"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil IX

[NürnbergGay]

 

Am nächsten Morgen wurden wir mit folgenden Worten geweckt, welche mich erschrocken zusammen zucken ließen:

"Ihr seid aber auch ein niedliches Paar. Guten Morgen! Euer Frühstück ist bereit." Die Augen reibend, starrte ich den Typen an, der es gewagt hatte, in unser Ferienhaus und dann sogar noch ins Schlafzimmer einzudringen. Es war der Sohn der Vermieterin. "Was machst du denn hier?", fragte ich leise, denn mein Michele schlief noch. "Schon vergessen? Du hast mich selbst darum gebeten, euch heute das Frühstück ins Haus zu bringen, weil heute Sonntag ist und ihr etwas länger schlafen wollt. Finde ich übrigens super, den Partner auf diese Art und Weise zu wecken. Frühstück ans Bett, sozusagen. Zuerst hatte ich ja gedacht, ihr seid Vater und Sohn. Aber dein hübscher, junger, ich vermute mal, Verlobter, hat mir verraten, daß ihr ein Paar seid." antwortete der Sohn. "Und woher willst du wissen, daß wir verlobt sind?" Langsam wurde ich wach. "Schätzelein, ihr tragt beide den gleichen Ring, mit gleichem Motiv darauf. Da lässt sich leicht vermuten, daß das der Verlobungsring ist. Wann ist es denn soweit? Ich meine die Hochzeit?", wollte der Typ jetzt wissen, der mir gestern noch den Arsch versilbert hatte und unser Gestöhne sogar dem Michele nicht verborgen blieb. Er stellte das Tablett auf den kleinen Tisch neben dem Bett. Ein Duft von frischen Brötchen und heißem Kaffee stieg in meine Nase. Auch Michele räkelte sich und öffnete langsam seine Augen. "Hallo, Nils!", sagte er etwas verschlafen und wischte sich die Augen. "Bonjour, toi la chanceuse. J'espère que tu as bien dormi. Pardonne-moi d'avoir séduit ton futur mari hier.", gab dieser Nils an meinen Liebling gerichtet von sich. Daß er meinen Freund auf französisch ansprach und dieser den Namen vom Sohn der Vermieterin kannte, ließ meine Augenbraue in die Höhe schnellen. "Mach das nochmal!", sagte Nils, als er das sah. "Das geht nicht auf Kommando. Das ist so eine Art Spleen, wenn ich über etwas nachdenke, oder mir etwas komisch vorkommt.", entgegnete ich, immernoch erstaunt. "Ist ja urst geil! Aber was kommt dir komisch vor? Daß ich deinen Freund auf französisch anspreche? Das kommt daher, ich habe in deiner Anmeldung gesehen, daß er Franzose ist und dazu noch einen französischen Pass an der Rezeption vorgezeigt hat. Und ich liebe die französische Sprache.", meinte Nils, breitete das Geschirr auf dem Tisch aus und goss den Kaffee in die Tassen. "Das meine ich nicht. Ich wundere mich nur, daß Michele deinen Namen kennt." Meine Augenbraue machte sich wieder auf Wanderschaft in Richtung Stirn. "Wirklich urig, wenn du das machst. Aber, um auf deine Frage zu antworten, dein Freund hatte mich gestern beim Frühstück gefragt, wie ich heiße. Da warst du gerade mal auf Klo.", kam die Antwort. "Stimmt, Schatz? Ich denke eben nicht nur immer an Sex, sondern will auch wissen, wie jemand heißt, der mir gefällt.", erklärte mein Liebling, schlug die Bettdecke zurück und setzte sich aufrecht hin. "Uiuiui!, was für ein Kolben! Und dabei dachte ich immer, meiner wäre schon groß!", staunte plötzlich dieser Nils und starrte auf den so entblößten Unterleib meines Verlobten. "Danke.", antwortete dieser, schlug sich aber sofort wieder die Bettdecke darüber. "Willst du dich nicht zu uns setzen und mit uns frühstücken?", fragte er für mich unvermittelt. "Auf diese Frage war ich vorbereitet. Ich habe sogar ein drittes Gedeck dabei. Aber nur, wenn dein süßer Andy nichts dagegen hat.", antwortete Nils, stellte eine dritte Tasse auf den Tisch, holte einen weiteren Stuhl aus dem Wohnzimmer und setzte sich an den Frühstückstisch. "Passt scho.", sagte ich nur, immer noch verwundert darüber, was hier gerade abläuft. "Aber Nils, daß du gestern meinen Schatz genagelt hast, war nicht schön. Das verzeihe ich dir nie! Ich war nur nicht so schnell im Keller, um das zu verhindern, weil ein Darmproblem mich daran gehindert hat, die Toilette zu verlassen. Ansonsten wäre ich schon zu euch gekommen und hätte energisch dazwischen gefunkt!", sagte Michele und drohte mit dem Zeigefinger. "Entschuldige bitte! Aber ich stehe nun mal auf reifere Kerle. Und da dein Verlobter einen so geilen Arsch in der knallengen Jeans hat und außerdem nichts drunter........Da sind bei mir eben die Sicherungen durchgebrannt....... Und schon ist es passiert.", versuchte sich Nils, zu entschuldigen. "Passt scho.", sagte ich erneut und weiter: "Ich bin ja auch nicht gerade unschuldig. Wenn mir jemand gefällt und er außerdem noch gut gebaut ist, was den Unterleib betrifft, will ich eben auch dessen Schwanz in mir spüren. Ist halt so." Ich setzte mich nackt auf den zweiten Stuhl am Tisch. Michele blieb auf dem Bett sitzen, zog sich aber den Tisch näher ran. Dann fragte er, wahrscheinlich, um das Gesprächsthema zu wechseln: "Hast du irgendeinen Vorschlag, was wir bei dem Scheißwetter machen können?" Er zeigte in Richtung der Fenster, an denen von draußen die Regentropfen herunter liefen. "Mhhhhm!", fing Nils an und sagte dann: "Ihr könntet in die Sauna in der Budapester Straße gehen." "Ist das 'ne Sauna für Gays?", wollte Michele wissen und griff dabei in den Brötchenkorb. "Ja, da war ich auch schon öfter.

Es war wieder einer dieser kalten Wintertage und ich hatte endlich Feierabend. Schon morgens auf der Arbeit freute ich mich auf die Sauna am Abend.

Zuhause angekommen, zog ich mich schnell um und schon ging es wieder los nach Charlottenburg. Dort gib es eine kleine Sauna. Angeblich soll es dort manchmal hoch hergehen. Na mal schauen, dachte ich mir. Die Umkleide in der Sauna war menschenleer.", fing Nils an, wurde aber von Michele unterbrochen, indem er sagte: "Keine Einzelheiten bitte, nur die wichtigen Details. Wenn du verstehst was ich meine." Er schaute Nils fest in die grünen Augen. Nils goss uns nochmal Kaffee nach, Michele köpfte sein Frühstücksei und ich beschmierte mein Brötchen dick mit Honig. Dann hörten wir wieder die jugendliche Stimme vom Sohn der Vermieterin, die erzählte: "Ich begann, mich auszuziehen. Als ich nur noch in meinen engen Slip dastehe, kommt jemand herein, schaut mich von oben bis unten an und geht an einen Spind, schaut nach etwas und ist schon wieder verschwunden. Der Mann war etwa 18, 20 Jahre älter als ich, so um die zweiundvierzig. Sah irgendwie schnuckelig aus. Nur schade, daß er schon wieder weg war. Ich duschte mich erstmal und ging dann in die Dampfsauna. Auf der mittleren Stufe saßen zwei Männer. Von der Hitze geschwängerte Nebelschwaden, verwandelten die Sauna in ein feucht erregendes Kämmerlein. Als ich einen Moment so in Gedanken war, hörte ich doch ein lustvolles Stöhnen aus einer Ecke kommen. Also geht doch was Geiles hier ab, dachte ich mir. Ich erahnte, wie sich die zwei Männer gegenseitig ihre Schwänze wichsen. Die Männer waren von feuchtem Dunst umhüllt. Ihre Körper glänzten vom sich niederschlagenden Wasserdampf und ihrem Schweiß, welcher den jeweils anderen zum Aufgeilen brachte. Auf einmal beugte sich der eine über den anderen und nahm dessen steifen Schwanz in den Mund. In mir begann es zu kribbeln. Der andere ließ sich nach hinten fallen und genoss die Zärtlichkeit des dominanten Mannes. Immer wieder ließ er die große glänzende Eichel aus seinem Mund gleiten." "Schatz, kannst du bitte deine Hände bei dir lassen! Du versaust ja die Hose von Nils!", wurde dieser von Michele unterbrochen und der Vorwurf war an mich gerichtet. "Ach menno! Was kann ich denn dafür, daß mich die Geschichte erregt?", fragte ich entschuldigend zurück. "Mich auch, aber ich kann mir Geschichten auch so anhören, ohne daß ich gleich jedem in den Schritt fassen muß!", meinte Michele und schaute mich vorwurfsvoll an. "Das will ich sehen!", sagte Nils und beugte sich über den Frühstückstisch. Michele schlug die Bettdecke beiseite und präsentierte uns seinen steifen Schwanz, der zuckend vor sich hin tropfte. "Ist ja urig! Na dann will ich mal weitererzählen. Sonst kommt ihr noch eher, als die Geschichte vorbei ist. Und dann verpasst ihr das Beste noch, weil ihr schon vorzeitig Eure Ladung verschossen habt." Ein Grinsen erschien auf Nils Gesicht und folgende Worte verließen seinen süßen Mund: "Das Stöhnen wurde heftiger und lauter. Sie ließen sich durch mich nicht stören. Das Treiben in der Ecke erregte mich schon sehr. Ich bekam eine Erektion. Mein Schwanz wuchs und wurde ziemlich schnell hart. Ich umfasste ihn mit einer Hand und begann langsam mit meinen Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand umfasste ich meinen Hoden, zog ihn leicht nach unten und unterdrückte ein Stöhnen. Dann aber hörte ich auf, denn ich wollte mich jetzt selbst befriedigen und ging hinaus wieder zur Dusche. Auf dem Weg dahin begegnete ich doch wieder den älteren Mann. Er musterte mich, schaute mir auf meinen immer noch recht steifen abstehenden Schwanz und verschwand vor mir in der Dusche, in die ich dann hinterher ging. Ein wirklich knackiger Kerl, ging es mir durch den Kopf. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht, sollte es doch mit diesem Mann geschehen. Vielleicht etwas wichsen oder ein kleiner Fick. Unter der Dusche war es ein super Gefühl, das warme Wasser auf mir zu spüren. Der ältere Herr duschte zwei Plätze weiter und ließ sich durch mich nicht stören. Als ich fertig war mit duschen und ich mich umdrehte, stand er da nackt vor mir und musterte mich wieder. Wir verständigen uns wortlos. Mein Penis war noch etwas steif. Er nahm meinen Schwanz in seine Hand und bewegte diesen zärtlich hoch und runter. Er wichste mich. Herrlich. Mein Schwanz begann wieder zu wachsen und wurde fester und härter. Er umschloss mit seiner Hand meinen total versteiften Penis. Einfach geil. Ich berührte seine behaarte graue Brust. Seine Nippel waren hart und meine Hand wanderte zu seinem dicken Schwanz. Als ich ihn in die Hand nahm, merkte ich wie er eine Erektion bekam. Ich unterstützte dies noch mit Wichsbewegungen. Seine Eichel wurde größer und praller. Sie schob die Vorhaut beiseite, ließ sie hinter sich, streckte sich mir entgegen und färbte sich dunkel rot. Er hatte einen schönen, geilen, festen, steifen Schwanz. Jetzt kniete er sich vor mir hin und mein erstarrter Schwengel stand ihm vor seinem Mund. Die ersten Lusttropfen zeichneten sich an meiner Schwanzöffnung ab. Er schob seinen Blasmund über meine pralle Eichel und leckte mir die Eichel. Ich stöhnte laut auf. Mein Ständer schien weiter zu wachsen und hart wie Stahl zu werden. Ich genoss seine Zunge, seine Zähne. Ich fickte ihn in den Mund. Seine Lippen rutschten am Schaft meines Schwanzes auf und ab. Ich spürte seine Lippen. Wie sie jedes Mal den Rand der tief roten Eichel umfassten. Ich schrie förmlich auf. Immer wieder verschwand mein Schwengel in seinem Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr halten und schrie wieder. In diesem Augenblick durchfuhr mich ein elektrisierender Schlag. Ich kam zum Orgasmus und ergoss meinen von der Lust und Leidenschaft aromatisierten Saft in seinen Mund. Ich spürte das Pochen des Blutes in meinen Adern, wie es sich bewegte, wie es meinen Schwanz zum Zucken brachte und immer weiter Sperma in seine Mundvotze pumpte. Dann war ich dran. Ich begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Er stöhnte heftig. Ich wichste ihn noch schneller. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, und blies was das Zeug hält. Schon nach wenigen Minuten kam er mit einen Urschrei zum Orgasmus." Meine Hand jagte über meinen zuckenden Schwanz und ich merkte, gleich ist es soweit, daß ich mein Sperma sonstwo hin verspritze. Auch Nils sah mein Tun unter dem Tisch. Er beugte sich über meine Eichel und öffnete erwartungsvoll seinen Mund. Gerade noch rechtzeitig, denn schon verließ mein heißer Saft meinen Schwanz und landete am Gaumensegel des Erzählers. Gierig schluckte etwas er jeden Tropfen. Dann wischte er sich mit seinem Handrücken über den Mund, schaute zu meinem Verlobten, sah sein aufforderndes Nicken und berichtete weiter. So, als wäre nichts passiert. "Ich leckte seine Lusttropfen ab. Sein Schwanz war schon schlaff. Meiner dagegen war noch etwas steif, geschwollen und rot. Im Gesicht des Anderen bemerkte ich lauter Spermasaft. Er sagte mir, er hatte nicht so schnell, so viel schlucken können. Wir lachten und gingen duschen. Die Dusche tat gut. Wir wuschen unsere nach Lust und Sex riechenden Körper. Danach verabschiedeten wir uns. Auf dem Nachhauseweg wanderten meine Gedanken noch mal zu dem eben Erlebten Sex in der Sauna und ich fand das man doch mal öfters ruhig in die Sauna gehen sollte, denn dort kommt man immer ins schwitzen. Manchmal halt auch auf eine andere Art." "Kannst du mich auch leer saugen?", fragte Michele und wichste sich langsam seinen Schwanz, der schon gewaltig in seiner Hand zuckte. "Komm' her, du geile Franzosensau!", sagte Nils. Michele erhob sich und trat an ihn ran. Eilig umschlossen Nils Lippen den ihm dargebotenen Schwanz und der Saugreflex setzte beim Sohn der Vermieterin ein. Nur Sekunden später, landete ein französischer Liebessaft im Rachen eines Berliners. Sagt man dazu nicht auch Völkerverständigung?

 

 

Fortsetzung folgt.. ...  ..

 

[Anonymous1]

Ja daß war mal ein ausgiebiges Frühstück sogar mit der passenden Geschichte man könnt auch das Lied von Udo Jürgens zitieren aber bitte mit Sahne 😋😋🤗 😇aber deine Bezeichnung (Völkerverständigung) passt auch 🤗😊😚😚