"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil X

[NürnbergGay]

 

Am Nachmittag, der Regen hatte aufgehört und die Sonne, machte dem Namen Sonntag alle Ehre, waren wir erneut am Alexanderplatz. Ein großes Kaufhaus war unser Ziel. Gestern hatten wir irgendwo gelesen, daß heute verkaufsoffener Sonntag ist. Also lenkten wir unsere Schritte zum Einkaufstempel am Alex. Plötzlich meinte mein Verlobter: "Geh du schon mal rein und gucke nach einen passenden Anzug für dich." "Und du?" "Schau, Schatz da ist ein Juwelier. Dort will ich mal nach etwas gucken, was wir im Dezember auch brauchen werden.", kam seine Antwort und ich verstand. Er wollte nach Eheringen schauen. Schließlich hatte er mir einen Antrag gemacht und war somit auch verantwortlich dafür, die passenden Ringe zu besorgen. "Wie treffen uns in einer Stunde am Burger King.", sagte er noch und verschwand hinter der Glastür vom Schmuckgeschäft, welches sich gleich neben neben dem Eingang zum Kaufhaus befand. Ich drückte gegen die schwere Drehtür vom Einkaufsparadies. Schon an der Eingangstür fiel mir einer der Sicherheitswachleute auf, so um die Ende Fünfzig, kurze Haare und Schnauzer, kräftige Statur und stark ausgeprägt im Schritt. Er sah auch mich kurz an und ich ging dann erstmal schmökern. Zuerst nur schauen, was ich sonst noch erhaschen könnte. Nach einiger Zeit, begab ich mich zur Toilette, da meine Blase drückte. Als ich so meinen starken Strahl in die Rinne laufen ließ, bemerkte ich, daß sich eine Gestalt rechts neben mich stellte, ich sah hin und glaubte es nicht! Da stand er der Wachmann von vorhin und holte aus seiner Hose seinen mächtig geladenen Schwengel und brachte ihn in Stellung. Natürlich konnte ich keinen Blick mehr davon lassen und habe mir dabei fast in die Hose gepinkelt. Da war es, das geile Prickeln in den Eiern und mein Schwanz begann, zu wachsen. Es dauerte nicht lange, da rutschte dieser Mann zwei Becken zu mir ran und stand neben mir mit ausgestreckter Hand. Ich habe es zugelassen, daß er meinen Schwanz anfing, zu massieren. Mann, war das geil! Ein fremder Mann wichst mir einen beim Pinkeln und jeden Augenblick konnte jemand reinkommen. Mein Schwanz drohte zu platzen.

Der Mann machte mit einem Blick zur Tür klar, daß er in seinen Privatraum mit mir wollte. Also Schwanz eingepackt und raus, nebenan in den Raum. Schnell holten wir unsere Schwänze wieder raus, welche wie eine Eins standen. Ich kniete mich sofort auf den Boden und fing an, seine Eier, die super geil und glatt rasiert waren, zu lecken. Er trieb mir die Hitze in den Schwanz und auch in den Kopf. Meine Zunge leckte unendlich diese Bulleneier. Er zuckte nur so, als ich mit der Zunge an der prallen Eichel ankam und mir sogleich dieses Prachtstück voll in den feuchten Mund zog. Ja ich nahm ihn so tief, daß ich fast keine Luft bekam. Aber dieser geile, harte Schwanz musste einfach ausgesaugt werden, denn ich spürte, daß er geladen war, bis zur Kimme. Während ich ihn blies, wichste ich meinen Schwanz so hart, daß ich geil war, auch zu kommen. Es dauerte auch nicht sehr lange, und er zuckte und stöhnte so, daß er in einem Aufschrei mir seine ganze Sahne auf den bereit gehaltenen Oberkörper spritzte und ich im selben Atemstoß meinen Samen entlud. Er schien, nicht mehr aufzuhören, abzuspritzen. Mann, hatte der was in seinen Eiern drin! Ich genoss diesen Geruch seiner männlichen Sahne. Völlig fertig und verschwitzt, säuberten wir uns dann erstmal. Im Endeffekt, saß ich zehn Minuten später auf dem Alexanderplatz, auf einer flachen Mauer, war körperlich ausgepowert, hatte aber immer noch keinen neuen Anzug. Und außerdem noch sehr viel Zeit, bis zum Wiedererscheinen meines Verlobten, der im Juweliergeschäft noch immer mit dem Verkäufer sprach und dabei heftig mit seinen Armen gestikulierte. 

Ich schaute in Gedanken versunken auf mein Handy. 'Habe ich nicht irgendwo noch dieses Hörbuch? Ich hatte es doch extra für die lange Zugfahrt heruntergeladen. Ich konnte ja nicht wissen, daß mir Michele von seinen Abenteuern mit Pasqual, diesem Horst und einen Finn erzählt hat. Da wollte ich ihn eh nochmal fragen, wie es nun weiter geht. Sieht er diesen Pasqual nochmal? Ganz zu schweigen von dem Horst, der wohl irgendwie ein Vater von einem Schüler sein soll. Das muß ich unbedingt noch herausfinden, was da so zwischen den beiden läuft.', dachte ich. Dabei wischte ich mit dem Finger über's Display. Die App für die Hörbücher, war schnell gefunden. Ich steckte mir das schnurlose Headset in die Ohren und lauschte den Worten des Erzählers: "Luca war gerade 21 geworden und hatte nach langer Schulzeit sein Abi geschafft. Durch verschiedene Umstände hatte er zweimal eine Ehrenrunde drehen dürfen, aber hey, sein Schnitt ließ sich sehen. Nun, vor der Uni, hatte Luca den Sommer seines Lebens vor sich, mit Party, Sex und hoffentlich vielen guten Bekanntschaften. Luca sah auch nicht schlecht aus. Er war knapp 180 cm groß, sportlich und hatte doch ein wenig Körperbehaarung bzw. ein bisschen mehr, er war kein typischer Twink. Durch das Fitnessstudio und Radsport, war sein Hintern knackig, aber nicht klein und sein Schwanz mit 15 x 4 cm eher Durchschnitt. Luca selbst war ein großer Fan von knapper Wäsche und trug oft im Sommer kurze enge Hosen mit einem Hauch von nichts darunter, meist schöne Herrenstrings. Mit Männern hatte er wenig Erfahrung. Ab und an hatte er einen Sportkumpel gierig abgeblasen, aber sein Arsch war bis jetzt nur durch seine Finger und Plugs bespielt worden. Oft dann aber über Stunden bis er von Pisse und Sperma triefte. Luca packte gerade für einen Trip, er hatte sich einfach Blind ein Bahnticket von Köln nach München geholt und dachte sich, dass er dort schon irgendwie schlafen würde. Der Zug würde übermorgen mittags fahren. Er wollte aber morgen noch eine geile Wandertour machen, danach in der Stadt irgendwo die Nacht verbringen und dann nach München. Seine Eltern waren schon weg in die Ferien und heute würde noch der Klempner kommen. Gepackt waren ein paar Shorts, zehn Strings, Gleitgel und ein paar Plugs. Es klingelte, das wird wohl der erwartete Besuch sein. Mist! Luca hatte nur seinen lila Diesel String an, der umspielte sein Loch so schön. Er sprang schnell in eine Sporthose und ein Muskelshirt und eilte zur Tür. Und da stand der Klempner, bärtiger Typ, mit Tattoos an den Armen und einem leichten Bauch. Ende dreißig würde er wohl sein und ein bisschen größer als Luca. Seine muskulösen Arme spannten aus dem Poloshirt und die Hose war auch etwas eng. Aber geil sah er schon aus, der Bär.

'Hallo, ich komme wegen der Dusche, da muß ja noch was fertig gemacht werden!', sagte dieser

'Ja kommen Sie!' Luca führte den bärigen Kerl die Treppe hoch zum Bad und atmete tief, aber unauffällig dessen männlichen Geruch ein. Der Mann war einfach heiß. 'Ah sehr gut! Dann mache ich das mal fertig, dann habe ich auch Urlaub!', sagte der Bär." "Schatz, wo bist du denn schon wieder mit seinen Gedanken? Ich habe dich was gefragt?", sagte Michele der urplötzlich neben mir stand und noch an der Schulter rüttelte. "Hä?", fragte ich und schaute erschrocken zu meinem Liebling hinauf. "Ich habe dich gefragt, welche Gravur du in deinem Ring haben möchtest. Das Datum von unserem Kennenlernen, oder das Datum unserer Hochzeit? Aber du, du sitzt hier nur doof rum und streichelst deinen Schritt. Was hörst du da eigendlich?!", fragte Michele nun energischer. "Und einen Anzug hast du auch nicht gekauft!", fügte er noch hinzu. "Nun mach mal langsam, Liebling. Punkt Eins, es gab zwar einen schönen Anzug, aber nicht in meiner Größe.", log ich und sagte weiter: "Punkt Zwei, was du eingravieren lässt, ist mir relativ egal. Du hast dich dazu bereit erklärt, die Eheringe zu besorgen! Also halte ich mich da raus und lasse mich einfach überraschen, welchen Ring, mit welcher Gravur du mir im Dezember an den Finger steckst. Basta! Und was ich höre, kann ich dir sagen. Es ist ein Hörbuch, welches ich mir vor ein paar Tagen auf's Handy geladen hatte. Eigendlich für die Zugfahrt nach Berlin, aber da bekam ich ja eine ganz andere Geschichte von dir zu hören. Und auch darüber werden wir noch reden müssen. Außerdem war mir langweilig. Was dauert denn so lange? Es kann doch nicht so schwer sein, zwei goldfarbene Ringe zu kaufen!" "Erstens sind die nicht nur goldfarben, sondern aus richtigen Gold. Oder soll ich dir einen Ring aus Modeschmuck verpassen? Und zweitens, es ist ja okay, daß du dir erotische Geschichten anhörst. Nur solltest du dabei auch daran denken, daß es auch andere Leute auf dem Platz sehen können, wie du deinen Schwanz unter deiner Hose streichelst. Und jetzt kommt von mir ein Basta!" Mein Gott, war Michele wütend! "Also was ist jetzt? Kennenlerndatum, oder Hochzeitstag?", fügte er genauso barsch hinzu. "Mach doch was du willst! Ich habe dir gesagt, ich lass mich überraschen und nun lass mich in Ruhe, mit deinem Scheiss!" Irgendwie war ich jetzt auch angepisst. "Ganz wie du meinst. Aber ich sehe unsere Heirat nicht als Scheiss. Damit das mal klar ist!", sagte mein Verlobter und ging zurück ins Juweliergeschäft. 'Das fängt ja gut an. Noch nicht mal verheiratet und schon den ersten Ehekrach.', dachte ich und schüttelte den Kopf. 'Da werde ich mir wohl etwas einfallen lassen müssen, um das wieder auszubügeln. Aber das hat noch Zeit!', vervollständigte ich meinen Gedankengang, steckte mir wieder die Ohrstöpsel in den Gehörgang und tippte auf die Schaltfläche für Play.

"Luca ließ ihn ins Bad und betrachtete ihn bei der Arbeit. Dieser massive muskulöse Körper. Dieser dicke, runde und dennoch nicht fette Hintern. Und sein Geruch erst! Luca's Schwanz wurde hart und Vorsaft lief heraus, als er beim Schrauben und Werkeln zusah. 'Na? Gefällt dir das, Kleiner?', fragte der Mann plötzlich. 'Was?' fragte Luca erschrocken und hochrot im Gesicht zurück? Er fühlte sich ertappt. Es gab keine Antwort, der Klempner beugte sich nur weit vor, wodurch seine Hose nach unten und sein T-Shirt nach oben rutschte. Nun war der Blick auf den Prachtarsch ein bisschen frei. Wow der war etwas behaart, gebräunt und der Bär trug einen Jock drunter. Luca wollte dieses große Ding einfach packen und kneten.

'Gefällt dir die Show, mein Junge?', fragte der Bär erneut, als er seinen Blick bemerkte. Luca's Schwanz war steinhart, die Beule zog den String schön in die Ritze und massierte so seine willige Arschvotze. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die sonore Stimme von tätowierten Bär mit dem umwerfenden Geruch und dem Wahnsinnsarsch, brachte Luca um den Verstand. Er konnte nicht anders als seinen Schwanz zu massieren, während der Klempner ihm den Blick zu warf. 'Ich bin hier schon seit zwanzig Minuten fertig, Süßer. Die Show ist nur für dich! Magst du mein Dekolleté?', fragte der Bär rein rhetorisch, als er sich weiter nach unten beugte. Seine Hose rutschte noch weiter runter, und nun war endlich sein ganzer Arsch zu sehen. Dick, rund, haarig, muskulös und umspannt vom Jockstrap. Luca lief das Wasser im Mund zusammen. Dieser geile Arsch, der da vor ihm tänzelte. Er wollte ihn. Er wollte ihn anfassen, berühren, riechen. Und er wollte ihn lecken und fingern, obwohl er das noch nie gemacht hatte. Er hatte es sich aber schon oft ausgemalt. Der Bär guckte Luca an und griff mit seinen Händen nach hinten. 'Komm schon! Er wartet auf dich!', sagte der Bär und spreizte dabei seine Backen. Der Blick auf seine Ritze wurde frei und Luca konnte seine glänzende und pochende Rosette sehen. Sie gierte nach Berührung. Er konnte es nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance, ging Luca auf den hockenden Bär zu und griff nach den dicken Arschbacken. Sie waren prall und muskulös. Aus seiner Ritze strömte Luca der geilste Geruch, den er je bemerkt hatte, entgegen. Und mit einem Male, versenkte er sein Gesicht im Arsch des Fremden. Wow, das Gefühl war unglaublich und erst dieser Geschmack! Pure Männlichkeit, gepaart mit Geilheit und Begierde. Gierig leckte Luca die Ritze rauf und runter und hielt am Arschloch immer wieder inne. Er leckte langsam und vorsichtig darüber. 'Ja, du bist ein guter Junge. Leck' schön meine Votze. Oh ja, mach sie feucht!', stöhnte der Bär laut. Luca spürte, wie der Bär sein Loch rausdrückte und den Arsch noch mehr spreizte. Vorsichtig drang er mit seiner Zunge in das geöffnete Loch und ging tief rein. Das Gefühl war unglaublich, der Geschmack geil. Rimming war einfach der Wahnsinn.

'Ja, fick mich schön mit der Zunge!', gab der Bär von sich. Luca drang tiefer und tiefer mit der Zunge in die gierige Arschvotze ein. Er wollte es diesem Bären richtig besorgen. Er konnte nicht genug von diesem Loch kriegen. Sein Schwanz drückte gegen seinen String und wollte frei gelassen werden. Er hielt es nicht mehr aus. Er musste ihn unbedingt ficken! Luca öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz. Er richtete sich auf und schob seinen Kolben in die geöffnete und befeuchtete Arschvotze.

'Jaaaaa! Oh, ja! Das brauche ich! Fick zu, ja! ", stöhnte der Klempner. Das feuchte, warme Loch fühlte sich geil an und Luca wollte nur ficken. Der Bär richtete sich auf, während Luca um ihn griff und seine muskulösen Titten packte. Diese wollte er massieren, während er gleichzeitig seinen Schwanz in ihn hämmerte. Der Bär stöhnte lautstark, während Luca anfing, zu hecheln. Er spürte wie die Wichse in ihm aufstieg und er bald kommen würde. 'Ich komme!', brach es aus Luca heraus. Der Bär reagierte blitzschnell. Er drückte Luca's Penis aus seinem Arsch und kniete sich vor Luca. Ehe er sich versah, hatte der Mann den Schwanz im Mund und wartete gierig auf Luca's Cumshot. Der ließ nicht lange auf sich warten. Luca spritzte mit voller Wucht in den Mund seines Klempner-Bärs. Dieser konnte gar nicht alles schlucken, so daß Wichse aus seinem Mund lief. Als Luca's Orgasmus verebbte, richtete sich der Bär auf und küsste Luca intensiv. Die Mischung aus Arsch, Schwanz und Sperma war unglaublich." "Komm', Schatz. Ich bin fertig. Lass uns einen Eisbecher essen gehen.", sagte versöhnlich eine mir vertraute Stimme, und die gehört meinem Verlobten. "Ich auch. Ich meine, ich bin auch fertig. Das heißt, die Geschichte ist zu Ende. Und die Idee mit dem Eisbecher, ist gar nicht mal so übel. Aber dafür gehen wir nicht in irgendein Café oder so. Ich lade dich zu einer Sightseeing Tour mit einem Schiff ein. Gleich da vorne ist die Anlegestelle.", sagte ich, verstaute mein Handy und das Headset im Rucksack und musste mich erstmal strecken. Daß sich in meiner Hose noch jemand streckte, versuchte ich mit dem Rucksack zu verbergen. "Na dann, entern wir das Ausflugsschiff!", meinte Michele und zog mich zu sich hoch.

 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Jaja das mit all den stressigen Vorbereitungen ist Nerven aufreibend und der stress führt dann auch mal dazu daß man gereizt reagiert aber es ist immer daß versöhnen was einen Streit beendet und eine Bootsfahrt und ein großer Eisbecher ist doch auch eine schöne Versöhnung 😁😍😁😚😚🤗