Dies ist ein beliebter Beitrag. Ole182 Geschrieben November 24 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Severin lauschte ihrer künftigen Schwägerin Sylvia aufmerksam, die ihren heutigen Vortrag vor der Gruppe der "Wehrhaften Frauen", wie sie sich selbst benannt hatten, sehr ernst nahm. Es ging nämlich heute um die sogenannten alten weißen Männer, die ja erklärtermaßen die größte Gefahr für schutzlose Frauen darstellen. Zu jeder Zeit und an jedem erdenklichen Ort, können solche alten Schwerenöter übergriffig werden, so viel hatte Sylvia schon gesagt und viele in der Gruppe nickten nur stumm und ihre ausdruckslosen Augen, die sie dabei machten, ließen erahnen, wie schlimm es wohl einigen ergangen sein mochte. Es waren einige Männerhasserinnen unter diesem bunt zusammengewürfelten Haufen von aller Arten von Frauen. Schöne und weniger schöne, schlanke und weniger schlanke, reizvolle und wahre Mauerblümchen. Was sie verband, war, dass sie Frauen waren. Mit einer kleinen Ausnahme. Denn Severin war keine Frau, also jedenfalls noch nicht so ganz, denn ihre geschlechtsangleichende Operation stand noch bevor. Trotzdem konnte man sagen, dass Severin die Schönste und Reizvollste in der kompletten Runde war und ihr Passing war wirklich gut. Sie hatte die beste Figur in der Runde, die schönsten blonden Haare und ihr Gesicht war nahezu traumhaft rassig. Manche Frauen hier waren schon etwas neidisch, das spürte man an der hin und wieder aufflackernden Wut in ihren Blicken, wenn sie Severin verstohlen musterten. Severin wäre sicher nicht in der Gruppe aufgenommen worden, wenn ihr Partner und zukünftiger Ehemann Patrick, nicht der Bruder von Sylvia gewesen wäre. Weil Sylvia für sie eintrat und für ihre Integrität als Frau, persönlich bürgte, erklärten sich die Teilnehmerinnen bereit, Severin wenigstens zunächst einmal zur Probe zu dulden und so saß sie jetzt regelmäßig jeden Dienstagabend mit dabei, in Sylvias Wohnzimmer und ließ sich schulen, um eine richtige wehrhafte Frau zu werden. Sie hatte inzwischen gelernt, dass nicht alle Männer derartig liebenswürdig und geradezu galant zu Frauen sind, wie ihr Partner Patrick. Nein, es gab viel Individuen unter dem Männergeschlecht, die wahre Monster waren, wenn es um Sexdinge ging. Severin hatte gar nicht glauben können, was manche betroffene Frauen hier schon berichteten von grapschenden Chefs, bedrängenden Kollegen und zupackenden Handwerkern. Ein wahrer Horror. Jetzt ging ein Aufschrei durch den Raum, weil Sylvia einen riesigen, reifen total, erigierten Herrenphallus mit mächtigen, prallen, haarigen Hoden unten dran, an die Wand projiziert hatte, mit ihrem Overheadprojektor, weil sie drastisch klarmachen wollte, was in Wirklichkeit der wahre Feind der sich emanzipieren wollenden Frauen ist. Der Penis, besonders der reife erfahrene, der überall lauert und ständig versucht sein Unterdrückungshandwerk auszuführen, erkläre Sylvie und entschuldigte sich, weil sie zu einem solchen starken Mittel gegriffen hatte, denn ihr sei schon klar, dass viele der anwesenden Frauen so etwas noch nie in dieser Deutlichkeit gesehen hatten. Manche der unerfahreneren Frauen rangen, um Luft, einige Ohnmachten schienen möglich. Fenster wurden aufgerissen, nach Luft wurde geschnappt. "Wir dürfen uns nichts vormachen, wir müssen den Feind benennen und aufzeigen." führte Silvia weiter aus, die natürlich selbst einen solchen starken Phallus noch gar nicht live gesehen hatte, denn ihr Karl-Heinz war eher bescheiden ausgestattet. Auch Severin dachte jetzt, dass ihr Patrick zum Glück nicht so mächtig ist untenrum, denn sie konnte sich kaum vorstellen, so einen starken aufnehmen zu können und sie wollte es natürlich auch gar nicht, denn in ihrer Beziehung ging es nicht um brachialen niederen Sex, sondern, um das gegenseitige Miteinander und Füreinander, das im Leben viel, viel wichtiger ist. Und es ging natürlich auch um Zärtlichkeit und küssen und all die feinfühligen Dinge, die in feingeistigeren Kreisen durchaus an der Tagesordnung sind. Als Severin mit ihrem knallgelben Fiat 500 später durch die Nacht heimfuhr, hatte sie seltsamerweise noch das besagte Bild vom Overheadprojektor vor Augen. Sie konnte es einfach nicht wegwischen. Eine Mischung aus Angst und Neugier ließ es immer wieder neu vor ihrem geistigen Auge aufploppen und auf einmal fragte sie sich, ob der neue Hausmeister, dieser Herr Hartmann, dieser fies wirkende alte garstige Typ, so einen hatte. Bestimmt, dachte sie dann, denn wahrscheinlich kommt sein herrisches Auftreten und der barsche Umgang, den er mit allen Mietern und Mieterinnen an den Tag legt genau dadurch, dass er so einen hat, denn dann bildet er sich doch sicher ein, er sei ein ganz toller Kerl, dem keine was abschlagen kann. Es schauderte Severin etwas, als sie diese Gedanken hegte. Komischerweise rührte sich aber in ihrem Schritt ein kleines gut verschnürtes Etwas und bald war Feuchtigkeit in ihren schwarzen Spitzenhöschen zu spüren. Gut, dass das vorhin in Sylvias Wohnzimmer nicht passiert war. Wäre das entdeckt worden, wäre wohl ein sofortiger Gruppenausschluss die Folge gewesen. Ob wohl auch andere Frauen dabei feucht wurden, als das Bild gezeigt wurde, dachte Severin. Nein, bestimmt nicht, die waren doch alle gegen Machomänner, das hatten sie oft genug bestätigt. Was in ihr jetzt vorgegangen war, durften die anderen Frauen nie erfahren und auch ihr The***ut nicht, mit dem sie monatelang daran gearbeitet hatte festzustellen, dass ihr Wunsch nach Umwandlung keinesfalls von sexuellen Motiven begleitet sei. Eine Grundvoraussetzung, wenn man eine richtige Transsexuelle sein will. All jene, die vom Sex dazu getrieben werden, sind höchstens Damenwäscheträger oder Transvestiten, mehr nicht. Wie oft war ihr das in einem namhaften Transgender-Forum im Internet, in dem sie schon lange angemeldet war, von eifrigen Transsexuellen eingebläut worden. Jede die an Sex dabei denkt, ist keine echte, richtige Transsexuelle, das war dort die allgemein anerkannte Tatsache. Hermann Hartmann, der neue Hausmeister in Severins Wohnblock, war oft in dem gleichen Transgender-Forum unterwegs gewesen, denn er spürte irgendwie ein Verlangen nach Transen, nachdem er einmal zufällig eine Pornoseite mit solchen Geschöpfen angesteuert hatte. Er war ganz gerührt gewesen, die Kleinschwanzträgerinnen mit Busen zu sehen. Irgendwie reizte ihn diese seltsame Mischung aus beiden Geschlechtern von der ersten Sekunde an, als er eins dieser Geschöpfe sah. Aber sie mussten unterwürfig sein, das war Grundbedingung. Sein neuer Arbeitgeber, der Eigentümer der Wohnanlage in der Severin und ihr Patrick wohnte, durfte nie erfahren, dass Herr Hartmann früher Ausbilder bei der Bundeswehr gewesen war und dort rausflog, weil er junge Rekruten unter der Dusche heimlich fotografiert hatte. Man hatte die Bilder in seiner Schreibtischschublade gefunden. Er hatte ausschließlich Rekruten mit kleinen Penissen fotografiert, die mädchenhaft wirkten. Irgendwie machten die ihn besonders an. Er konnte es sich selbst nicht erklären. Es waren genau die gleichen, die er tagsüber auf dem Exerzierplatz besonders hart rannahm. Er liebte es, wenn sie unter seiner Antreiberei zusammenbrachen und keuchend auf dem Boden lagen, diese Memmen. Regelmäßig hatte er dann einen mächtig Steifen in der Hose. Weil Herr Hartmann seine Neigung nach Transen damals erkannte, hatte er sich in dem besagten Transgender-Forum angemeldet und versuchte Kontakt zu einer aufzunehmen. Aber jedes Mal, wenn er mit einer kommunizierte, musste er sich anhören, dass ihr Wunsch eine Frau zu sein, nun gar nichts mit Sexualität zu tun hätte. Viele wurden sogar ausfällig, wenn er mit seinen Wünschen, als Mann, an sie herantrat und setzten ihn auf die Ignorierliste. Mit diesen vergeblichen Annäherungsversuchen vertat er Jahre. Es war zum Haare raufen. Mit der Zeit entwickelte er mehr und mehr Aggressionen gegen das ganze Transenvolk und weil er keine kriegen konnte, gingen ihm mehr und mehr Fantasien durch den Kopf, in denen er die zaghaften Schlampen mit gehörigem Nachdruck gefügig machte. Er dachte an Fesseln, Knebel und Ketten, während er sein großes, stahlhartes Glied dabei rieb und rieb, während er Videos schaute, in denen sich Kleinschwanztransen nur so vor der Kamera räkelten, sodass man alles bei ihnen sehen konnte, bis in die tiefsten Ritzen. Oft entlud sich dann sein Kolben mit einer derartigen Wucht, dass sein Sperma auf den Screen klatschte, auf dem sich eine der Schlampen gerade selbst befriedigte. Seine Frau ahnte von seinen speziellen Neigungen freilich nichts, denn er kam schon seinen ehelichen Pflichten so weit es ging nach, aber sie ließ sich scheiden, als er seinen Job als Feldwebel verlor und unehrenhaft entlassen wurde. Weiber wollen auf ihren gehobenen Lebensstandard nicht verzichten und sind schneller weg, als man Bib sagen kann, wenn der Abstieg droht. Irgendwann, als Herr Hartmann allein in seiner kleinen Hausmeisterwohnung lebte, beschloss er nun ernst zu machen, um an so einen gottverdammten Transenarsch endlich ranzukommen. Er wollte ihn reinschieben, und zwar bis zum Anschlag und nicht immer nur Handarbeit verrichten. Zunächst eröffnete er auf einem Gayportal eine Community mit dem Namen "Reife Herren suchen fickbare Schwanzmädchen, ohne Wenn und aber. Wenn es auch wehtut, rein muss er doch." Leider meldeten sich in seiner Community nur reife Herren an, denen es ähnlich ging wie ihm selbst, sie bekamen auch keine Schwanzfotzen vors Rohr. Und so wurde seine, mit soviel Enthusiasmus gestartete Community, fast so etwas wie ein Treffpunkt für Leidensgenossen. Man lernte sich mehr und mehr kennen und bald traf man sich auch privat zum gemeinsamen Wichsen zu Transenpornos. Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Gerade an diesem Abend allerdings, als Severin sich auf der Heimfahrt vom Gruppentreffen mit den Wehrhaften-Frauen über ihre intensive Reaktion auf den an die Wand projizierten Herrenphallus wunderte, hatte Herr Hartmann ein Treffen der reifen Transenfreunde, bei sich in seiner Wohnung und er hatte einen ganz speziellen Leckerbissen für seine Kumpels vorbereitet. Ein Video, das er von Severin unter der Dusche gemacht hatte. Seine Spycam, die er beim letzten Leuchtmitteltausch in Severins und Patricks Badezimmerleuchte heimlich installierte, lieferte gestochen scharfe Aufnahmen von Severin, die sich sogar unter der Dusche selbst befriedigte, während sie unablässig "Ja Daddy, besorg es mir ganz, ganz fest, bitte bitte." stöhnte. Also von wegen nichts Sexuelles. Besorgt wollte sie es haben. Alle anwesenden Fickkolben in Herrn Hartmanns Wohnzimmer waren heraußen und sie zielten auf die feminine Kleinschwanztranse mit dem herrlichen prallen Arsch und den festen runden Titten, die ohne Zweifel auf den Namen Severin hörte. Ihr aufreizendes Gesicht war auch deutlich zu sehen und es schien jeden ordentlichen Herrn im Raum aufzufordern heftig darauf zu spritzen. Die Stimmung war auf dem Siedepunkt. Herr Hartmann war der Held, weil er so einen Leckerbissen präsentierte. "Sie wird gleich heimkommen, wie jeden Dienstag um die Zeit und ihr Alter ist auf Geschäftsreise." offenbarte Herr Hartmann seinen staunenden Kumpanen jetzt. Sofort war man einhellig der Meinung, Herr Hartmann müsse nun alles tun, was in seiner Macht stünde, um die Schlampe der ganzen Gruppe verfügbar zu machen. Man wollte jetzt einen Live-Gangbang durchführen, und zwar sofort. Noch nie war man so nahe dran, diesen lange gehegten und mit hunderten selbstgewichsten Ejakulationen beschworenen Traum, wirklich in die Tat umsetzen zu können. Herr Hartmann wollte zunächst die Meute beschwichtigen und erklären, dass so etwas doch völlig undenkbar sei, aber man bestand darauf und appellierte an seine Ehre als Gruppenleiter. Er musste nachgeben, außerdem spannte sich in seiner Hose sein mächtiger Riemen bei dem Gedanken Severin durchnehmen zu können auf eine schier martialische Art. Dies vernebelte kurzzeitig sein Hirn, das womöglich in dem Moment weniger Sauerstoff bekam und schon eilte er hinaus ins Treppenhaus, um das Dreckstück das verfluchte, für sich und die Kumpanen einzufangen und herzuschaffen. Männer sind nun mal schwanzgesteuert, das ist bekannt. Derweil parkte Severin ihren Fünfhunderter unten vor dem Haus und sie war froh, dass der liebe Patrick ihr zärtlicher, einfühlsamer Mann auf Geschäftsreise war, denn sie hatte immer noch diesen riesigen Herrenphallus, den sie auf dem Bild gesehen hatte im Kopf, der so rücksichtslos, so überaus herrisch und dominant gewirkt hatte. Sie hatte schon während der Fahrt beschlossen, sich unter der Dusche selbst zu befriedigen, um den Druck abzubauen, den dieses stolze Gemächt in ihr erzeugt hatte. Sie wollte dabei träumen, von so einem Machophallus hergenommen zu werden auf die schmutzigste Art und Weise. Sie war schon total aufgewühlt, als ihr Herr Hartmann jetzt im Treppenhaus entgegentrat, dieser Mann mit dem herben Gesicht, diesem deutlich sichtbaren Bauch und den starken Handgelenken, die von der zupackenden Kraft dieses vierschrötigen Herrn zeugten, die junge brave Männer wie ihr Patrick einfach nicht haben. "Aber Herr Hartmann, was wollen sie denn von mir." hört sich Severin noch wie durch einen Nebel fragen, dann sieht sie, wie Herr Hartmann seinen mächtigen Ständer aus dem Hosenschlitz zwängt und sie hört ihn knurrend sagen: "Ich will, dass du dich endlich um den hier kümmerst und um die anderen die bei mir droben warten. Alle wollen dich ficken, weil sie dich unter der Dusche gesehen haben. Deinen geilen Arsch, deine griffigen Titten und deinen kleinen devoten Schwanz. Sie stehen nun mal drauf, man kann es nicht ändern, genau wie ich. Also komm mach hin, wir könnten schon am Stoßen sein." Dieser Bundeswehrkasernenton, den Herr Hartmann nun wieder drauf gehabt hatte, machte Severin derartig gefügig , dass sie sich nun völlig willenlos in dessen Arme sinken ließ, was es ihm ermöglichte, sie ohne jegliche Gewaltanwendung in seine Bude zu verfrachten, in der der ganze Gangbanghaufen johlte, als die Beute dargebracht wurde. Endlich eine Transenschlampe zum Hernehmen. Die Schwänze waren prügelhart und verlangten danach ordentlich gelutscht zu werden und tief einzudringen. Severin erwies sich als derartig gelehrig, womöglich auch, weil sie öfter mal heimlich so ein Gangbangvideo angeschaut hatte. Sie wusste genau, wie solche dicken Herrenschwänze gelutscht werden müssen, um noch härter zu werden, für das spätere tiefe Eindringen in die enge Transenfotze. Und, weil diese herrischen fickerprobten Herren so dicke haarige Bälle haben, spritzen sie auch viel mehr Samen als liebe junge Männer und ihr Samen schleudert sich viel weiter heraus. In Severins freches Girligesicht klatschte Ladung um Ladung der Herrensahne und Ladung um Ladung des Herrennektars ergoss sich in die tiefen ihrer Arschlustgrotte. Sie kam sich optimal befruchtet vor am Ende dieser Session und malte sich aus, bald hunderte Kinder gebären zu dürfen. Patrick war noch oft dienstags auf Geschäftsreise und so konnte es noch mancher Großpenisherren-Gangbang stattfinden. Severin liebte danach ihren Patrick um so mehr, er musste ja nicht wissen, woran sie dachte, wenn sie so verträumt vor sich hinschaute.
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