"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil XI

[NürnbergGay]

 

Der Nachtzug der ÖBB, raste durch die Nacht. Die Deutsche Bahn bietet ja leider keine Nachtzüge mit Liegewagen mehr an. Im Schlafabteil für Zwei, welches ich dafür gebucht hatte, lagen wir auf dem relativ geräumigen, frisch bezogenen Doppelbett und lauschten in die Nacht. Nur das eintönige Geräusch war zu hören, welches entstand, wenn die Räder über die Schweißnähte der Schienen fuhr. Michele hatte seinen Kopf an meiner Schulter und seine Hand auf meiner Brust. Seine Finger umspielten meine Brustwarzen. "Das war ein wunderschöner Kurzurlaub, Schatz.", fing er an, zu erzählen und störte damit das eintönige Klacken der Räder auf den Schienen. "Alles war schön. Der Besuch im Tropical Island, dann das Essen auf dem Fernsehturm. Wir haben Berlin von der Spree aus gesehen und das Abendessen vorhin im Adlon war wunderbar, um nicht zu sagen, es war der krönende Abschluss einer unschlagbaren Reise mit dir. Danke. Ich liebe dich!", fuhr er fort und dann spürte ich seine Lippen auf meinen Hals. Ich nahm seinen Kopf in seine Hände und unsere Zungen tanzten in unseren Mündern. "Und den Streit von heute Nachmittag auf dem Alexanderplatz, vergessen wir schnell wieder, ja?", waren seine Worte, nachdem er wieder fähig war, zu sprechen. "Na klar doch Liebling! Ich habe es bereits vergessen. Kann ja mal vorkommen.", antwortete ich, fragte jedoch weiter: "Was ich aber noch wissen möchte; Hattest du vor unserem Zusammensein noch andere Erlebnisse als Crossdresser? Oder war es nur eine einmalige Sache, als Frau irgendwo irgendwem zu gefallen und ihn zu verführen?" "Einmal noch. Das war kurz bevor ich zu dir gezogen bin. Aber das war dann auch das letzte Mal. Ehrlich! Soll ich's erzählen, oder bist du nicht erpicht darauf, das zu wissen?" "Fang schon an! Ich merke doch, wie dir das auf den Nägeln brennt." Aber wollte ich das wirklich wissen? Das war doch damals und außerdem schon lange her. Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, denn Michele hatte bereits seinen Mund geöffnet und flüsterte mir in's Ohr: "Er hatte, wie im Chatroom verabredet, die Hoteltür nur angelehnt und das Licht im Zimmer so stark gedimmt, daß nur seine Silhouette sichtbar war. So war unsere Anonymität gewährt und wir konnten Spaß haben ohne unsere bürgerlichen Existenzen aufs Spiel zu setzen. Und darum ging es uns. Um Sex und um nicht mehr! Ich sah, daß er schon nackt war. Und als ich die Zimmertür schloss, setzte er sich auf sein Bett. Ich holte meine Fesselutensilien aus dem Rucksack und band seine Hände zusammen, um mich anschließend meiner bürgerlichen Kleidung zu entledigen. Mein Nylon und sonstige DWT trug ich schon. Ich stellte mich vor ihn hin und meine nylonbedeckten Beine berührten seine. Ich überlegte noch kurz, ob ich ihn nicht weiter bandagieren sollte, bevor ich mich über ihn hermachte. Ich wollte erst einmal seinen Lustspender erforschen. Ich kniete mich vor ihn hin und ließ meine Fingerspitzen über seinen Schritt gleiten. Er öffnete die Beine leicht, so daß ich besser an sein bestes Stück konnte. Ich schubste ihn auf's Bett, damit er mich nicht weiter beobachten konnte. Und so standen seine Beine auf dem Boden während der Rest auf dem Bett lag und ich mich auf das Wesentliche konzentrieren konnte." Ich spürte Micheles Hand unter der Decke an meinem Schwanz rumspielen. Leicht öffnete ich meine Schenkel, während Michele weiter erzählte: "Er war kein junger Hecht mehr, denn sein Schwanz stand noch nicht. Aber an seiner Feuchtigkeit merkte ich, daß er schon ganz aufgeregt war. Ich nahm seinen Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog seine Vorhaut etwas zurück. Dann ließ ich meine Zunge ein paar Mal drüber gleiten. Er sollte sich nicht erschrecken, weil ich dann seinen ganzen Schwanz in meinen Mund verschwinden lassen wollte. Und während sich meine Lippen um seinen Schwanz schmiegten, griff ich mit meinen Händen unter seine Eier und massierte sie vorsichtig. Alles zusammen, zeigte seine Wirkung, denn sein Pimmel verwandelte sich in einen prächtigen Lustspender, den ich nicht mehr ganz in meinen Mund aufnehmen konnte. Obwohl es aber Spaß machte, ihn zu blasen. Und je kräftiger, härter und feuchter er wurde, desto mehr begann ich ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Immer wieder setze ich meine Lippen an seine Schwanzspitze an und ließ sie mal langsamer, mal schneller, drüber gleiten. Manchmal nur knapp über die Eichel, bevor ich meinen Kopf wieder nach oben bewegte, manchmal soweit, wie ich konnte. So etwa." Michele steckte seinen Kopf unter die wärmende Decke und ich spürte seine feuchten Lippen auf meiner schon tropfnassen Schwanzspitze. Aber nur kurz dauerte diese Vergnügen, denn schon hatte mein Verlobter seinen Kopf wieder neben mir auf dem Kissen und ich seine Worte im Ohr: "Ich merkte, daß es ihm gefiel, was ich da tat. Leise stöhnte er vor sich hin und immer wieder begann er, mit seiner Hüfte in meine Richtung zu stoßen, beziehungsweise seinen Lustspender in meinen Mund zu rammen. Gleichzeitig kreuzte er seine Beine über meinen Rücken und drückte mich an sich. Ich nahm seinen Schwanz trotz meiner Geilheit aus dem Mund und leckte stattdessen über seinen Schaft ohne dabei seine Eichel zu reizen. Das machte ihn wild." Erneut verschwand Micheles Kopf unser die Decke. Er wollte mir nicht nur mit Worten zeigen, was er mit diesem Hotelgast gemacht hatte, sondern er führte mir das Geschehen sogar physisch vor. Auch wenn ich meine Hand auf seinen Kopf legte und diesen weiter in die Richtung meines Schwanzes drückte, er wollte es nur bei einer Andeutung seines Handelns belassen. Nur einige Sekunden später, spürte ich wieder seinen Atem an meinem Ohr. Gefolgt von seinen Worten. 'Scheiße', dachte ich und legte nun selbst Hand an. Langsam zwar, aber doch beständig, ließ ich sie über meinen Kolben gleiten, während mein Liebling weiter plapperte: "Meine Zunge an seinem Schwanz, machte ihn immer wilder. Unkontrolliert begann er, zu stoßen. Aber da ich seinen Schwanz nicht mehr im Mund hatte, stieß er ins leere. Manchmal rieb seine glitschige, nasse Eichel an meiner Wange entlang und hinterließ dort eine feuchte Schleimspur. Aber ich blieb unnachgiebig und führte meinen Blowjob nicht weiter fort, obwohl mir das Wasser schon im Mund zusammen lief. Es war zwar kein Adonis, der da vor mir lag. Der Bauch, behaart und käseweiß, aber dafür war sein Schwanz ein adonishafter Lustspender und es machte mir Spaß, ihn zu benutzen. Ich wollte aber noch nicht, daß er kommt. Meine Arschvotze wollte auch noch zu ihrem Recht kommen. Mit einem Ruck, löste ich mich von seiner Umklammerung und setzte mich auf ihn, wobei ich meine Hände auf seiner Brust abstützte. Ich ließ meinen DWT-bekleideten Hintern über seine Lustlatte gleiten, um ihn noch etwas zu reizen. Seitdem ich auf ihm saß, bewegter er sich nicht mehr, sondern blieb entspannt, beziehungsweise gespannt liegen. Mein Höschen wurde von beiden Seiten nass. Vorne drängte mein Schwanz mit aller Härte gegen mein Höschen und sabberte vor sich hin, und hinten benetze der Typ mich." "Du hast so eine geile Erzählweise, ich glaube, ich benetze auch gleich etwas.", sagte ich und strampelte die Decke herunter. Feucht und steif, war mein Schwanz. In ihm spürte ich, meinen Saft aufsteigen. 'Hoffentlich ist diese Geschichte gleich zu Ende. Sonst garantiere ich für nix!', dachte ich und verlangsamte meine Bewegungen des Wichsens. Trotzdem lauschte ich gespannt Micheles Worten, die da waren: "Ich war einfach nur noch geil. Ich zog meinen Slip etwas zur Seite und gab somit seinem Schwanz den Weg zu meiner eingeölten und willigen Arschvotze frei, die einfach nur ihr Recht forderte. Sein Schwanz war an meiner Lustöffnung und im nächsten Moment, war seine Eichel von meinem Schließmuskel umschlossen, was ein leises Seufzen bei ihm auslöste. Mit kleinen kreisenden Bewegungen, mich dabei immer vorsichtig auf und ab bewegend, rutschte ich immer tiefer an seiner Luststange runter, bis ich sie ganz in mich aufgenommen hatte. Und kaum saß ich auf ihr, da begann er auch schon, wie ein Wilder zu stoßen. Dagegen konnte ich mich nicht wehren. Das wollte ich eigentlich in diesem Moment auch nicht. Mit den Unterarmen stützte ich mich auf seiner Brust ab und ließ ihn rammeln. Ich weiß nicht mehr, ob er mir oder ich ihm das Hirn raus fickte. Aber er füllte mich ideal aus und ich genoss es einfach, bis ich kam. Er auch leider zu schnell." "Und ich leider auch.", sagte ich und spürte das Sperma über meine Finger laufen. Da es im Schlafabteil fast dunkel war, konnte ich auch nicht feststellen, wo der Großteil meiner Ejakulation gelandet war. "Na das war mal ne Punktlandung!", bemerkte Michele und strich mir über's Haar. "Ich wollte mich gerade auf dich setzen.", ergänzte er seine Bewunderung. "Ist doof. Aber dafür kannst du mich ja jetzt ficken!", stellte ich fest und bot ihm meinen Hintern an. "Liebend gerne, Schatz!", sagte er und brachte sich in Position. Er wollte gerade loslegen, da klopfte es und es öffnete sich die Abteiltür. "In einer Stunde erreichen wir Nürnberg Hauptbahnhof. Möchten die Herrschaften vorher noch frühstü.......oh, Sorry!" Der blonde Lockenschopf verschwand und die Tür wurde wieder geschlossen.

 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Erwischt 😏😉🙆 naja aber gut aus der Situation gerettet. Zumindestens der Schaffner 🤣hoffentlich hat er euch denn noch das Frühstück serviert Na dann lass deinen schatz arbeiten bis zum frühstücken 🤗😚