"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil XIII

am Dienstag um 07:21

Heute Vormittag war Pitti mal wieder bei mir im Krankenhaus und hatte seinen Freund Ken gleich mitgebracht. Mein Zimmerkollege war bei irgendwelchen Untersuchungen im Krankenhaus unterwegs. Pitti sah mich so schlaff und lustlos in meinem Bett liegen und wollte mich aufmuntern. "Weißt du, wie ich mich immer frisch und munter halte?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Mit Joggen. So war es auch damals mal. Ich ließ direkt hinter der Wohnungstür meine Arbeitskleidung fallen und ging nur mit seiner knappen Unterhose bekleidet auf die Terrasse. Die Sonne schien angenehm auf meine unbedeckten Pobacken. Ganz in Gedanken versunken sagte ich zu mir selbst, was mache ich mit dem angebrochenen Tag? Einen kleinen Lauf? Auf meinem Laptop erschien das gewohnte Bild meiner Datingseite. Ein Profil aus der näheren Umgebung erregte mein Interesse. Ich überlegte nur ganz kurz, dann schrieb ich dem anderen User. *Du suchst einen Partner zum Laufen? Ich habe Zeit und große Lust. Magst Du mit mir einen kleine Runde drehen?*. Die anschließende Antwort war knapp und deutlich: *Ja, gerne! Wann denn?*. *Lass uns vor dem Hotel treffen. Sagen wir in 10 Minuten?*. Ich nahm meine Laufschuhe, eine recht kurze, hautenge Laufhose und ein Shirt aus der Tasche, zog mich an und war bereit. In der Nähe traf ich dann auf den User aus den Blauen Seiten. Klaus und ich tauschten ein paar kleine Geschichten über schöne Läufe aus. Nach ein paar Minuten auf dem Wiesenweg erreichten wir ein kleines Wäldchen. Kurz darauf sahen wir einen kleineren See zwischen den Bäumen. 'Das ist fast wie die Orte, an denen Du Deine Profilbilder gemacht hast, oder?', unterbrach Klaus die Stille. Ich grinste und bejahte die Frage. 'Ich mag solche Stellen. Hier zeige mich gerne denen, die das sehen mögen!' 'Mir gefällt so was!' 'Ich finde es immer wieder geil, wenn andere Kerle mich in meinen Strings betrachten.'

'Dich möchte ich gerne mal live im String erleben!'

'Leider kann ich dir gerade in diesem Moment keinen String zeigen, aber ich habe nur diese enge Laufhose an und nichts drunter.' Ich konnte ein neckisches Lächeln nicht unterdrücken. Etwas später führte der Weg an meinem Haus vorbei und ich fragte:

'Magst Du noch mich in meine Wohnung begleiten?'

Klaus nickte nur ganz kurz.

Wir traten ins Wohnzimmer. Ich blickte Klaus an und sagte dann zu ihm: 'Was möchtest du denn gerne sehen?' 'Das ist mir eigentlich egal, Hauptsache geil anzusehen.' Mit einer schnellen Handbewegung legte ich eine kleine Auswahl von kleinen und kleinsten Strings aus Stoff auf den Tisch. 'Was soll ich für dich anziehen?', fragte ich dann. 'Zieh doch bitte erst einmal dein Top aus!'

Einen Moment später waren die Textilien am Boden und auch der Saum der engen Laufhose war ein gutes Stück nach unten gerutscht. Ich entzog mich den zupackenden Händen meines Laufpartners. Klaus hielt einen schwarzen Badetanga hoch.

'Fangen wie mal mit etwas Züchtigem an!' Er konnte sich ein lustvolles Grinsen nicht verkneifen. Ich verschwand kurz im Bad, warf die Laufhose lasziv durch die Tür und tauchte nach kurz darauf in dem gewünschten schwarzen Schwimmtanga wieder auf. Der weiche Stoff saß perfekt, formte vorne eine sich abzeichnende Beule. Nur ein kleines Bändchen war hinten in der Furche zu sehen. Klaus pfiff leise durch die Zähne. 'Das sieht echt scharf aus.' Ein lustvolles Stöhnen konnte er nicht unterdrücken. Seine Finger gingen wie selbstverständlich an meinem Po entlang. 'Diese Rundungen habe ich mir die ganze Zeit angesehen und davon geträumt, diese unter meinen Händen zu spüren!' Mir gefiel es, wie Klaus mich dort streichelte.

'Klaus, willst du auch mal etwas anprobieren?'

'Meinst du, dass mir so etwas auch steht?' 'Aber sicher doch. Du hast doch auch eine gute Figur.' 'Pitti, du musst mir aber einen aussuchen.' 'Gern.'

Ich griff mir einen neongelben, leicht durchsichtigen Stringtanga.

'Der passt gut zu dir.' Klaus nahm ihn in Empfang. Ging kurz ins Badezimmer. Kurz darauf war er wieder im Zimmer. Ich konnte nicht anders: 'Du siehst verdammt scharf in dem Teil aus.' 'Wirklich?' 'Aber sicher doch.'

Nachdem wir uns gegenseitig betrachtet hatten, drängten wir uns ganz fest aneinander. Wir merkten beide, daß wir scharf aufeinander waren.

Klaus tastete mit seinen Händen unter den String an meinen Po und streichelte ihn dort lustvoll. 'Ist es so geil für dich?', kam es aus seinem Mund. 'Es ist verdammt geil, wie du das machst.' Nun zog ich neinerseits den String von Klaus nach unten. Ein praller, lustvoller Schwanz kam zum Vorschein. Ich nahm diesen in meine Hand und streichelte ihn. Lustvolle Töne kamen aus Klaus Mund. 'Oh ist das geil, was du da machst. Nicht aufhören.' Kurz darauf entledigte ich mich meines Tangas. Beide standen wir nun nackt vor einander. Unsere Leiber drängten sich an einander. 'Komm lass uns auf's Bett legen, da ist es noch etwas bequemer als hier.' Beide ließen wir uns nun auf dem Bett nieder. Lustvolles, gegenseitiges Stöhnen kam aus unseren Mündern. Klaus fragte mich: 'Darf ich dir deinen Schwanz lutschen?' 'Ja, aber ich muss dich gleich warnen, ich komme sehr schnell.'

'Dann mach es bei mir, sagte Klaus: 'Ich kann es länger aushalten bis ich komme.' Wir genossen das geile Zusammensein noch eine Weile. Dann wichste ich erst Klaus bis sein Samen aus seinem Schwanz schoss. Dann wichste Klaus meinen Prügel. Mit einem lustvollen Schrei schoss nun auch mein Samen aus meinem Schwanz. Kaputt, aber auch glücklich, lagen wir noch eine Weile beisammen, eng umschlungen in den Kissen. Dann gingen wir in die geräumige Dusche und verteilten großzügig feinen Schaum auf unserer Haut. Dabei wurde keine Stelle ausgespart. Die erogenen Zonen wurden ganz besonders intensiv erforscht und verwöhnt. Klaus nahm einen Nassrasierer, und kurz drauf war meine gesamte Intimzone seidenglatt. Ohne ein Haar ragte mein harter, erigierter Schwanz in die Luft, Hoden und Schaft fest von einem glänzenden Ring umschlungen. Ich revanchierte sich bei Klaus.

Ich kniete sich vor ihm nieder, seine Lippen schlossen sich um die feucht glänzende Eichel. Ich saugte mich den Schaft entlang und schon bald stand auch das beste Stück von Klaus wie eine Eins. Leise lustvolles, geiles Schnaufen kam aus unseren Kehlen. Klaus entzog sich bald den kräftig saugenden Lippen. Ich meinte: 'Lass uns zusammen zum Pool gehen!' Ich griff mir einen kräftig roten Badestring und gab meinem jungen Freund ein grün leuchtendes Stück Lycra in die Hand. Ich schaute ihm in die Augen und fragte: 'Du traust dich doch, oder?'

'Ich bist ja bei dir, und ich will auch geil für dich sein.'

Es dauerte einen Moment, bis wir unsere prachtvoll erigierten Schwänze halbwegs in der knappen Wäsche unterbringen konnten. Mit einer deutlichen Beule gingen wir zum Pool. Jeder trug ein kleines Handtuch über der Schulter und ein Badelaken um die Hüften geschlungen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob meine Hand unter das Badetuch von Klaus und streichelte dort ein wenig die runden Pobacken meines Freundes. Mein rechter Zeigefinger zupfte frech den Steg an der Seite, tasteten nach der frisch rasierten Rosette, spielten ein wenig an der Öffnung, und brachten dann dem Saum an die richtige Stelle." "Alles schön und gut.", sagte ich und fuhr dann fort: "Nur hätte so ein Erlebnis meine Krebserkrankung auch nicht vermeiden können, so geil, wie deine Geschichte auch war." Und sie hatte mich wirklich erregt, denn unter meiner Bettdecke tat sich etwas.

Fortsetzung folgt.......