"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil XIV

am Mittwoch um 05:29

Pitti fragte: "Habt ihr denn euer Buch fertig?" "Ja, ich habe gerade das letzte Kapitel auf meine Datingseite hochgeladen. Das Buch befindet sich schon seit Wochen im Druck und erscheint in ein paar Tagen.", antwortete ich. "Aber dann kann ja keiner mehr meine Geschichte lesen, die ich eigendlich noch erzählen wollte.", meldete sich Ken etwas enttäuscht zu Wort. "Im Buch vielleicht nicht, dafür ist es nun zu spät. Aber ich könnte sie heute Abend noch auf meiner Seite hochladen, wenn du möchtest.", sagte ich, obwohl ich da meine Zweifel hatte. Schon seit heute früh fühlte ich mich zu schwach, um überhaupt noch etwas zu tun. Mein Kopf dröhnte, meine Arme fühlten sich an, als würden sie in Ketten liegen. Mein Herz raste und auch ich musste mehrmals rasen. Nämlich auf's Klo. Denn irgendwie konnte ich weder mein Essen noch meinen Stuhlgang mehr in meinem Körper zurück halten. "Aber erzählen kannst du die ja trotzdem.", munterte ich den jungen Freund von Pitti auf, legte meinen Kopf wieder auf's Kissen, schloss die Augen und lauschte seiner Erzählung. "Also passt auf. Ich treffe durch Zufall einen älteren molligen Mann im Buchladen. Ich schaue nach einem Buch meiner Serie und er schaut etwas unsicher über die Bücher . Er fragt mach nach einem Krimi und ich empfehle ihm einige, die ich selbst gelesen habe. Er sagt, er sucht das Buch als Geschenk für eine gute Bekannte. Durch Zufall schauen wir auf einen Bucheinband mit einem Schachspiel. So kommen wir weiter ins Reden. Ich sage, ich spiele etwas aus Spaß. Er auch, antwortet der alte Mann. Er fragt, ob wir mal spielen wollen. Ich bin etwas verblüfft und sage zu. Am nächsten Tag, gegen Nachmittag, komme ich bei dem Haus an und klingele bei ihm. Den Namen hatte er mir noch aufgeschrieben und die Adresse ebenso. Er öffnete erfreut als er mich sah. Er war locker angezogen , Jeans und Hemd. Er führt mich in die Wohnstube und lachte mir zu. Im Zimmer saß ein ebenfalls älterer Mann, im Sessel. Mollig, graue Haare, in Shirt und Hose. Vor einem schön geschnitzten Schachspiel. Sehr große Figuren. Ein traumhafter Anblick eines Spiels. Als ich mich auf das ziemlich breite Sofa setzte, kam der Hausherr wieder und brachte Kaffee. Ich schaute ziemlich erschrocken und verblüffend auf dem Gastgeber. Er war komplett nackt. So daß man einen ziemlich dicken schweren Sack und einen dicken langen Schwanz frei gab. Er war behaart aber gestutzt. Ich war sprachlos. Er lachte und schaltete ein Video ein. In der Zwischenzeit hatte sich der andere Mann ebenfalls ausgezogen. Beide waren nackt und forderten mich auf, mich ebenfalls auszuziehen. Ich kam mir zwar zwischendurch ziemlich komisch vor, zog mich aber kommentarlos aus. Als ich ebenfalls ganz ausgezogen war, schauten beide zu mir und grinsten ziemlich erfreut. Im Hintergrund lief ein Gayfilm. Sie sagten beide, wir wollen alle Spass haben und der eine streichelte mich langsam über den Rücken. Und mein Gastgeber streichelte meinen Schwanz, der sich langsam in die Höhe hob . Er lächelte und küsste meinen Schwanz und fing an ihn, zu blasen. Ganz langsam. Als ich unruhig wurde, schoben mich beide auf die breite Couch. Mein Gastgeber fing an, mich ausgiebig zu blasen und der zweite Gast schob mir seinen Schwanz sanft in den Mund. Ich fing an, seinen Schwanz langsam und vorsichtig zu blasen, streichelte seinen schweren Sack und langsam wurde mein Mund immer mehr ausgefüllt und er fing an, zu zucken . Als ich weg wollte, hielt er meinen Kopf fest und der ganze Saft kam in meinen Mund. Ich kam ebenfalls im Mund des Gastgebers. Danach lagen wir alle zusammen. Mit einem Mal merkte ich eine Hand an meinem Rücken die langsam in Richtung meines Po's wanderte. Auf einmal fasste eine große Hand an meine Pobacke und knetete sie. Die Finger wanderten in Richtung Po. Ich wies darauf hin, daß ich noch keine großartige Erfahrung habe, und ich wurde beruhigt. Ich wurde wieder in Richtung des dicken Schwanzes geschoben. Mit einem Mal spürte ich, wie sich jemand an meinem Po zu schaffen machte. Ein Ziehen an den Backen und auf einmal spürte ich den ebenfalls dicken Schwanz in mir. Erst ganz langsam und dann immer fordernder. Ich stöhnte, wollte mich umdrehen. Dies gelang aber nicht, da ich schon wieder einen Schwanz in den Mund bekam. Ich wurde durch beide gefickt und war dann ziemlich kaputt. Die beiden grinsten mich an und sagten, das wird jetzt öfters so kommen. Aber beim nächsten Mal, kann ich dann auch ficken." "Schöne Geschichte.", sagte ich: "Aber ob ich mir die bis heute Abend merken kann, um sie dann noch zu schreiben und hoch zu laden? Ich weiß ja nicht." "Kein Problem, Schatzi.", meinte Pitti: "Ken hat sie mir auch schon mal erzählt und ich hatte sie aufgenommen. Ich lasse dir mal das Ding da." Er legte ein kleines Diktiergerät neben meine Laptop. "Dann kannst du sie schreiben, wann immer du Zeit und Lust hast. Aber jetzt müssen wir auch schon wieder los. Wir werden dich in den nächsten Tagen wieder besuchen. Versprochen!", fügte er noch hinzu. Beider erhoben sich. Pitti gab mir noch einen Kuß und Ken mir nur seine Hand. 'Ja das werde ich sicher tun.', dachte ich und winkte den beiden hinterher. Dann schloss ich meine Augen, wollte noch etwas schlafen, bevor heute Abend mein Michele kommt. Er würde sich etwas verspäten, weil mal wieder ein Elternabend in seinem Gymnasium anstand. Ich bekam auch gar nicht mit, wie die Krankenschwester ins Zimmer kam und mir mein Abendbrot auf den Nachtisch neben dem Bett stellte. Ich wurde erst wieder wach, als mich mein Verlobter sanft an der Schulter schüttelte und es bereits dunkel war, vor dem Fenster.

Fortsetzung folgt........