"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

Da bemerkte ich, daß im Keller des Ferienhauses Licht brannte. Ich war sehr verwundert, wer da wohl mitten in der Nacht im Keller hantierte. Es war der Sohn der Vermieterin. Ich ging zu ihm, um zu schauen, was er da macht. Er hat ein Fahrrad aus dem Keller geschoben und sagte, er wolle morgen eine Radtour machen. Mir war klar, daß er nur mit mir in die Kiste wollte. Wer schiebt denn sonst nachts Fahrräder aus dem Keller, wenn man es auch am nächsten Morgen noch hätte machen können? Ich sagte nichts und als ich gehen wollte, sagte er zu mir, daß ich ihm gefalle. Ich erwiderte es und schon hatte ich seine Hand an meiner Hose. Ich konnte meine auch nicht von ihm lassen. Er hatte so einen dicken und bereits steifen Schwanz in der Hose, daß ich ihm diese gleich an Ort und Stelle ausgezogen habe. Als er nur noch in Short dastand, sah ich sein Riesenteil darin und war so erregt, daß ich ihn spüren wollte. Ich zog meine Hose aus und bückte mich. Da merkte ich schon, daß sein feuchter Schwanz an meiner Kiste zu Gange war. Um es kurz zu machen; Ja, ich habe mich im Keller ficken lassen. Meinem Michele hatte ich mein längeres Fernbleiben so erklärt, daß in dem Keller wohl ein Stapel Holz umgefallen war und ich dem Sohn nur geholfen hatte, diesen wieder aufzurichten. Daß sich dabei etwas anderes bei und in uns aufgerichtet hatte, verschwieg ich einfach. Ich wäre auch gar nicht dazu gekommen, weiter irgendetwas zu erzählen, denn Michele fragte mich: "Schatz, hast du eigendlich an die Postkarten gedacht?" "Natürlich, Liebling. Die sind in einem Rucksack. Aber wieso fragst du das jetzt mitten in der Nacht?" "Nur so. Schließlich müssen wir ja meinen Eltern noch eine Karte schreiben und die nach Lyon schicken. Die Karte natürlich, nicht die Eltern. Die sind ja schon da. Aber dabei fällt mir auch noch eine Geschichte ein, die ich erlebt hatte, als wir uns zwar schon kannten, aber wir noch nicht richtig zusammen waren. Hat auch was mit der Post zu tun. Ich war ja gewohnt, daß bei mir die Postboten sprichwörtlich sich gegenseitig die Klinke in die Hand geben. Denn ich wohnte im Erdgeschoss und nahm deshalb auch mal Pakete für die Nachbarn an. So war das für mich normal, daß die Postboten bei mir klingeln. Wie auch an einem Freitag, als ein junger Postbote, vielleicht fünfundzwanzig Jahre alt, bei mir klingelte, weil er ein Paket für einen Nachbarn hatte. Ich unterschrieb die Empfangsbestätigung und merkte so aus dem Augenwinkel, daß er mich anschaute. Daß er mich angeschaut hat, störte mich nicht, denn das bin ich durch mein Aussehen ja gewohnt. Mir kam es auch so vor, als wäre er dabei geil geworden. Aber vielleicht hatte ich mir das nur eingebildet. Ich ging wieder rein und lebte weiter so in den Tag hinein, bis es paar Stunden später wieder an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und draußen stand der junge Postbote von vorhin. 'Darf ich kurz rein kommen?', fragte er mich vorsichtig und ich ließ ihn zu mir rein. Er stand bei mir im Wohnzimmer und stotterte so was von nervös rum, daß ich kein Wort verstand, was er eigentlich will. 'Setzen Sie sich doch mal hin und dann gaaaaanz langsam von vorne.', versuchte ich ihn zu beruhigen. 'Wie offen darf ich zu Ihnen sein?', fragte er mich ängstlich. Ich sagte, daß er offen mit mir reden kann. Dann schoss es aus ihm raus: 'Ich würde Sie gerne nal ficken!'. Völlig perplex stand ich nun da. Er versuchte mir dann zu erklären, daß er auf schanke Männer steht, je schlanker, desto besser. Und seit er mich vorhin gesehen hatte, ging ich ihm wohl nicht mehr aus dem Kopf. Deswegen kam er noch mal zu mir und wollte mich fragen, ob er mich ficken darf. Ich sagte: 'Klar! Aber wenn es geht, bitte als Postbote in der Uniform.'

'Echt jetzt?!', fragte er mich strahlend und fügte eine weitere Frage hinzu: 'Und darf ich Sie auch ohne Gummi ficken? Ich würde gerne in Ihrem Arsch kommen. Und natürlich lasse ich meine Uniform an, wenn Sie das wollen und es Sie geiler macht.' Ich ließ ich meine Hose runter und legte mich für ihn hin." "Warte kurz, Liebling!", unterbrach ich ihn: "Ich will nur schnell noch mal auf's Klo und mich bettfertig machen." "Ja, beeil dich. Ich wärme die Decke schon mal vor!", rief mir Michele hinterher. Ich war froh, daß mein Verlobter nicht mehr weiter fragte, was wirklich im Keller geschehen war. Und außerdem hat mich der Anfang seiner Erzählung so geil gemacht, daß ich es kaum erwarten konnte, neben oder besser gesagt, hinter meinem Michele zu liegen, meinen mittlerweile steifen Schwanz in ihn zu versenken und dabei seinen Worten zu lauschen. Deshalb war ich auch schon nach wenigen Minuten wieder zurück im Schlafzimmer vom Ferienhaus. Dieses Ferienhaus war eigendlich für fünf bis sechs Gäste eingerichtet, doch noch war Nebensaison. Um das Ferienhaus trotzdem vermieten zu können, gab es eben für uns die Möglichkeit, auch als Paar darin zu übernachten. Ich kroch unter die Decke und schmiegte mich eng an Michele an. Er streckte mir seinen Hintern entgegen und ließ mich in ihn eindringen. Erstmal nur, um drin zu sein. Was später daraus wird, würde sich zeigen. Erstmal wollte ich nur die Geschichte vom Postboten und meinem französischen Freund hören. Michele knipste die Nachttischlampe aus, gab mir einen Kuß über seine Schulter hinweg, fragte, ob ich bereit sei und legte dann sein Haupt auf das Kissen. Nur noch einmal tief durchatmen und dann fing er an, zu erzählen. Sanft klang seine Stimme im Halbdunkel des Zimmers: "Der Postbote holte seinen Schwanz aus der Uniform raus und drang in mich ein. Ich wurde von ihm geil und sanft gefickt. Nach paar Minuten kam er in meinen Arsch. 'Wo ist das Bad?', fragte er mich und ich zeigte im liegend, den Weg. Er verschwand dann ins Bad und machte seinen Schwanz sauber, bevor er mit einem Waschlappen wieder kam und meinen Arsch sauber machte. Als er damit fertig war, wollte er mit mir noch was besprechen. 'Haben Sie schon einmal einen Dreier gehabt? Ich meine mit einem Mann und Frau.', fragte er mich. Ich verneinte und sagte, daß ich seit kurzem nur mit Männern Sex hatte. Dann erklärte er mir, daß er und seine Frau öfters mal jemanden einladen. Die dritte Person soll, sofern es geht, nicht allzu normal sein. 'Sie sind so schön jung und schlank. Entschuldigung! Und das wäre so was Geiles, was ich mir, beziehungsweise wir uns mal wünschen. Ich würde vorher mit meiner Frau reden und fragen, ob sie auch einen Dreier mit Ihnen will.', sagte er zu mir. Ich sagte, daß ich aber beim Ficken passiv bin, weil mein Schwanz nicht so groß ist. 'Das ist ok!', meinte er und fragte mich, ob er Fotos von mir und von meinem Schwanz machen darf. Ich erlaubte es ihm und dann machte er zwei Fotos. Wir tauschten uns noch schnell die Mail-Adressen, bevor er dann gegangen ist. Ein paar Tage später, kam die Mail von dem Postboten: *Meine Frau ist geil auf Sie! Sie will Sie gerne mal kennen lernen und Ihren Schwanz verwöhnen. Haben Sie heute Abend Zeit?*

Ich schrieb zurück, daß die beiden gerne zu mir kommen können und fragte ihn auch gleich, ob er denn als Postbote zu mir kommen kann? Er antwortete schriftlich: *Ja, für Sie tun wir alles!* Am Abend war es so weit und ich war so was von nervös, wegen dem ersten Date mit einer Frau. Dann klingelte es an der Tür und dann kam er mit seiner Frau rein. Die Frau war paar Jährchen jünger, auch sie war sehr schlank. Ich stand erst einmal da und wusste nicht so richtig, was ich sagen sollte. Die Frau guckte mich an und sagte: 'Du bist aber auch ne schön schlanke Sau! Das gefällt mir!' Dann setzten wir uns auf das Sofa. Er saß links, und Sie rechts von mir. 'Ich bin die Eva und der da, ist Adam.', sagte sie und zeigte auf ihren Mann. Danach erklärten die Beiden, was sie so heute machen wollen. 'Bist Du auch devot?', fragte Eva mich. Ich wusste erst gar nicht, was dieses Wort bedeutet, nickte aber trotzdem und erklärte den Beiden, was bei mir so alles erlaubt ist und was möglich ist. Da erklärte ich ihr auch, daß ich sie nicht ficken kann und auch nicht möchte. Eva lachte und sagte: 'Das ist kein Problem! Denn mich ficken tut, wenn überhaupt, nur der Adam. Aber er darf dich gerne ficken.' Dann holte Adam seinen Kolben raus und verlangte, daß ich vor ihn knien soll und ihm einen blase. Was ich dann auch tat, während Eva sich langsam auszog und vor meinen Augen an ihrer Muschi spielte. Adam ist wohl dabei sehr geil geworden, so daß er sehr schnell gekommen ist. Ich musste alles schlucken und dann die Eva küssen. Mir kam das alles komisch vor, aber dennoch war es geil. Dann sollte ich mich hinsetzen, damit Eva an meinem Schwanz spielen kann. Ich setzte mich hin und Eva nahm meinen Schwanz. Dann spielte sie wirklich mit meinem Schwanz. Teilweise war es nicht sehr angenehm. Eva zog einmal die Vorhaut sehr weit zurück und leckte dann meine nackte Eichel. Danach knetete Eva vorsichtig meine Hoden und schaute mich dabei an. Sie schaute mich an, als wollte sie mir gleich wehtun. Aber sie wichste nur meinen Schwanz. Sie wichste immer schneller und zwar so schnell, daß mein Schwanz schon etwas weh tat. Ich hätte ja was sagen können, aber irgendwie war es doch noch so geil, daß ich das über mich ergehen lies. Kurz vor dem Kommen, hörte Eva auf und legte ihren Mund an meinen Penis. Dann spritze ich in ihren Mund und spürte, wie Eva alles aus mir raus saugte. Nachdem Eva fertig war, küsste sie mich. Dann legten die beiden sich vor mich hin, und ich musste zuschauen, wie Adam die Eva in die Muschi fickt. Ich schaute zu und wurde geil dabei. 'Danach bist Du wieder dran!', sagte Adam in einem leicht strengen Ton zu mir. Nach paar Minuten kam er dann in der Eva und zog seinen Schwanz raus. Er hielt ihn vor meinen Mund und befahl mir, daß ich ihn sauber lecke. Widerwillig lecke ich es sauber, denn ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, der vorher in einer Muschi war. Die beiden merkten, daß es mir nicht so gefiel und geilten sich daran auf. Als ich fertig war, gingen die Beiden ins Bad und machten sich sauber. Kurze Zeit später kamen sie wieder. Eva fragte mich: 'Wenn Adam dich gleich ficken wird, darf ich es dann filmen? Dann haben wir 'ne geile Erinnerung und wir können dann immer sehen, wie Adam dich geile Sau fickt. So was macht uns geil.' Ich gab ihr die Erlaubnis, mit der Bedingung, daß der Film niemand sehen darf. Die beiden versprachen es und wir kuschelten noch etwas. Während wir so kuschelten, spielte Adam an meinem Schwanz, Eva an meinen Brustwarzen und ich an Evas Titten. Irgendwann war es soweit und ich musste mich hinlegen. Adam zog seine Uniform komplett an, während Eva die Kamera fertig machte und sie erklärte mir kurz, wie es auf dem Film aussehen soll. Dann ging es los. Ich lag einfach nur da und Adam kam in voller Montur zu mir. Er beugte sich über mich und öffnete seine Hose. Dann wichste er kurz seinen Schwanz und drang dann in mich ein. Ich wurde mal sanft und mal etwas heftiger gefickt. Irgendwann stöhnte Adam kurz auf. Doch anstatt in meinem Loch zu kommen, zog Adam seinen Schwanz aus mir raus und spritze alles auf meine Arschbacken. Dann ließ er von mir ab. Eva filmte meine Arschbacken, die voll mit Sperma waren. Als beide fertig waren, durfte ich aufstehen und mich waschen. Nun wurde es Zeit, daß die beiden nach Hause kommen, denn Adam musste ja am nächsten Tag wieder früh raus. Und da muß er zeitig ins Bett. Wir küssten und verabschieden uns. Dann sind die beiden gegangen. Am nächsten Tag bekam ich eine Mail von Adam und daran, war das Video angeheftet. Die beiden baten mich, daß dieses Video niemand zu sehen bekommen soll. Denn die beiden hatten Angst, daß jemand den Postboten sieht und er deswegen seinen Job verliert, weil er die Uniform benutzt hat. Ich versprach es und fragte, ob ich das Date als Geschichte schreiben darf. Adam und Eva erlaubten es mir, mit der Bedingung, daß ich ihre Namen ändere und deswegen heißen die zwei hier auch Adam und Eva."

"Geile Geschichte, die du erzählst hast. Aber die ist doch nicht wahr!", sagte ich. "Doch Schatz! Genauso wahr, wie deine, daß im Keller ein Stapel Holz umgefallen ist und du dem Sohn nur geholfen hast, ihn wieder aufzurichten. Meinst du ich habe euch nicht gehört, wie ihr miteinander gefickt habt? Euer Stöhnen und Japsen muß kilometerweit zu hören gewesen sein. Aber jetzt schlaf' schön. Ich liebe dich trotzdem! Auch wenn du für mich ein unverbesserlicher Typ bist, der wohl nie aufhört, nach anderen Männern zu schauen." Irgendwie schämte ich mich jetzt dafür und hatte so gar keinen Bock, meinen zukünftigen Mann zu ficken. Trotzdem ließ ich meinen Schwanz in seinem Arsch, und so schiefen wir auch ein.

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Ertappt😳😳 😱😱😱😱😩😩jetzt bist du dran daß die Geschichte gut ausgeht 🙄🙄 ob da die loffelchen Stellung hilft oder du morgen den treuen hundeblick 🙄🥺🥺🥺🙄 ausprobieren must wird sich zeigen aber trozdem hat sie mal wieder gut gefallen eure geschichte ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende und eine schöne Adventszeit 😚😚🤗🤗