Dies ist ein beliebter Beitrag. Ole182 Geschrieben am Samstag um 20:48 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Sven hatte es verkackt. Er hatte wiedermal ein Höschen seiner Frau getragen und vor dem Spiegel posiert, obwohl er es seiner Frau versprochen hatte, dies nie wieder zu tun, aber sein innerer Drang danach, war einfach zu stark gewesen. Sie hatte ihn erwischt und jetzt war sie weg. Er war von ihr gewarnt worden, sie würde ihn verlassen, wenn das nochmal vorkäme. Diese Marotten mit der Damenwäsche quälten Sven ja schon immer. Von klein auf, zog ihn das an und natürlich war er auch der feminine Typ Mann, der stets etwas zu weich und hübsch wirkte, und den manche vorübergehenden Männer genau mustern mussten, um sein wahres Geschlecht ordnungsgemäß zuordnen zu können. Doch seit seine Frau ihn mit ihrem alten Chef betrog und ihm auch noch genau erzählte, was zwischen ihr und ihrem herrischen Vorgesetzten abging, war die Sucht nach den Fummeln in Sven unbeherrschbar groß geworden. Er wollte ein aufreizendes Höschen an seinem herausgestreckten, recht prallen Hintern sehen, koste es was es wolle. Musste ihm seine Eheschlampe denn auch genau erzählen, wie ihr Boss sie hernahm? Tat das not? Freilich nicht, aber sie tat es und sie sparte nicht mit Details, und diese Details spuckten Sven in seinem verwirrten Kopf herum, während er sich das Höschen soweit herunterzog, dass der Dildo seinen Weg fand. Er wollte sich bestrafen, und zwar mit Vehemenz. Womöglich dafür, dass seine Frau einen ordentlichen Fick woanders hatte suchen müssen. Danach ging Sven noch in dem Höschen kurz auf den Balkon hinaus, um durchzuschnaufen und das war womöglich sein Fehler. Schon am nächsten Tag lag ein Zettel in seinem Briefkasten mit dem folgenden Text: Du verdammte Bitch in deinem aufreizenden Höschen hast mich geil gemacht und jetzt will ich, dass du dich mir täglich zeigst, sonst gehen die Fotos, die ich von dir gemacht habe ins Internet. Wage es nicht, nicht zu spuren, du Schlampe, das sage ich dir. Freilich war Sven wie vom Donner gerührt. Die Sache mit den Damenhöschen war doch niemals für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Das war nur eine Fetisch, den er einfach nicht lassen konnte. Er bereute jetzt keine Therapie gemacht zu haben, wie es ihm seine Frau empfohlen hatte. Sie sagte doch noch zu ihm, er habe eben einen Komplex gut bestückten reifen Männern gegenüber, wie ihr Chef eben einer sei, weil er damals von seinem Vater immer verprügelt wurde, mit einem Stock und dann im Keller eingesperrt wurde. Solche Komplexe könne man bearbeiten, auch wenn man Jahre dafür veranschlagen müsse. Sven hatte sparen wollen, so eine Therapie kostet ja Unsummen und so viel verdiente er ja nicht. Er war nur ein kleiner Angestellter. Weil er nicht riskieren wollte, seine Bilder im Internet wiederfinden zu müssen, sichtbar für alle und jeden, stellte er sich nachmittags eine Weile hinaus auf den Balkon in einem netten rosa Minislip, den seine Frau im Schrank zurückgelassen hatte. Kaum verdeckte dieser Slip seinen schamhaften, etwas zu klein geratenen Penis. Bei dem Gedanken beobachtet zu werden, womöglich von einem lüsternen älteren Herrn, wollte sich sein Geschlecht versteifen. Sofort eilte Sven in die Wohnung zurück und ließ zur Sicherheit noch den Rollladen runter rattern. Der Wohnblock, in dem er wohnte, war ein Bau in L-Form und er befand sich im längeren Teil des L's. Es waren nur wenige Wohnungen im kürzeren Teil des L's, von denen aus man auf seinen Balkon schauen konnte. Es musste doch möglich sein, den lüsternen Gaffer herauszufinden und zur Rede zu stellen. Am nächsten Tag schlich sich Sven durch die langen leeren Flure des besagten Gebäudekomplexes und prüfte die Namensschilder der infrage kommenden Wohnungen. Kein einziger Name kam ihm bekannt vor. Obwohl er sich lange drüben aufhielt, begegnete ihm kein Mensch. Als er zurückkam und seinen Briefkasten, der mit allen anderen im unteren Stockwerk angebracht war, öffnete, fand er schon wieder einen Zettel darin, auf dem stand: Na also, ich wusste doch, dass du dich mir aufreizend präsentieren willst, du geile Schlampe. In dem Aufzug hätte ich dich hergenommen bis du besinnungslos geworden wärst, du Dreckstück. Du musst wissen, ich verfüge über einen dauerharten mächtigen Kolben, mit dem ich schon etlichen Schlampen deiner Sorte das Hirn herausgerödelt habe. Ich will dich Morgen in Netzstrümpfen und Strapsen sehen, du verdammte billige Bitch und glaube mir, alleine bei dem Gedanken, steht meiner stramm wie ein Schiffsmast. Sven musste sich am Briefkasten festhalten, weil ihn leichter Schwindel befiel. Es war offensichtlich, dass er bedroht wurde und genötigt. Doch was hätte er tun sollen dagegen? Am nächsten Tag schlüpfte er unauffällig während seiner Mittagspause in einen jener schmutzigen Sexshops in der Fußgängerzone und holte sich die geforderten Dessous. Sein Peiniger musste ein Kenner der verworfenen Erotik sein, soviel stand fest und von solchen Typen darf man keine Gnade erwarten. Solche Perversen tun alles, um an ihre verderbten Ziele zu kommen und die, die als ihre Lustobjekte auserkoren wurden, sitzen schlimm in der Falle. All, das dachte Sven, als er die Strapse und die aufreizend gemusterten Netzstrümpfe zu Hause anzog, um sich für seinen heutigen Auftritt auf seinem Balkon wie gewünscht zurechtzumachen. Es fiel ihm einfach keine Lösung ein, wie er sich aus dieser Zwangslage herauswinden sollte, er musste gehorchen. Bei dem Gedanken tropfte sein, scheinbar durch die drängenden Umstände aufgewühlter Penis, in das Netzhöschen hinein. Sven hatte nie gehört, dass auch psychischer Druck das Tropfen auslösen kann, bisher dachte er, es sei ein Zeichen für Lust. Das schien ihm jetzt absurd. Wie hätte er Lust verspüren können, wenn er genötigt wurde? Unmöglich. Auch seine jetzige Erektion musste durch Angst hervorgerufen worden sein. Sven wollte warten, bis sie abklingt, da dies einfach nicht geschah, musste er so raus auf seine Bühne. Er kam sich vor, wie eine der billigen Nutte in der Peepshow, die er einmal mit ein paar Kollegen nur so zum Spaß nach der Arbeit aufgesucht hatte. Er hatte noch gesagt, diese Frauen würden gehalten, wie Nutzvieh und so kam er sich jetzt vor. Er spürte förmlich, wie lüsterne Blicke seinen leicht zitternden feminin ausstaffierten Körper von oben bis unten abtasteten und er musste annehmen, dass der stille, sittenlose Beobachter, der ihn zu diesem entwürdigenden Auftritt zwang, ihn sogar gerade in dem Moment als Wichsvorlage benutzte. Sven musste keuchen, von dem Druck der auf ihm lastete. Um den Lüstling, hinter einem der Fenster drüben zufriedenzustellen, drehte Sven sich jetzt herum und streckte seine Po heraus und fummelte sogar etwas mit seiner Hand daran herum, genauso wie er es damals die Peepshowschlampen hatte machen sehen. Warum machte er das, wo es doch niemand von ihm verlangt hatte? Das war spontan und unüberlegt geschehen und schon musste er auf dem nächsten Zettel in seinem Briefkasten neben Forderungen nach High Heels, Perücke und ausgestopftem BH, lesen, sein Peiniger habe einen mächtigen Abgang gehabt, gerade in dem Moment als Sven seinen eigenen Arsch fachgerecht befingerte. Sven war fix und fertig. Es fiel ihm schwer auf seiner Arbeit seinen Mann zu stehen. Ein Kollege sprach ihn sogar an, weil ihm aufgefallen sei, Sven wirke irgendwie tuntig in der letzten Zeit, mache linkische weibische Bewegungen mit seinen Händen, wenn er rede und selbst seine Stimme scheine in einer höheren Tonlage gelagert zu sein. Svens Chef rief ihn jetzt während Meetings gar nicht mehr auf, einen Vortrag über den Arbeitsstand in seinem Aufgabenbereich zu halten. Er musste jetzt was unternehmen, es konnte doch nicht so weitergehen. Was würde denn aus ihm werden, wenn er nicht aufbegehren würde. Er sah sich schon im Puff in Barcelona, aber nicht als Freier, nein, als umgepolte Schlampe über die irgendwelche Straßenarbeiter am Fließband drüberrutschen. Klar, er war immer etwas feminin gewesen und hatte gerne mit der Irritation gespielt, die er in den Augen von fremden Männern sah, die versuchten ihn als Mann oder Frau einzuordnen, aber soweit wollte er nun doch nicht gehen. Einen Rest Würde wollte er sich bewahren. Lustobjekte, die gegen ihren Willen dazu gemacht wurden, sind doch das Billigste, was es auf der Welt gibt, dachte er und dieser Gedanke brachte ihn so aus dem psychischen Gleichgewicht, dass er seinen Dildo holen musste und in voller Strapsmontur darauf herumhopste, bis ihm der gewaltigste AV-Orgasmus ohne Handunterstützung geschah, den er je in seinem Leben fabriziert hatte. Er hatte offensichtlich dabei davon profitiert, sich als wehrloses Opfer eines übermächtigen Herrn zu fühlen. Nachdem er sich wieder beruhigte, war ihm klar, dass er im Begriff war haltlos abzurutschen und die komplette Kontrolle über sein Leben zu verlieren. Es stand zu befürchten, er wäre bald eine Bürgergeldschlampe, deren einziger Job es noch wäre einem forderten Herrn als Lustnutte zu dienen. Er musste das verhindern, solange er noch einen Funken Selbstachtung in sich hatte, deswegen machte er sich tags drauf erneut auf, den besagten Wohnblocktrakt zu durchkämmen, in dem er seinen Nötiger vermuten musste. Zufällig traf er dort auf einen Handwerker, der mit zwei Eimern Bauschutt, in einem der mittleren Stockwerk, auf einen Fahrstuhl zusteuerte, aus dem er gerade gekommen war. Er suche seinen Onkel, den er besuchen wolle und wisse nicht mehr genau in welchem Stockwerk dieser wohne, log Sven. Der Bauarbeiter kratzte sich am Kopf und erklärte Sven, es würden gerade alle Wohnungen auf dieser Seite des Hauses aufgrund von Renovierungsarbeiten leer stehen, bis auf die von einem gewissen pensionierten Gerichtsrat Berger einen Stock oben drüber, dessen Wohnung bereits fertig sei. Ein Herr im Rollstuhl, den man bevorzugt behandelt hatte, freilich. Sven konnte nicht glauben, ein Gerichtsrat, wenn auch ein pensionierter, könne sein Bezwinger sein. Unmöglich. Obwohl er oft erstaunliches über die Unsitte besser gestellter Persönlichkeiten vernommen hatte. Es mochte sein, dass glücklichere Lebensumstände Menschen geneigt machen, sich praktisch als Gegengewicht, schwerere Lastermühlsteine um den Hals zu legen. Die Summe aller Kräfte muss eben null ergeben, ein Naturgesetz. Mit dieser Einsicht gewappnet, klingelte Sven an der Tür des Gerichtsrats, einfach nur mal der Vollständigkeit halber, er könne ja immer noch sagen, er habe sich in der Tür geirrt, aber er wollte dem Mann mal in die Augen schauen. Ein Blick genügt ja meist und man weiß Bescheid, ob der Betreffende als Täter infrage kommen kann. Eigentlich war es überflüssig, weil es ja nicht sein konnte, ein Rollstuhlfahrer zudem. Absurder ging es ja gar nicht, aber es war doch die einzige Wohnung, von der aus Einsicht auf seinen Balkon möglich war, also ein gewisses Verdachtsmoment war schon rein logisch gegeben. So dachte Sven noch über den Sinn oder Unsinn seines Tuns nach, da flog förmlich die Tür auf und ein, zwar gar nicht so groß wirkender, aber dennoch schon aufgrund seines durchbohrenden Blickes tonangebend anmutender, grauhaariger Herr im Rollstuhl, erschien auf der Bildfläche, der mit schnarrendem Befehlston Svens Eintreten energisch forderte, aber darauf bestand, dieses müsse auf Knien geschehen. Nun muss man wissen, dass Sven nie die Männlichkeit besessen hatte, sich gegen rabiate Herren durchzusetzen, was auch erklärt, warum er sofort Folge leistete und auf allen Vieren die Schwelle überquerte. Zum Glück hatte er aufreizende Damenwäsche unter seinen Jeans und dem T-Shirt an, damit konnte er seinen Bezwinger etwas besänftigen, der sofortiges Ausziehen der Oberbekleidung zudem sofort forderte. Auch musste sich Sven auf der Stelle das Höschen von seinem hochgereckten Hintern herunterziehen, weil sein neuer Meister und Besitzer ihm mit einer Reitgerte beabsichtigte den weibischen Arsch nach Strich und Faden zu versohlen. Sven nahm die Schläge mit tropfendem Penis hin, als wünsche er sich nichts weniger, als eine total herabwürdigende Behandlung. In des Meisters Hose pochte es gewaltig, als er jetzt auf sein Opfer herabblickte, mit einem Blick, den hungrige Bären haben, wenn sie ein schutzloses Rehkitz im hohen Gras einer sonnendurchfluteten Wiese finden. Ich weiß, viele meiner Leser*Innen hätten Sven dringend abgeraten sich so zu erniedrigen, aber ich bin überzeugt, er hätte jeden noch so gut gemeinten Ratschlag der Besorgten, in den Wind geschlagen.
geimann Geschrieben vor 10 Stunden Geil ich hätte mir das auch gefallen lassen wie eine billige Nutte gehandelt zu werden
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