"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil V

[NürnbergGay]

 

Na also dann folgt jetzt das verflixte Kapitel 14 mit dem Titel *Wann kommt denn nun dein ach so geiler Alex?*

Kurz vor Berlin Schönefeld erwachte mein Verlobter aus seinem Schlaf. Noch immer ruckelte der ICE wegen einer Baustelle auf der Strecke, langsam über die Gleise. Michele gähnte und schaute sich verschlafen um. Ich hatte uns inzwischen einen Kaffee aus dem Bordrestaurant besorgt und gab ihm den Becher. Nur noch drei Haltepunkte, und wir würden den Hauptbahnhof erreichen. Damit mein Liebling nicht sofort wieder einschläft und wir dadurch den Ausstieg verpassten, stellte ich meinem Verlobten lapidar eine Frage: "Hattest du eigendlich mal mit Patrick einen Termin für eine Massage ausgemacht? Oder war das nur eine einmalige Sache, daß du ihn im *Kristall Palm Beach* getroffen hast?" Ich konnte ja nicht ahnen, was das für eine Informationslawine bei meinem Liebling auslöste. Michele trank einen Schluck Kaffee und fing an, mir Sachen zu erzählen, von denen ich bis jetzt gar keine Ahnung hatte: "Ich hatte mich im Sexshop ja gut ausgestattet mit Cock- und Eichelring. Und am nächsten Tag hatte ich dann auch schon den ersten Massagetermin. Meine Vorfreude war mir anzusehen, da meine Hose eine dicke Beule im Schritt hatte. Außerdem war ich auch zu früh in der Massagepraxis bei Pasqual. Horst, der auch bereits anwesend war, bat mich noch im Wartezimmer Platz zu nehmen, da Pasqual noch einen Kunden massierte. Horst ist der Vater, einer meiner Schüler. Mit dem gehe ich nach Schulschluss immer mal wieder Kaffee trinken. Horst hatte auch meine Vorfreude in meiner Hose bemerkt und setzte sich neben mich. 'Na, freust du dich schon auf deine nächste Bestrafung?' fragte er mich. 'Ja, und auf die Behandlung von Pasqual.', antwortete ich ihm. Horst streichelte mir daraufhin über die Beule in meiner Hose und lächelte. Dann knöpfte er mir die Jeans auf. Schatz, da ich aufgrund deiner Erzählungen die Erfahrung gemacht hatte, daß eine Unterhose nicht von Nöten ist, hatte ich auch keine angezogen. So sprang mein harter Schwanz Horst sofort entgegen. Der bewunderte dann auch meinen neuen Cockring, der wohl auch zum Stehen meines Schwanzes beitrug. Horst nahm meinen Schwanz kurz in die Hand und fing an, mich leicht zu wichsen. Mein Vorsaft lief sofort aus meiner Eichel. Horst beugte sich herunter und leckte ihn ab. Dann stellte er sich vor mich hin. Ich öffnete seine Hose die sogleich zu Boden glitt. Er hatte ebenfalls keinen Slip an, so konnte ich seinen wunderbaren, halb steifen Schwanz in den Mund nehmen. Horst fickte mich ins Maul während mein Schwanz zu voller Größe heranwuchs.

Horst war gerade dabei, mich ins Maul zu ficken, und ich dabei meinen harten Schwanz zu wichsen, als die Tür vom Behandlungszimmer aufging. Pasqual sagte noch zu dem Patienten: 'Dann bis nächste Woche.', als der Patient uns in voller Aktion sah 'Wow, ist das geil!', entfuhr es ihm. Wir hielten kurz mit unserem Tun inne und wendeten uns dem Patienten zu. Vor uns stand ein etwa 18, bis 19 jähriger Junge, schlank, blond, der sich bei unserem Anblick in den Schritt fasste. 'Ihr beiden habt ja geile Schwänze, darf man da wohl mal anfassen?', fragte er uns. Dem konnten wir beide uns nicht widersetzen. Wir gingen alle zusammen wieder ins Behandlungszimmer. Dort zog ich T-Shirt und Jeans aus. Horst hatte seine Hose bereits im Wartezimmer gelassen. Auch Pasqual zog sich nun Hemd und Hose aus. Also waren wir drei nackt. Während nun der Junge, er hieß Finn, Horst’s und meinen Schwanz in seine zarten Hände nahm, knöpfte ich ihm die Hose auf. Horst zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Finn nahm das widerspruchslos hin. Er schaute fasziniert auf unsere Schwänze, die er sachte wichste. 'Bist du denn auch schwul?', fragte Pasqual den Jungen. 'Nein.', erwiderte Finn: 'Ich habe eine Freundin. Aber wie ich euch da so in Aktion gesehen habe und die wunderschönen Schwänze, da habe ich Lust darauf bekommen.' Aber er wollte nicht nur anfassen, darum ging er auf die Knie und nahm Horst’s Schwanz in den Mund. Dann kam meiner an die Reihe und Pasqual kam auch nicht zu kurz. Finn gefiel das wohl, unsere Schwänze abwechselnd im Mund zu haben, denn seiner war inzwischen ebenfalls hart und steif. Ich schätzte seinen auf 11 x 3 cm. 'Ihr habt aber auch schöne große und dicke Pimmel', sagte er. Ich gab ihm einen Tipp: 'Immer schön jeden Tag wichsen und ficken, dann wird deiner auch zu stattlicher Größe erblühen.'

'So.', sagte Horst: 'Jetzt muß ich den Michele aber bestrafen, er ist letztes Mal böse gewesen!' 'Oh, da habe ich die ganze letzte Woche Angst vor gehabt!', warf ich ein. 'Aber du Finn, kannst dabei helfen, daß es nicht so schlimm wird. Leg dich da mal auf das Handtuch und mach die Beine breit, jetzt will ich dein Schwänzchen lutschen.', fügte ich hinzu und weiter: 'Ich knie mich dann vor dir hin. Du kannst ja Pasqual’s Schwanz weiter blasen.' Gesagt, getan. Während ich mich nun hin kniete und Finn's Glied in den Mund nahm, streckte ich Horst meine Arschvotze entgegen. Der verteilte reichlich Gleitgel auf meinem Anus und seinem wunderbar dicken Schwanz, setzte seine Eichel an mein Loch und stieß sie mit einem heftigen Stoß in mich hinein. Mir entfuhr ein lauter Schmerz, aber dann war ich im siebten Himmel. Finn fragte, was ich denn hätte. 'Horst bestraft mich gerade.', hauchte ich voller Glückseligkeit, seinen Schwanz wieder in mir zu spüren. 'Was macht er denn?', fragte mich Finn. 'Er hat mir gerade seinen wunderbaren Schwanz in meine Arschvotze gerammt und fickt mich jetzt heftig. Das ist meine Bestrafung, weil ich seinen Pasqual verführt hatte.' erklärte ich ihm. Schatz, du musst wissen, Pasqual ist der heimliche Lustknabe von Horst. 'Oh was ist das geil! Darf ich dich denn auch ficken?', fragte Finn. Das wollte ich ihm dann auch erlauben, wenn Horst mit seiner Bestrafung fertig ist. Das dauerte aber auch eine dreiviertel Stunde. Horst fickte mich immer heftiger. Finn sah interessiert zu, während er Pasqual immer noch den Schwanz lutschte. Horst fing an, zu stöhnen. So konnte ich erahnen, daß er bald abspritzen würde. Und dann war es endlich soweit. Horst stieß einen lauten Schrei aus und explodierte in mir. Ich spürte, wie seine heiße Sahne in meinen Darm schoß. Und es wollte gar nicht mehr aufhören. Als Horst sich dann aus mir zurück zog, kniete sich Pasqual hinter mich und leckte all das Sperma auf. Finn sah das und fragte, ob man das wohl schlucken könne. Wir klärten ihn auf, daß es wunderbar schmecken würde. Finn wollte mich nun auch ficken. Aber ich sagte ihm, daß er noch warten solle, mein Anus wäre noch zu weit offen von Horst’s dickem Schwanz, so daß ich sein Schwänzchen gar nicht spüren würde. Er könne ja inzwischen Pasqual's Sperma probieren, während ich mich etwas ausruhte.

Aber Pasqual war nun mit Horst beschäftigt. Gerade stieß er seinen Schwanz in Horst’s Arschfotze. Darum sagte ich Finn, er solle sein Schwänzchen doch bei Pasqual deponieren. Als der Masseur das hörte, hielt er inne. Ich konnte nun Finn’s Schwänzchen mit Gleitcreme einreiben, was eigentlich nicht nötig war. Denn, als ich die Gleitcreme auf Pasqual’s Anus verteilte, öffnete sich dieser und Finn konnte ohne Schwierigkeiten seinen Penis hineinschieben. Ihm gefiel das durchaus, was ich an seinem Gesicht ablesen konnte. Nach einer kurzen Weile, legte ich mich auf den Rücken und hob die Beine an. Ich sagte Finn, daß er mich jetzt ficken könne. Er kam sofort zu mir, aber in der Stellung klappte es nicht. So drehte ich mich wieder um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Das klappte dann sofort. Finn stieß mir seinen Schwanz in den Arsch. Oh Mann, war das herrlich, von so einem jungen Schwanz gefickt zu werden. Während des Ficken's, welches immer heftiger wurde, ich merkte daran, daß er wohl wirklich Gefallen daran gefunden hatte,fragte er mich: 'Lässt du dich nur ficken, oder fickst du auch aktiv?' 'Natürlich ficke ich auch aktiv. Denn gleich will ich dich ficken! Aber dazu muss ich dich zunächst fisten. Das heißt, ich muß deine jungfräuliche Arschvotze erst dehnen, bevor ich in dich eindringe.' Nach kurzer Zeit hörte ich, daß Finn immer heftiger atmete. So war es Zeit, daß er aufhörte, mit dem Ficken. Ich zog mich zurück, Finn sollte sich hinstellen. Dann kniete ich vor ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Meinen Mund riss ich auf und steckte die Zunge heraus. Keinen Moment zu früh, Finn spritzte in hohem Bogen ab, mir über das ganze Gesicht, auf meine Zunge und in meinen Mund. Den Rest seiner Sahne, lutschte ich ihm vom Schwanz.

Horst und Pasqual waren immernoch mit sich beschäftigt. Nun lag Horst auf der Massageliege und Pasqual ritt ihn heftig. Dabei beobachteten sie uns jedoch. Und es schien, als ob sie unser Tun nur noch geiler machte. Ich drehte derweil Finn um, so daß er mir seinen süßen Po entgegen streckte. Ich verteilte mit dem Finger ein wenig Gleitgel in seiner Ritze und auf dem Arsch, bevor ich ihm den Finger in seinen Po steckte. Ich fickte sein Arschloch mit dem Finger. Dann folgte ein zweiter Finger und ein dritter. Ängstliches Stöhnen entfuhr es Finn. Aber ich machte weiter und zog die Finger auseinander, um sein Arschloch weiter zu öffnen. Das ängstliche Stöhnen wurde lauter. Dann zog ich meine Finger aus seinem Po. Eine weitere Ladung Gleitgel verteilte ich in seiner Ritze. Nun setzte ich meine Eichel an seine Rosette und verrieb das Gel. Ein leichter Stoß mit meiner Eichel an seinem Schließmuskel, ängstliches Stöhnen von Finn, mit der Eichelspitze in den Muskel leicht eingedrungen und erneut von Finn ein ängstliches Stöhnen. Beim zweiten Stoß drang ich etwas weiter in ihn ein und zog meinen Schwanz sofort wieder zurück. So arbeitete ich mich langsam immer tiefer in Finn rein, ganz vorsichtig! Bis ich dann meinen Schwanz ganz in ihm versenkt hatte. Sein ängstliches Stöhnen verwandelte sich dann auch in ein genüssliches Stöhnen. Langsam glitt ich in Finn’s Arsch hin und her. Und meine Stöße wurden immer heftiger und härter. Und Finn stöhnte immer lauter. Das machte Horst und Pasqual natürlich nur noch geiler. Sie standen auf. Pasqual kniete sich vor Finn hin und steckte ihm seinen Schwanz in den Mund. So blies er den Schwanz von Pasqual, während ich Finn heftigst fickte. Finn schien es inzwischen sehr zu geniessen. Ich hatte Finn nun eine Weile gefickt. Seine Arschvotze war sehr eng, so daß ich doch ziemlich schnell kommen würde. Als ich das merkte, zog ich mich aus ihm zurück. Er musste sich zu mir umdrehen und ich steckte ihm meinen Schwanz in den Mund und lies mich dabei von ihm wichsen. Zum Schluss übernahm ich dann das Wichsen und spritzte ihm eine gute Ladung Sahne in seinen Mund. Finn wollte sie anschließend ausspucken, aber ich hielt ihm den Mund zu und befahl: 'Schlucken!'. So musste er alles hinunter schlucken. 'Oh, das ist aber sehr lecker.', sagte er: 'Das will ich aber öfter schmecken.' Das durfte er dann auch von Pasqual ebenfalls probieren. Zum Schluss war dann auch noch Horst, mit dem Abspritzen in Finn’s Maul dran. Ich fragte Finn zum Schluss: 'Wie hat es dir gefallen?' Und Finn antwortete: 'Sehr gut. Das möchte ich öfter machen. Können wir das denn nächste Woche wiederholen?' Wir bejahten das und machten auch gleich wieder einen neuen Massagetermin aus. Nur werde ich dann nicht dabei sein, denn ich bin ja jetzt mit dir unterwegs." Die letzten Worte erzählte Michele noch, während wir aus dem ICE stiegen. Ich hatte keine Gelegenheit, um einige erklärende Antworten zu erfragen. 

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Aha also kann dein schatz auch jungfreuliche heranwachsende gekonnt entjungfern so das sie es öfters wollen das erinnert mich an seine frage richtung Portugal wo du ihm ein guter Lehrmeister warst und jetzt bald wirst du ihm bzw er dir ein guter Ehepartner sein 💘💞😚😚