Vor den Kollegen gefickt

November 22

Die Straße war staubig, der Asphalt unter der Hitze weich. Ich stand da am Straßenrand, Daumen raus, Jeans eng, weißes Shirt durchgeschwitzt. Der Geländewagen bremste abrupt, Reifen quietschten. Das Fenster ging runter. "Komm rein, Kleiner," grunzte der Typ am Steuer. Seine Augen waren dunkel, sein Bart grau meliert.

Er roch nach billigem Aftershave. Ich rutschte auf den Ledersitz, spürte, wie sein Blick mich abtastete. "Arbeitest auf der Baustelle da hinten?" fragte ich, nur um was zu sagen. Seine Hand landete auf meinem Oberschenkel, drückte fest. "Ja. Und du arbeitest gleich für mich." Sein Lachen war tief, rau.

Es ging schnell. Die Werkstatthalle hinterm Container war leer bis auf ein Feldbett in der Ecke. Bevor ich protestieren konnte, hatte er mir die Arme auf den Rücken gedreht, mit einem Kabelbinder fixiert. "So gefällst du mir besser," murmelte er, bevor er mir die Zunge in den Rachen schob. Ich stöhnte gegen seinen Mund, spürte, wie sich sein dicker Bauch an mich presste.

Dann hörte ich die Tür knarren. "Was hast'n da, Klaus?" Ein zweiter Mann, breiter, mit kahlrasiertem Kopf, lehnte sich grinsend gegen den Türrahmen. "Frischfleisch," brummte mein Fahrer und packte mich am Haar. "Willst auch was abhaben?" Die Hose des Kollegen spannte schon. Ich zitterte – nicht vor Angst.

Der Neue trat näher, sein speckiger Bauch wippte über dem Gürtel. "Na komm mal her, du kleine Sau." Er riss mein Shirt hoch, fing an, meine Brustwarzen zu kneten, bis sie rot und geschwollen waren. Ich spürte, wie mir die Hose runtergerissen wurde, hörte das Stoffgeräusch, als die Naht platzte. "Oh Gott", wimmerte ich, als seine dicken Finger meinen Arsch auseinanderzogen.

Klaus stand hinter mir, presste seinen Schwanz zwischen meine Backen. Kein Gleitgel, kein Vorspiel, nur das feuchte Spucken des Kollegen, bevor er brutal in mich eindrang. Ich schrie, aber der andere klemmte mir eine dreckige Pranke über den Mund. "Heul nicht, du Schlampe." Sein Atem roch nach Bier und Zigaretten, während er sich auf die Knie fallen ließ und meinen Schwanz verschlang.

Dann wechselten sie. Der Dicke rammte mich von hinten, sein Bauch klatschte gegen mein Gesäß, während Klaus mich würgte und mir auf die Brust spuckte. "Widerlich genug für dich, du Fickstück?" Ich nickte stöhnend, spürte, wie sich meine Muskeln um seinen Schaft spannten – und dann kamen sie beide gleichzeitig. Heißes Sperma spritzte mir ins Gesicht, tropfte von der Brille, Sperma und Leder füllte meine Nase. "Noch nicht fertig mit dir", knurrte Klaus und griff schon wieder nach meinem Haar.

Und dann hörte ich sie: Schritte auf dem Kies draußen, Gelächter, eine Stimme rief etwas von "drecksgeile Sau". Die Tür flog auf, drei weitere Kerle drängten sich rein, alle mit denselben verschwitzen Bauarbeiter-T-Shirts, speckigen Bäuchen, haarigen Armen. Einer hatte eine Handykamera in der Faust. "Na das ist ja mal ein Bild", grölte er und filmte, wie Klaus mir seine Eichel auf die Zunge drückte, während der Dicke schon wieder in meinen zerstörten Arsch eindrang.

"Bisschen Lärm machen, Kleiner", zischte mir einer ins Ohr und kneifte mir in die Nippel. Also schrie ich, schrie, bis mir die Stimme brach, während sie mich durchwechselten wie ein Stück Fleisch. Einer nach dem anderen, Schwänze in Mund und Arsch, bis ich nicht mehr wusste, wessen Sperma mir aus der Nase lief. "Schön für die Jungs von der Spätschicht", lachte jemand und filmte alles.

Sie benutzten mich wie eine Drecksloch-Puppe, filmten jeden Moment: Wie ich mit Tränen in den Augen einen Schwanz nach dem anderen blies, wie sich meine Arschbacken um ihre kollektive Wucht spannten, wie mich einer in den Hals fickte, bis ich würgen musste – und trotzdem weiter schluckte. Mein Körper war nur noch ein Spielplatz für ihre Triebe, jedes Stöhnen, jedes Zucken wurde dokumentiert. "Zeig mal dein Fickgesicht", befahl der Dicke und hielt die Kamera direkt vor mein Gesicht, während der Letzte in mir kam.

Das Video ging viral, natürlich. Irgendein Arschloch lud es auf eine dieser Seiten hoch, wo sich alte Säcke über junge Boys austoben. Ich erfuhr es erst, als ich zwei Wochen später im Büro ankam – steif gekleidet, frisch rasiert, die Brille poliert – und plötzlich alle verstummten. "Guck mal, der Star ist da", zischte eine Kollegin. Auf dem Bildschirm meines Chefs lief es: ich, glasiger Blick, vollgesaut, während mir einer ins Ohr flüsterte "Du bist nur ein Stück Fleisch". Mein Magen krampfte sich zusammen.

Er stand plötzlich im Flur: Klaus, dreckige Arbeitshose, das gleiche billige Aftershave. "Na, Büroboy?" grinst er und hält sein Handy hoch. Die Kollegen starren. "Hab extra Frühschicht gemacht, um dir das zu zeigen." Sein Finger tippt auf den Bildschirm – noch mehr Views, noch mehr Kommentare. "Die ganze Firma weiß jetzt, was du wirklich bist." Ich spüre, wie mir die Knie weich werden. Einer der Azubis kichert.

Dann packt Klaus mich am Nacken, zieht mich ins Treppenhaus. "Du denkst wohl, das war's?" Sein Atem ist heiß, seine Hand rutscht in meinen Slip. "Wir haben noch so viel vor." Ich höre, wie oben eine Tür aufgeht – Kollegen, die gaffen wollen. Klaus lacht, drückt mich gegen das Geländer. "Zeig's ihnen", flüstert er und reißt mir die Hose runter. Irgendjemand ruft "Heilige Scheiße!", während seine Pranke meinen Schwanz umklammert. Ich schließe die Augen. Es hat erst angefangen.

Die Sekretärin aus der dritten Etage filmt mit ihrem Handy, während Klaus mich rückwärts die Treppe hochzerrt. Jede Stufe bohrt sich in meinen Rücken. "Wir machen heute ein Live-Update", gröhlt er und kneift mir in die Eier. Unten stehen schon drei Kollegen aus der Buchhaltung, ihre Gesichter eine Mischung aus Abscheu und Erregung. Einer leckt sich die Lippen. "Kann ich auch mal?" fragt der Dicke mit dem Kapuzenpulli. Klaus lacht nur, reißt mir das Hemd auf – Knöpfe fliegen durch die Luft.

Plötzlich spüre ich kalten Linoleumboden unter meinem Rücken. Der Aufzug pingt, mehr Leute strömen raus. Jemand tritt mir versehentlich gegen die Rippen. "Sorry", murmelt der Typ – und bleibt stehen, um zuzusehen. Klaus knöpft sich den Hosenstall auf, sein dicker Schwanz klatscht mir ins Gesicht. "Würg schön für die Kameras", faucht er und schiebt ihn mir brutal in den Rachen. Ich würge, Tränen laufen über meine Wangen.

Die Luft ist erfüllt von schnellem Atmen und dumpfen Stöhnen. Klaus stößt tiefer, bis mein Würgereflex einsetzt. Dann zieht er raus, spuckt mir ins Gesicht. "Wer ist als nächstes dran?" grinst er in die Runde. Zwei Männer treten vor – einer, den ich vom Mittagessen kenne, der andere ein Fremder mit kariertem Hemd. Ihre Hände greifen nach mir, ziehen mich auseinander wie ein Weihnachtsgeschenk. Irgendjemand flüstert "Scheiße, der ist ja richtig geil darauf". Ich nicke stumm, während die erste Ladung warmes Sperma über meine Brille spritzt.

Der Fremde packt meine Hüften, dreht mich grob herum. Keine Vorbereitung, kein Nachdenken. Sein Schwanz reißt mich auf, als würde ich aus Leder bestehen. Ich beiße in mein eigenes Hemd, während er mich gegen das Treppengeländer rammt. Metall kratzt an meiner Haut. Jemand filmt von unten, zoomt auf meinen zuckenden Arsch, der sich um die dicke Ader des Kerls schmiegt. "Fick ja!" brüllt einer der Buchhalter und tätschelt sich selbst durch die Hose.

Klaus steht jetzt neben der Sekretärin, dirigiert das Spektakel wie ein Regisseur. "Du – zieh ihm die Socken aus. Zeig die Füße." Seine Hand kneift in meinen Nacken. "Und du, Kleiner, lutsch schön weiter." Ein neuer Schwanz drängt sich zwischen meine Lippen, schmeckt nach Schweiß und Salz. Ich schließe die Augen, spüre, wie eine fremde Hand meine Eier massiert – zu hart, zu grob. Es tut weh. Ich liebe es.

Plötzlich greift mir jemand an die Brille, reißt sie herunter. Die Welt wird unscharf. "Besser so", knurrt eine Stimme. "Sieht aus wie ein richtiges Stück Fleisch jetzt." Hände drehen mich wieder herum, ein Knie drückt sich zwischen meine Beine. Ich spüre einen neuen Schwanz an meinem Loch, noch dicker als der letzte. Keine Chance mich zu entspannen – er dringt ein mit einem Ruck, lässt mich schreien. Irgendwo lacht eine Frauenstimme nervös.

Der Fremde mit dem karierten Hemd drückt mein Gesicht gegen den Boden. Der Linoleumboden klebt an meiner Wange, riecht nach Putzmittel. Seine Hüften schlagen gegen meinen Arsch, jedes Mal ein feuchtes Klatschen. Klaus steht jetzt vor mir, hält seinen prallen Schwanz über meine Lippen. "Aufmachen, Fotze." Ich gehorche sofort, spüre, wie er mir bis in die Kehle stößt. Die Kombination aus Würgen und dem unerbittlichen Stoßen von hinten lässt mich sabbern wie ein Hund.

Jemand zieht mir brutal die Haare, zwingt meinen Kopf zurück. Blitze von Handykameras. "Schaut euch das an – der weint!" Ein Daumen wischt über meine Tränen, schmiert sie mir ins Gesicht. Ich würge, als Klaus noch tiefer geht. Sein Sack klatscht gegen mein Kinn. Hinter mir stöhnt der Kerl auf, seine Finger krallen sich in meine Hüften. "Ich komm gleich, du Drecksau", keucht er und rammt sich noch heftiger rein.

Dann geht alles schnell. Klaus zieht seinen Schwanz raus, wichst mir eine heiße Ladung direkt in die Augen. Gleichzeitig spritzt der Typ in meinem Arsch ab, füllt mich mit seinem fetten Schwanz. Ich spüre, wie es heiß in mich hineinpumpt, höre sein kehliges Stöhnen. Die Sekretärin kreischt vor Lachen. "Voll getroffen!" Sie zoomt auf mein verschmiertes Gesicht.

Der nächste wartet schon. Ich sehe nur Umrisse – ein breiter Oberkörper, ein Gürtel, der knarrt. Er schiebt den noch harten Schwanz des Vorgängers einfach wieder in mich rein. "Doppelt so tief jetzt", grunzt er und drückt meine Schultern nach unten. Ich bettele schon, bevor er überhaupt anfängt. "Bitte... bitte fickt mich kaputt." Die Treppe ist jetzt voller Zuschauer. Klaus beugt sich zu mir runter, beißt mir in den Nacken. "Du gehörst uns jetzt", flüstert er. Und ich nicke.