und einige Bier. Gegen ein Uhr morgens wollte ich nach Hause gehen, als er mich plötzlich fragte, ob ich nicht noch auf ein Bier zu ihn kommen will. Warum nicht, dachte ich mir, hatte ja am nächsten Tag sowieso nichts vor. In seiner Wohnung setzten wir uns in sein Wohnzimmer, tranken noch ein paar Bierchen und unterhielten uns über belanglose Dinge, bis er meinte, daß er mal pinkeln müsse und in seiner Jeans es ihn ungemütlich sei. Einige Minuten später kehrte er in einer kurzen Radlerhose zurück, unter der man deutlich seinen stattlichen Schwanz von mindestens 22x6 cm erkennen konnte und an der Schwanzspitze noch einige Tropfen seines Urins. Er konnte sehr gut beobachten, daß sich dabei in meiner engen Hose nun etwas tat. Seine Hand näherte sich meinem Oberschenkel. Er streichelte zärtlich mein Bein und ging dabei in Richtung meines steifen Schwanzes. Einigen Streicheleinheiten später, öffnete er meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn so, daß ich noch geiler wurde. Dann zog er meinen Kopf in Richtung der dicken Wölbung in seiner Hose. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und sein steifer Riemen stand nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich begann zaghaft, an seiner prallen Eichel zu lecken und lutschen. Er stöhnte lustvoll auf und stieß seinen fetten Schwanz nun fest und tief in meinen Mund. Ich leckte und saugte, was das Zeug hielt und merkte nach einiger Zeit, daß er bereits kurz vor'm Abspritzen war. Er stöhnte immer lauter und zog seinen Schwanz raus, wichste ihn mit seiner rechten Hand und hielt mit der linken noch immer meinen Kopf fest. Ich wurde immer geiler, öffnete meinen Mund etwas und streckte meine Zunge seiner Eichel entgegen. Unter lautem Stöhnen spritzte er mir aus kurzer Entfernung einen dicken Strahl Sperma auf meine Lippen und meinen Mund. Noch vor dem zweiten Strahl, rammte er mir seinen dicken Schwanz wieder tief in Maul und ich saugte voller Geilheit an seinem zuckenden Schwanz. Das Sperma lief mir die Mundwinkel herab, soviel konnte ich gar nicht aufnehmen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, aber ich nahm ihn wieder in den Mund und leckte noch lustvoll an dem halb steifen Hengstschwanz, aus dem noch immer einige Tropfen Sperma quollen. Nun wollte er auch meinen Schwanz blasen, aber als es nur kurz seinen Lippen um meine Eichel schloss, hatte ich schon einen heißen geilen Orgasmus. Mein Saft schoss nur so raus und er saugte mit seinen gierigen Mund den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Nach dieser geilen Blasnummer ging ich natürlich nicht nach Hause und somit schlief ich bei Ihn in seinen Doppelbett."  "Klingt geil, bis jetzt.", stellte ich fest und merkte bereits eine Enge in meiner Jeans. Ich fuhr mit meiner Hand darüber, um meinen steif werdenden Schwanz in eine für ihn günstigere Position zu bringen. "Mach doch die Hose auf!", forderte mich mein Verlobter auf, als er das bemerkte. "Was denn? Hier?", fragte ich. "Also ich hätte nicht dagegen. Außerdem kann man die Abteiltür auch verriegeln. Dann käme auch kein unerwarteter Besuch dazu.", meinte Bernard und tat es dann auch sofort. Ich öffnete meine Knöpfe an der Hose, mehr aber nicht. Ich wollte ja nicht gleich alles von mir preisgeben. Bernard grinste vor sich hin, schaute wieder auf seine Niederschrift und erzählte weiter: "Als ich nach einigen Stunden wieder aufwachte, merkte ich als erstes was Hartes an meinem Arsch. Günter hatte Gleitgel zur Hand und verrieb es in kreisenden Bewegungen an meiner Ritze. Etwas Gel verrieb er dann auf seinem harten riesigen Schwanz, welcher schon ein Gummi drüber hatte. Ganz langsam drang er dann in mein Loch ein. Immer tiefer schob er seinen zuckenden Kolben in mein heißes Loch. Ich zog meine Beine an und spürte bald seine Hoden, wie sie auf meiner Haut auflagen. Nun war er ganz drin. Er fing an, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Immer fester drückte er seinen Schwanz in mich, so als ob es noch weiter rein ginge. Immer härter wurden seine Stöße und immer mehr Leidenschaft kam dazu. Ich fühlte jedes Mal, daß er ganz in mir war. Jeden Stoß genoss ich bis auf's Äußerste, da es ein sehr, sehr geiles Feeling war, so einen Prachtschwanz, wie seinen, im Arsch zu haben. Plötzlich legte er sich auf den Rücken, ohne daß wir uns trennten, und ich saß nun auf ihm. Ich kreiste langsam mein Becken, schob es vor und zurück, hob es an und senkte es wieder. Sein Aufstöhnen wurde immer lauter und gefühlsstärker. Ich griff nach seiner Brust und spielte mit seinen ausgeprägten Nippeln. Immer, wenn ich mich wieder nach unten bewegte, hob er seinen Hintern an, um ihn mir entgegen zu drücken, damit ich seinen Lustpfeil ganz tief in mir spüre. Nach einiger Zeit war wieder Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz heraus und ich kniete mich mit leicht gespreizten Beinen und nach vorne gebeugt vor ihm hin. Wieder fühlte ich, wie seine Mordslatte in Zeitlupe in mich glitt. Langsam, dann immer schneller und härter, fickte er mich. Sein weicher, glatter Sack schlug bei jedem Stoß an den meinen. Jeder Stoß, den er mir gab, war hart und tief, mein Stöhnen laut und erregt. Er fickte immer schneller, härter, tiefer, so als ob es kein Morgen gäbe. Ich griff mit meiner Hand zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine dicken Eier. Er küsste mir den Rücken, während er weiter rammelte und gleichzeitig meinen Lümmel wichste. Oh mein Gott, ich sterbe, dachte ich. Dann richtete er sich wieder auf und gab mir ein paar leichte Schläge auf meine Arschbacken. Ich schrie vor Geilheit. Nach geraumer Zeit zog er seinen Schwanz wieder aus meiner Arschvotze und packte mich, schmiss mich auf den Rücken und hob meine Beine über meinen Kopf, und steckte seinen Ständer wieder in mich hinein. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss in mich auf die meinen. Ich wichste mir meinen Schwanz. Dann auf einmal wurden seine Stöße langsamer, sein Stöhnen lauter und schneller. Sein Gesicht verzog sich vor Geilheit und Schussbereitschaft. Schnell zog er das Kondom ab, wichste noch kurz seinen harten Schwanz und dann entlud er sich gewaltig mit einen Schrei über meinen Körper. Brust, Gesicht und Haare. Alles war voll von seinem heißen Sperma. In der selben Sekunde, wo er kam, konnte auch ich mich nicht mehr halten. Mein heißer Saft entlud sich aus meiner Schwanzspitze, kam in grossen Schüben und vermengte sich mit seinen Sperma. Verschwitzt und voll gespritzt beschlossen wir, daß dieser geile Fick nicht einmalig bleiben sollte."  "Und? War es nur ein einmaliges Erlebnis, oder wurde mehr daraus?", fragte ich während ich mit meiner Hand in meiner Hose meinen Prügel streichelte. "Musst du jetzt auch auf's Klo, um zu wichsen?", meinte Bernard schelmisch, als er das sah. "Nicht unbedingt.", sagte ich: "Ich hätte keine Skrupel, das auch hier zu machen. Nur müssten wir dafür nur die Vorhänge an der Abteiltür schließen. Ansonsten hätten wir bestimmt bald einige Zuschauer.", entgegnete ich und Michele zog eiligst die Vorhänge zu.

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

Ja jetzt kennt ihr auch einen anderen Autor von schon ausführlicher Geschichten 😭😏 und dein verlobten hat es sofort in die Tat umgesetzt mit den Vorhängen 😉🤗😚